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Empfohlene Beiträge

Den V600. Der ist wirklich ordentlich bei 6x6 Mittelformat. Aber bei KB ist das nicht mehr schön...

 

Ich glaube, mats hat den V500 und war eigentlich recht zufrieden. Er hat hier im thread ja auch seine Vorgehensweise beschrieben (vor allem möglichst keine zusätzliche Software, wie Vuescan, etc und alle "Verbesserungen" abstellen - dann bekommt man so etwas, wie "RAWs" [natürlich nicht wirklich, aber Bilder, die man sehr gut bearbeiten kann])

Ich habe hier im Büro zum Glück einen V750 Pro und habe ein paar Negative, die mir Mats schon gescannt hatte, noch einmal gescannt - der 750 bringt einen deutlich höheren und sichtbaren Tonwertumfang zustande. Viele Erfahrungen habe ich aber auch noch nicht.

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Ich verwende einen Canon PIXMA MP980 (Drucker, Kopierer und Scanner in einem), mit welchen ganz passable Scans möglich sind (Durchlichteinheit für bis zu 6 Aufnahmen vom Negativ- bzw. Positiv-KB-Film oder bis zu 4 gerahmte Dias). Natürlich kann ein solches Gerät nicht mit Profi-Scannern verglichen werden; letztere sind aber auch in einer ganz anderen Preiskategorie angesiedelt.

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Nach den Erfahrungen mit dem V500 und der Epsonsoftware, würde ich den immer wieder nehmen, oder wenn eine Neuanschaffung anstünde, den V750 Pro, der mit seiner Dichte von 4.0 schon ganz gute Ergebnisse liefern sollte. Bei der Epsonsoftware scant man am besten ohne jegliche gesetzen Häckchen in einer Auflösung von 3200 DPI in TIFF und entwickelt in Lightroom. Die Ergebnisse sind selbst bei KB noch für Prints bis 20x30 gut zu gebrauchen.

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Und mit dem Stichwort Scanner hast Du das nächste Fass aufgemacht! ;)

Für Kleinbild bin ich mit meinem Epson Flachbettscanner eher unzufrieden. Es ist zwar nett gleich 2 Streifen Film als Batch scannen zu lassen, aber die Tiff-Dateien sehen im 1:1 schon relativ Matschig aus. Auf A4 Drucken geht aber ohne Probleme. 

Trotzdem würde ich da gerne mal ein paar echte Scannervergleiche sehen:)

Das geht mir ähnlich. Bisher nutze ich den Canoscan 9000F. Habe auch schon mal im Labor scannen lassen, die sahen auch nicht besser aus. Aber im hybriden Workflow ist er wahrscheinlich nicht zu unterschätzen. Bei filmscanner.info habe ich den Eindruck als wären nur die hochpreisigen Scanner überhaupt geeignet. Es scheint fast so, als müsste man 2 haben, einen für KB, den anderen für MF.

Bei KB denke ich aktuell an den Reflekta RPS 7200, der einen ganzen Film scannen können soll. Bei MF an den Epson V700. Bin auf hiesige Empfehlungen gespannt. :)

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Farm Day for City Kids - Lernen was es bedeutet ohne die Annehmlichkeiten der Zivilisation zu leben...

Leica M6 mit Nokton 35mm f1.4 MC auf Kodak Tri-X 400

 

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Learning the luxury of running water - Leica M6 by HamburgCam, on Flickr

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Und noch ein beliebtes Problem: Hängende Verschlusszeiten :) Bei der Vitoret hier erwies sich die 1/60, 1/30 und B als ziemlich unzuverlässig.

 

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Es ist so simpel, wie es aussieht: Entfernungsskala abschrauben, die 3 Madenschrauben des Entfernungsrings lösen und selbigen abziehen. Die 3 Schrauben des Geberrings für den Messucher raus und alles abziehen.
 

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Hier kann man die klebrige verharzte Schmiere an der Mechanik so in etwa erkennen. Ordentlich Isopropanol und Wattestäbchen und kurze Zeit später flutscht der Verschluss wie am ersten Tag. Die Prontor Verschlüsse laufen trocken, d.h. es wird kein Fett nach dem reinigen aufgebracht. Danach baut man alles wieder zusammen (inkl. Linsenreinigung - wenn man schon dabei ist - und etwas frisches Fett ins Gewinde der Frontlinse). Die Unendlichstellung hat Voigtländer netterweise mit einem roten Punkt markiert. Man kann die Linse also eigentlich nur "richtig" eindrehen.
 
bearbeitet von lichtgriff
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So, die Scans meines ersten Filmes aus der F1 sind gesichtet ( nochmals einen Riesendank an Matz ! ).

Aber ohne Bearbeitung läuft da nix…  :cool:

Habe in PS die Tonwerte etwas "verschoben" und den Kontrast erhöht - keine nachträgliche Schärfung oder andere Korrekturen.

Muss da auf jeden Fall noch experimentieren, aber auf die Schnelle gefällt mir das soweit schon ganz gut.

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So Freunde der analogen Fotografie, habe gerade meinen ersten mit der Agfa Isolette 4.5 genipsten Film abgeholt. Im Fotogeschäft wurde ich schon mit den Worten begrüßt "die Bilder sind erschreckend gut". Und tatsächlich, soweit man das anhand der Negative beurteilen kann sind die Bilder knackscharf und sauber belichtet. Als Belichtungsmesser fungierte mein Samsung Galaxy S2. Jetzt muss ich leider noch zwei Wochen warten, weil die Scan-Station beim Fotogeschäft zur Reparatur ist.  :( Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie sehr das an meinen Nerven zehrt.... Geduld ist nicht gerade meine Stärke. Und einen Durchlichtaufsatz für meinen Canon MP620 hab ich leider nicht.

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Eines wurde mir bewusst. Die Isolette ist nun über 60 Jahre alt. Mit meiner XE-1 wird in 60 Jahren niemand mehr fotografieren. Ich überlege ernsthaft mir eine analoge Leica M zu kaufen und einen Scanner dazu.  :) Damit fotografieren dann meine Enkel noch. Oder vielleicht eine Yashica Mat 124 G. Wäre auch was schönes.

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Genau das ist der Punkt. Schon damals wurden excellente Optiken gebaut und für die Belichtung essentiell sind nur Blende und Verschlußzeit passend zur Filmempfindlichkeit. Damit hat die Kamera eigentlich alles, was sie braucht und wird auch noch in 100 Jahren perfekte Bilder machen (wenn die digitale Fuji und ihre Kollegen schon längst recycelt wurden)

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Zum Thema Scanner:

 

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Das ist ein Testscan mit dem V500 bei 6400 DPI, Automatische Belichung auf "wenig", Farbkorrektur, ICE Qualität, Schärfen AUS, Ausgabe als 24 bit JPG. In Lightroom Export auf 5000 x 3333 Pixel. Auf Flickr liegt das 16,6 Megapixel große JPG. Das dürfte zeigen, was mit dem Epson bei Kleinbild maximal möglich ist. Das Bild ist aufgenommen mit der Hi-Matic 7s II, kurz vor Offenblende auf den Rossmann HR200. Entwickelt im heimischen C-41 Prozess bei 30°C.
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Würde ich auch einen Analog Bokeh Friday machen, wäre dies mein Foto für diese Woche :)

 

Hi Marco, vielleicht würdest Du den Bokeh Friday sogar gewinnen, allerdings finde ich die geringe Schärfentiefe eher nachteilig bei diesem Porträt. Das Gesicht wirkt flach und fast ein wenig plakativ, der Schärfenverlauf unnatürlich abgerissen. Die Schärfe bis an die Ohren und hinteren Haare würde der Schönen mehr Natürlichkeit geben. :) 

Nur ein freundlicher Hinweis. ;)

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