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Verbotstafeln u. andere abstruse Schilder - JEKAMI

Watcher24

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axelschmolke
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X100V

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X-FEILE
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Alsbald
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Typographisch ambitionierte Vergeblichkeit

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X-T20, XF 18–55 mm (hier: 55 mm), Blende 4,5, 1/42 sec., ISO 200. Bildbearbeitung mit Photoshop und Silver Efex P

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ing

ing

Geschrieben
Geschrieben

Das Umbetten nach 25 Jahren ist doch völlig normal und korrekt. Nicht der Mensch wird verwaltet sondern seine sterblichen Überreste.

Daran ist nichts abstrus, also ist das Foto hier eigentlich falsch.

 

Wahrscheinlich hast Du recht. das Foto wäre im Friedhofsthread besser aufgehoben.

 

Ich war auf diesem Friedhof, weil es dort prächtige Gräber von Sintis gibt. Die sind für die Ewigkeit gebaut, da kommt eine Einebnung nicht in Frage. Den Toten soll es gut gehen, weshalb man ihnen auch regelmäßig Essen bringt. Dieser kalte Verwaltungshinweis direkt hinter den Sinti-Gräbern markiert also durchaus verschiedene Totenkulturen innerhalb des Christentums. Auf jüdischen Friedhöfen gibt es übrigens auch keine Einebnungen.

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Fetzenberger

Fetzenberger

Geschrieben
Geschrieben

Quatsch! Er lebt ist Rechtsanwalt und kein Musiker!

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Fetzenberger

Fetzenberger

Geschrieben
Geschrieben

Der Student geht so lange zur Mensa bis er br..

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Fetzenberger

Fetzenberger

Geschrieben
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Schön, wenn das Knöllchen zum Schnäppchen wird   :P

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Fetzenberger

Fetzenberger

Geschrieben
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Einen hab ich noch

N = T heisst, ich hab mal wieder einen Buchstaben Pixel geschupst. Immerhin Dieter kleidet nur Frauen und arbeitet gleich neben J.S. Bach   :D

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RagingSonic

RagingSonic

Geschrieben
Geschrieben

Ehrlich gesagt wirkt das auf mich jetzt eher diskriminierend !

...vielleicht ist es das ja auch!?? Jetzt wo ich darüber so nachdenkiere.... Vielleicht hätte ich das nicht nicht schreibieren dürfen... ich schämiere mich auch schon ein wenig dafür! 

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espressor

espressor

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

Grützi. Mir gefällt das Vokabular und die Unterschiede in der Deutschen Sprache, vor allem im Alpenländischen Raum.

 

Wäre das Schild unverzerrt abgebildet gewesen, hätte es sicher auch ein "gefällt mir" bekommen.

 

Typisch Schweizer (ich meine es freundlich und mit Ehrfurcht) ist der stabile Rahmen um das Blech. Das spürt man schon förmlich wie ernst das Verbot gemeint ist und wie teuer ein Verstoß werden kann   ;)

 

Außerdem besteht das Schild aus 40 % Verkehrszeichen und 60 % Erklärung. Witzig finde ich auch die Bestrafung mit nicht nur einem Bus.

bearbeitet von espressor
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espressor

espressor

Geschrieben
Geschrieben

Die Schweizer umschreiben ein scharfes S immer mit "ss", von daher ist auch nicht von "Bussen" die Rede, sondern von "Busse" = Buße.

 

Das damit nicht der Führerscheinentzug angedeutet wurde ist schon klar. Vielleicht gibt es auch Bussis von der Politesse   ;)

Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis das ß der nächsten oder übernächsten Rechtschreibreform zum Opfer fällt. Da sind uns halt die Schweizer voraus.

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Beffi

Beffi

Geschrieben
Geschrieben

Wer darf es jetzt nicht betreten....Bullen? Habe nämlich noch nie etwas auf der besagten Weide gesehen.

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