Portraits für jedermann

[Kofel]

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ja dieses Altholz finde ich schon speziell... 

 

Altholz!? 

[obiwan]

Altholz!?

Das Altholz von dem Haus [emoji4]

 

 

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[Kofel]

Das Altholz von dem Haus [emoji4]

 

 

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Ah, ich war schon ganz irritiert ;-)

[Sirius]

ja Altholz als Kontrast zum "jungen Holz" -- Holz?

[obiwan]

ja Altholz als Kontrast zum "jungen Holz" -- Holz?

 

Hat schon auch Holz vor der Hütte.... 

[mucnaumann]

Ein paar Portraits vor dem weißen oder schwarzen FaltHintergrund, einem Blitzschirm + ExtraBlitz als Haarlicht (Yungnuo)

 

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bearbeitet 8. März 2017 von mucnaumann

[mucnaumann]

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...und hier noch ein Portrait ganz ungezwungen bei Available Light

 

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[luci e ombre]

Ein paar Portraits vor dem weißen oder schwarzen FaltHintergrund, einem Blitzschirm + ExtraBlitz als Haarlicht (Yungnuo)

 

Beim ersten Bild gefällt mir die Stickerei auf dem Hemd ganz besonders gut. 

 

Bei allen drei Bildern ist das Logo am schärfsten, der Rest lässt in Sachen richtig gesetzte Schärfe - nach meinem Empfinden - etwas zu Wünschen übrig. Bei zweiten Bild liegt die Schärfe, zum Beispiel auf der Gurtschnalle. (Dieses Bild würde mir am Besten gefallen.) Aber vielleicht ist das auch so gewollt mit der Schärfe/Unschärfe. Beim dritten Bild habe ich Mühe mit dem starken Licht.

 

Hauptsache Dir gefallen die Bilder, so wie sie sind.

 

Übrigens: Ein Bild darf die max. Grösse von 500 KB aufweisen.

bearbeitet 8. März 2017 von Giorgio Torelli

[mucnaumann]

Hi Giorgio!

 

Danke für dein Feedback! Wie du schon mit "nach meinem Empfinden" schreibst, geht es eher um eine subjektive Einschätzung...trotzdem sei gesagt: die Schärfe sitzt bei allen drei Bildern perfekt auf dem Gesicht (Blende 5.6 bei den ersten beiden, daher reicht der Schärfebereich auch bis zum Gürtel  ). Beim Bild von der Kati ist es der helle Bereich auf dem Monitor bei mir in der Arbeit auch grenzwertig -> im Druck sowie im Histogramm ist alles bestens.

Ich schätze, dass die Verkleinerung hier Teilschuld hat, dass hier Verluste auftreten.

 

Das Thema Signatur lasse ich unkommentiert   

[zwanzignullzwei]

Ein paar Portraits vor dem weißen oder schwarzen FaltHintergrund, einem Blitzschirm + ExtraBlitz als Haarlicht (Yungnuo)

 

...und hier noch ein Portrait ganz ungezwungen bei Available Light

 

 

... bei den Bildern 1–3 finde ich die Gesichtsausdrücke zu unentschieden. Foto 1 ist mir zu hell, hier finde ich den Beschnitt schade. Bei Foto 2 mag ich den Look nicht so sehr, vielleicht auch nur im Vergleich zu den anderen beiden. Foto 3 ist mir im Gesicht und an den Armen deutlich zu hell.

 

Typo im Foto finde ich immer schwierig. Über den Sinn oder Nutzen einer Signatur im Foto mag man streiten. Jedoch sollte sie das Foto an sich nicht stören. Eine Signatur könnte dann zumindest einen logohaften Charakter haben, den ich hier bei drei unterschiedlichen Schriften nicht zu erkennen vermag. Bei Foto 1 habe ich zudem noch den Eindruck, dass es sich um eine Bilderklärung handelt – eine Foto spricht für sich oder eben gar nicht. 

[eidos]

...nochmal Michael | X-T2 | XF90 | ƒ2 | 1/240s | ISO 200

 

 

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[Ernst.k]

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Gruß Ernst

[Harlem]

...nochmal Michael | X-T2 | XF90 | ƒ2 | 1/240s | ISO 200

 

Das mit dem abgeschnittenen Kopf finde ich hier etwas schade. Es wirkt wie ein Versehen, nicht wie Gestaltung. Aber das sieht man nur, wenn man es will. Der sympatische Blick reißt es voll raus.

[Gast]

[...]  Aber das sieht man nur, wenn man es will. [...]

 

Ich finde, man sieht es, wenn man sich ein Bild genau ansieht.

 

In diesem Fall geht es mir als "Kopfanschneider" aber wie Dir. Es ist zu viel, um ohne Wirkung zu sein, und zu wenig, um als intesitätserhöhenden Schnitt gesehen zu werden.

 

Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass dieses Kopfanschneiden ein Problem des Querformats ist. Ich möchte gerne die Augen oberhalb der Mittellinie haben. Alles, was sich der Mittellinie nähert oder darunter ist, finde ich unharmonischer als ein angeschnittener Kopf. Im obigen Fall sind die Augen recht genau auf der oberen Waagrechten des golgenden Schnitts plaziert. Will man das erreichen, ohne den Kopf anzuschneiden, muss man weiter weg. Darunter kann dann wieder die Intensität des Gesichtsporträts leiden, weil zu viel unnützer Raum entsteht und zuviel vom Oberkörper zu sehen ist. Daher mein Fazit bisher: Querformatporträts sind ein recht enger Balanceakt.

bearbeitet 11. März 2017 von Gast

[eidos]

Stimmt - ich habe mir die anderen Bilder der Serie angeschaut: ich säbele meist etwas unbestimmt den Scheitel weg. Danke für Eure HInweise - da werde / muß ich beim nächsten Mal besser Acht geben.

[HGBerlin]

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X-E2 + Nikon AF-D 85mm/1,8

[Geron]

Ich versuchte es mal wieder....

Mit der XT 20. Leider hatte ich nur das Zoom  18-55 dabei.

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[Harlem]

DSCF3988.JPG

 

Bildkritik ist willkommen!

 

X-E2 + Nikon AF-D 85mm/1,8

 

Weil ich das Bild wirklich klasse finde, möchte ich eine Kritik anbringen:

 

Die Beleuchtung im Zusammenhang mit dem Hintergrund lenkt mich von diesem wunderschönen Gesicht ab. Mein Auge wandert immer ins Helle und findet sich dann oben links im Kopftuch wieder. Ich habe mal folgendes ausprobiert:

 

1) Ein 4:5 Schnitt, der den linken Rand opfert und das Gesicht in die Mitte rückt.

2) Ein diagonal von links oben nach rechts unten verlaufender Keil zum Abdunkeln

3) Ein diagonal von rechts unten nach links oben verlaufender Keil zum Aufhellen

 

 

 

Edit: Mit freundlicher Erlaubnis des TO das modifizierte Bild eingestellt

bearbeitet 12. März 2017 von Harlem

[undercover]

Ich versuchte es mal wieder....

Mit der XT 20. Leider hatte ich nur das Zoom  18-55 dabei.

Warum leider. Das 18-55 ist doch klasse.

[Geron]

@ undercover

 

stimmt, aber ich hätte halt gern mein 90er dabei gehabt oder das Tair 11

[eidos]

DSCF3988 Bildkritik ist willkommen! X-E2 + Nikon AF-D 85mm/1,8

 

Hartmut - Gratulation, ein tolles Portrait! Auch wenn ich ebenfalls Harlems Anmerkungen folgen kann, entfaltet Deine Bildkomposition (für mich) eine ganz eigene Wirkung: Die Augen im Zentrum entwickeln einen speziellen Sog, der jedes Abschweifen im Bild sanft und zugleich bestimmt wieder einfängt... Ich bin hin und weg!

[Gast digineuling]

Hartmut - Gratulation, ein tolles Portrait! Auch wenn ich ebenfalls Harlems Anmerkungen folgen kann, entfaltet Deine Bildkomposition (für mich) eine ganz eigene Wirkung: Die Augen im Zentrum entwickeln einen speziellen Sog, der jedes Abschweifen im Bild sanft und zugleich bestimmt wieder einfängt... Ich bin hin und weg!

 

Ich ahne, was Du meinst. Harlem arbeitet Kopf und Gesicht wunderbar heraus, und mit dem Gesicht auch die Augen; verlieren würde ich mich eher in denen des Originals.

[Pontati]

Toll! Das Dreieck des Kinns und des Kopftuchs erzeugen einen Rhythmus. Die Lichter die Melodie. Dieses Porträt lässt den Blick tanzen!           

[luci e ombre]

DSCF3988.JPG

 

Bildkritik ist willkommen!

 

X-E2 + Nikon AF-D 85mm/1,8

 

Ich würde mich glücklich schätzen, hier so ein schönes Bild zeigen zu können.

 

Ich kann mir vorstellen, den Bildausschnitt etwa zu verändern: Links nur etwa die Hälfte vom Kopftuch bis zum Bildrand, das Format belassen wie es ist und rechts mittels Skalieren den Hintergrund ergänzen. Geht problemlos bei diesem Hintergrund. Der "Bildverschnitt" von Harlem gefällt mir nicht, ich verstehe aber den Vater seines Gedankens.

 

Edit: Rechtschreibung

bearbeitet 13. März 2017 von Giorgio Torelli

[Enzio]

wollte ich eigentlich löschen das der Fokus nicht 100% passt ... ich zeig`s aber trotzdem ...

 

DSCF9712 by Enzio Harpaintner, auf Flickr

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