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Für @Senser

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@Peter Lienau Bezug nehmend auf deinen Beitrag, möchte ich dir zeigen, dass man auch mit einer ollen X-H1 gut Aufnahmen machen kann und nicht eine GFX braucht. Dennoch vielen Dank für die Blumen in deinem Beitrag. Hier ein Beispiel, fast zeitgleich aufgenommen:

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X-H1 und XF16-55

 

 

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GXF 50R GF 32-64

Peter

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Für @Homer Wells 

Nicht nur in Bielefeld ...

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@risottodirk Erstklassig, viele  Dank!! Da fühle ich mich sofort zuhause. So oder so! :D Und wer jetzt noch den ausgelutschten Spruch "Bielefeld, das gibt's doch gar nicht ..." im Hinterkopf hat, der wird eines Besseren belehrt, denn hier kommt der komplette, einzig wahre, vollständige Spruch:

"Bielefeld, das gibt's doch gar nicht: Bielefeld ist überall!":D

Grüße, Ralf

bearbeitet von Homer Wells
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@michmarq danke für dein Feedback zum Durchblick-Bild :) 
Das Original ist tatsächlich im Hochformat aufgenommen, ich habe es dann quadratisch zugeschnitten weil ich da weniger störendes Beiwerk vermutete. 

Das ist das Original

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Und das ist nochmal ein wenig enger geschnitten, aber auch Hochformat

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Was meinst Du?

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vor 47 Minuten schrieb dj69:

@michmarq danke für dein Feedback zum Durchblick-Bild :) 
Das Original ist tatsächlich im Hochformat aufgenommen, ich habe es dann quadratisch zugeschnitten weil ich da weniger störendes Beiwerk vermutete. 

Das ist das Original

 

 

Und das ist nochmal ein wenig enger geschnitten, aber auch Hochformat

 

Was meinst Du?

Ja, super Dirk, so finde ich wirkt's besser. Das Untere gefällt mir n' Ticken besser. :)

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  • 2 weeks later...

@snow Hat mir seine RAW Datei zu diesem Bild:

zum Ausprobieren einer alternativen Entwicklung überlassen.

Ich habe die Aufnahme in LR Classic vorbearbeitet (dabei auch leicht beschnitten) und dann mit Silver Efex in SW konvertiert.

Klick ins Bild für eine scharfe Darstellung.

Danke für das Bild Snow, hat Spaß gemacht. Hoffe das Ergebnis gefällt.

 

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bearbeitet von AS-X
Ergänzung
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vor 11 Stunden schrieb AS-X:

Danke für das Bild Snow, hat Spaß gemacht. Hoffe das Ergebnis gefällt.

Ich hab zu danken! Ja. Es gefällt mir :)

vor 11 Stunden schrieb AS-X:

Ich habe die Aufnahme in LR Classic vorbearbeitet (dabei auch leicht beschnitten) und dann mit Silver Efex in SW konvertiert.

Silver Efex hätte ich nun nicht ... aber mal wieder die Erkenntnis gewonnen: Korrektes Bildmaterial zu erzeugen habe ich i.dR. drauf. Betreffend Bildentwicklung/-bearbeitung ist noch viel Luft zum besseren Bild. Hier hätte ich wohl noch die Lichter schützen müssen. Heisst in LR Luminanz? Gerade für diesen Anstoss herzlichen Dank! :)

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Freut mich @snow 😊

Man hätte sicher auch die SW Konversion komplett in LR machen können. Mir fällt es leichter mit Silver Efex auf Basis einer Filmsimulation (hier Pan F + virtuellem Farbfilter) um zu dem von mir gewünschten Ergebnis / Look zu kommen. 

Aber die Basis bzw. Vorarbeit in LR muss stimmen. Im konkreten Fall waren die Lichter im RAW nicht ausgebrannt und ließen sich problemlos mit dem „Lichter“ Regler einfangen. Man kann / muss oft auch die gesamte Belichtung etwas runterziehen und dafür dann die Tiefen wieder anheben. 
Letztlich noch etwas Feinschliff mit den Schwarz- und Weißreglern und schon steht eine gute Grundlage. 

Mit dem Strukturregler lässt sich (hier durch eine Auswahl begrenzt) wunderbar die Borke mit dem Efeu hervorheben, ohne zuviel Unruhe ins ganze Bild zu bringen. 

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  • 2 weeks later...
vor 2 Stunden schrieb snow:

@HtPc

Ja. Imo ist hier jedoch weniger mehr. Mit 4:3:

 

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Ahh, Danke das ist besser auf dem Punkt! 4:3 rückt die Dame besser ins "Wortspiel, Threadtitel und Bild PicturePeople"

bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb HtPc:

Danke das ist besser auf dem Punkt! 4:3 rückt die Dame besser ins "Wortspiel, Threadtitel und Bild PicturePeople"

Im Grunde habe ich deine Aufnahme anders interpretiert. Von One Person zu Street. Und dazu hast du (für mich) ja noch die versteckte Botschaft festgehalten: Das Fotostudio PicturePeople - die Handyklinik - nopic(!) 😇

bearbeitet von snow
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@Quernest zum Wochenthema

ich hatte tatsächlich an eine Schnecke gedacht. Die laufen gerade aber nicht in der Gegend rum.... Ich hatte aber im Sommer noch eine Serie gemacht und jetzt etwas zusammenmontiert.

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@RAWky

Danke für das zur Verfügung stellen des RAW, ich weiß jetzt glaube ich was du meinst. Die Aufnahme an sich ist scharf, gar kein Zweifel, aber in die Verästelung möchte man einfach immer tiefer eintauchen und feine Verästelungen sind nunmal feine Verästelungen. Reduziert auf Forengröße bleibt natürlich noch mehr auf der Strecke.

Ich habe mal eine alternative Entwicklung mit LR Classic gemacht. Hierbei "Details verbessern" angewandt. Das hat aber ehrlich gesagt kaum einen Unterschied im Ergebnis gemacht. Die 100% Ansicht auf dem Monitor wirkt schon knackig, aber zu den Ecken hin verschmiert es erkennbar (pixelpeepend betrachtet), da ist dann wohl schon die digitale Korrektur des XF 2.0/35 erkennbar.

Ergebnis bitte anklicken für brauchbare Darstellung

 

 

 

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@subobjektiv

Hallo, ich war mal so frei und habe 2 Bilder in LR durch unterschiedliche Filmsimulationen gejagt. Ausgangslage manuelle Weißabgleich auf den 2. Hügel von Links. (Temperatur -6/ Tönung +6). Und dann in LR mir meinem Real Nice Images Film Simulationspaket zwei verschiedene Kodak Film Interpretationen erstellt.

Kodak Ektar

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Kodak Portra

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(Hier kommt das JPG beim Himmel an seine Grenzen)

 

Ich hatte nie eine analoge Vergangenheit als Fotograf. Im Fuji Zeitlalter mache ich nur noch RAW und habe, seit ich die sehr authentischen Simulationen von RNI einsetze, gelernt, dass absolute Farbtreue und Weißabgleich im JPG Zeitalter überbewertet sind. Zu analogen Zeiten hatte schon die Wahl der Filmmarke einen enormen Einfluss auf das Ergebnis. Bin immer wieder erstaunt, was z.B. ein Kodak Gold mit Rottönen anstellt.

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vor 2 Stunden schrieb Arthur:

Vielen Dank für die Bemühungen! Bei meiner einleitenden Bemerkung hatte ich gar nicht so sehr das eingestellte Endprodukt gemeint (mit dem ich einigermaßen zufrieden bin). Ich musste nur mehr als sonst bearbeiten. Bin halt analoge Fotografie gewöhnt und versuche, weitestgehend bei der Aufnahme schon möglichst so vorzugehen, dass es mir gefällt. Leider vergesse ich ständig, Einstellungen wieder in die Ausgangsposition zu bringen, und so war es auch an diesem Tag. Und weil es so schön war, waren ganz viele Aufnahmen betroffen, die alle korrigiert werden mussten. In der Helligkeit, das Auge passt sich ja an, ist mir das gar nicht aufgefallen. Zum Vergleich mal das Foto, wie es ohne Korrektur war:

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Die zweite deiner KODAK-Entwicklungen gefällt mir besser, allerdings geht da etwas der Kontrast verloren. Nochmals vielen Dank und als Belohnung noch eine andere Szene. Es war eigentlich so, dass ich gar nicht aufhören konnte, diese Wunderwerke abzulichten. Am nächsten Tag hat dann das Tauwetter alles zunichte gemacht.

 

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bearbeitet von subobjektiv
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vor 18 Stunden schrieb Arthur:

@subobjektiv

Hallo, ich war mal so frei und habe 2 Bilder in LR durch unterschiedliche Filmsimulationen gejagt. Ausgangslage manuelle Weißabgleich auf den 2. Hügel von Links. (Temperatur -6/ Tönung +6). Und dann in LR mir meinem Real Nice Images Film Simulationspaket zwei verschiedene Kodak Film Interpretationen erstellt.

Kodak Ektar

 

Kodak Portra

(Hier kommt das JPG beim Himmel an seine Grenzen)

 

Ich hatte nie eine analoge Vergangenheit als Fotograf. Im Fuji Zeitlalter mache ich nur noch RAW und habe, seit ich die sehr authentischen Simulationen von RNI einsetze, gelernt, dass absolute Farbtreue und Weißabgleich im JPG Zeitalter überbewertet sind. Zu analogen Zeiten hatte schon die Wahl der Filmmarke einen enormen Einfluss auf das Ergebnis. Bin immer wieder erstaunt, was z.B. ein Kodak Gold mit Rottönen anstellt.

Ähh, verstehe ich das jetzt richtig? Ihr ladet das eingestellte JPG runter und bearbeitet es in einer RAW Maschine, und stört Euch daran, das "Zitat" da die "JPGs an ihre Grenzen" kommen!

Oder nutzt ihr die RAW Datei des Erstellers?

BTW: ich nutze Fuji, gerade weil die Engine mit Filmfarben schon in der Maschine als Raw Interpretation das "richtige" als OOC auswirft, ohne Weissabgleich zu vergessen, oder wie die OOC Maschine von Nikon einen Grünstich hat!

Allenfalls kann man Olympus noch mit der "Befärbung" eines Bildes betrauen, Canon ist Kodak like (ja die können Rot) Agfa konnte kühl und blau...

...daher benötigt man gerade bei Fuji  kein RAW, es sei den man mag Negativfilm...ich war und bin Anhänger des Dia...all zu offensichlich versaute Motive rahmt man einfach nicht!

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vor einer Stunde schrieb HtPc:

..daher benötigt man gerade bei Fuji  kein RAW, es sei den man mag Negativfilm...ich war und bin Anhänger des Dia...all zu offensichlich versaute Motive rahmt man einfach nicht!

Ich kann gerade nicht so ausführlich Antworten wie es eigentlich notwendig wäre. Fände es daher toll du wirfst einen kurzen Blick auf

Beitrag in Smalltalk

Da wären von besonderem Interesse die Bilder mit der Überschrift FümL (Fingerübungen mit Lightroom, Folge 1-16). Besonders die Bilder, welche bei etwas extremeren Belichtungsverhältnissen entstanden sind. Vielleicht reden wir ja dann nochmal über Raw und dessen Sinnhaftigkeit.

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vor einer Stunde schrieb HtPc:

..daher benötigt man gerade bei Fuji  kein RAW, es sei den man mag Negativfilm...ich war und bin Anhänger des Dia...all zu offensichlich versaute Motive rahmt man einfach nicht!

Der Schluss ist falsch, dass sage ich als einstmals passionierter Diafotograf.  Ich habe seinerzeit Umkehrfilm bevorzugt, weil ich zurückbekam was ich gemacht hatte und nicht „der Laune“ bzw. der Automatik eines Großlaborprinters ausgeliefert sein wollte.
Der Rückgriff auf Fachlabore war im erforderlichen Umfang nicht bezahlbar. 
Heute ist der Mac (oder PC) mein eigenes Fachlabor, welches mir ermöglicht weit über die zwangsläufigen Unzulänglichkeiten eines OOC Workflows hinauszugehen. 

Das man mit Fuji auch schon mal nette OOC Ergebnisse bekommen kann, betrachte ich als netten Bonus. 

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Das OOC aus einem RAW was die Engine der Kamera produziert, wird nicht dadurch weniger "Sinnhaftig" weil es aus der Kamera, statt aus einer eigenständig

durch eigenes Regler schieben ergebende Bildergebnis ist! Das aus RAW-Bearbeitung entstehende Bild ist nur USER-charakteristisch, das ist aber auch schon alles!

Klar können sich die Ergebnisse unterscheiden. Nur ist damit nicht der Beweis erbracht, das die User Versionen die besseren sind!

Klar ist mir auch, wer Negativ gemacht hat, auf die Lichter belichtet und bei der Entwicklung die Tiefen abgewedelt hat, um sie nicht absaufen zu lassen, mag RAW !

Für mich macht es kaum Sinn, da die JPG Ergebnisse insbesondere die mit Auto Dynamik weit mehr Zeit sparen.

Wozu kauft man eine Kamera für 4 stellige Beträge, um dann ganz stolz deren Arbeit zu machen?

Das wirklich störende an RAW ist, man benötigt ein Programm, was bei "Neuerscheinen" x-belieberer Kameras, nicht mal in der Lage ist mit dem RAW was anzufangen!

Das die RAW Befürworter mehr "Arbeit" in Foto stecken, und wie man am Beispiel sieht, trotzdem über einen der vielen Parameter stolpert, zeigt das es nur ein anderer Weg ist.

mfG

 

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@HtPc

Lass dich doch auf diese Diskussion "JPEG versus RAW" nicht ein... Das wurde hier oft "diskutiert" und die jeweiligen Befürworter können da sehr verbissen ein. Sieh es entspannt. Wer als RAW-Shooter sagt, JPEGs aus der Kamera seien nur Beiwerk oder gar überflüssig, ist ebenso engstirnig wie ein JPEG-Shooter der behauptet, auf RAWs könne man getrost verzichten. Vor allen Dingen ist es dann engstirnig, wenn man den anderen und seine Bedürfnisse gar nicht kennt oder diese nicht akzeptieren möchte. Das ist so, als wenn ein Autofahrer jemandem ohne Auto beibringen möchte, dass es ohne Auto nicht geht. Oder, anders herum, als wenn jemand ohne Auto einen Autobesitzer darüber belehren möchte, dass er das Auto doch nicht brauche. Jeder weiß was er tut und sollte es nicht nötig haben, die eigenen Einstellungen und Bedürfnisse über die der anderen zu heben. Sachlich Meinungen austauschen: Ja. Polemisch werden: Nein (KInderkram). Also, einfach entspannt zurücklehnen :)

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vor 51 Minuten schrieb Parallaxe:

@HtPc

Lass dich doch auf diese Diskussion "JPEG versus RAW" nicht ein... 

Er lässt sich ja gar nicht ein. Er hat sie ja angestoßen. Wobei es in diesem Faden um ganz anderes geht. Nämlich um persönliche Interpretationen einer Vorlage. Und dazu benötigt man eine Bildbearbeitung.   

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Ziemlich öde diese Glaubenskriege ... aber immerhin hat einer 30 Jahre gedauert, man möchte es nicht glauben!

Was zählt unterm Strich, ist das Bild. Wenn es der Fotograf nur fürs eigene Vergnügen macht, dann muss er es so machen, dass es ihm Vergnügen macht, und da hat ihm niemand dreinzuquatschen. Wenn er es für einen Bestimmten Zweck macht - Publikation, Dokumentation einer Familienfeier, Wettbewerbsteilnahme etc. -, dann muss er es im Rahmen der dafür geltenden Regeln machen, und zumindest für die genannten Beispiele ist es egal, ob OOC-JPEG oder RAW. Wenn man da schon Workflowkriterien heranziehen möchte, müsste auf der anderen Seite Etliches dazukommen - Druckverfahren und Papier bei Print, Ausbelichtung auf Fotopapier oder Inkjet-Druck bei Feiern oder Wettbewerb, aber auch da führt kein Weg dran vorbei: Wenn das Bild nix ist, hilft der beste Workflow nix. Das Argument "Zeit" lasse ich gelten für Hochzeitsfotografen und Sportreporter, für Amateurfotografen eher nicht. Wer die Ausübung seines Hobbies liebt, wird kaum mit der Stoppuhr in der Hand darauf achten, dass der Genuss schnellstmöglich vorbei ist. Und wenn an RAW störend ist, dass man ein Programm benötigt ... freilich, man kann auch die Bilder am Display der Kamera oder am Handy herumzeigen. Für alle anderen Präsentationsformen benötigt man jede Menge Hard- und Software, auch wieder egal, ob JPEG oder RAW. Und last not least - wer kauft sich eine Kamera um Vierstelliges, damit sie ihm Arbeit abnimmt? Gute Frage - wenn das mein Hauptkriterieum wäre, dann fände ich mit dem Handy mein Auslangen. Wie es ja auch bei immer mehr Menschen der Fall ist.

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