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XF 55-200 an der X-E2 ??


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Hallo zusammen,

 

zu Weihnachten habe ich mir die X-E2 (mit XF 18-55) als leichte Ergänzug zur EOD 6D gönnen dürfen. Ich bin beeindruckt von der

Bildqualität und mehr noch von dem ungewohneten Tragekomfort (Größe, Gewicht).

Nun will ich dran gehen, das System für die Reise oben und unten abzurunden.

Auf der Zeitachse der nächsten Monate habe ich unten das 14/2,4 ins Auge gefasst und oben spiele ich mit dem Gedanken mir

das 55-200 zuzulegen.

 

Jetzt komme ich auf das oben gesagte zurück, denn ich möchte nicht den neu gewonnen Komfort wieder zunichte machen.

 

Was sagen die Praktiker unter Euch zu einem 580 Gramm-Glas an der X-E2.

Eine Option wäre vielleicht auch auf das 18-135 zu warten und den Kauf des 55-200 zu verwerfen, da der obere Telebereich für

meine Fotografiergewohnheiten nicht so wichtig ist. Mir geht es in erster Linie um Reise- und Wanderfotografie (ohne Tierfotografie).

 

Ich würde mich über Eure Praxistips sehr freuen.

 

Gruß Klaus

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Also ich habe damit keine Probleme, hatte kürzlich das 55-200er sogar mehrere Stunden an meiner X-M1. Mit dem X-M1 Handgriff liess es sich gut tragen und beim Fotografieren hält man so ein Objektiv ja eh mit der linken Hand. Klar, das Gesamtpaket ist schon mehr als mit dem 18er oder 35er, aber das ist eben so.

 

Wie gesagt, ich hatte damit kein Problem.

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Funktioniert prima. Gut ausbalanciert ist was anderes, aber man kann trotzdem super damit arbeiten.

 

Hilfreich und angenehmer fürs Handling mit dem Tele ist dann ein Handgriff oder ein Thumbs Up, aber es geht auch ohne.

 

An einen Handgriff habe ich auch schon gedacht, aber ich will das Ganze eben möglichst klein und kompakt halten, sonst kann ich ja gleich die Canon mit dem 70-200/4 (760 Gramm) mitnehmen. Das ist zwar schon wegen der äußeren Dimensionen der 6D übertrieben, aber ich scheue eben doch die 580 Gramm des 55-200 zuzüglich Handgriff.

 

Vielleicht wäre der Daumengriff eine Lösung, da ich kein Blitzgerät mitnehmen werde.

Hat da vielleicht jemand Erfahrungen?

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Ein Thumps Up kann ich uneingeschränkt empfehlen. Allerdings bringt er dir zum Thema "Kopflastigkeit" nicht viel.

Ganz ehrlich, wenn du nicht unbedingt ein Tele brauchst warum eins kaufen? Für Reise und Wanderfotografie bist

du doch mit dem 18-55er erst einmal gut gerüstet.

 

 

Gruß

Jürgen

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Wenn man ein schwereres Objektiv verwendet, liegt der Schwerpunkt halt unter dem Objektiv, nicht unter der Kamera, aber das ist ja oft so. Mit der linken Hand stützt man die Kamera-Objektiv-Kombination unter dem Schwerpunkt ab, und schon ist das Ganze perfekt ausbalanciert. „Gegengewichte“ in Form eines Handgriffs oder ein ThumbsUp halte ich für entbehrlich – wer so etwas mag, soll es verwenden, aber wegen des Objektivs ist es jedenfalls nicht nötig. (Ich gehe mal davon aus, dass niemand die Kamera links und rechts anfasst und sich mit aller Kraft gegen die Hebelwirkung eines Telezooms stemmt; das wäre natürlich keine gute Idee.)

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Ganz ehrlich, wenn du nicht unbedingt ein Tele brauchst warum eins kaufen? Für Reise und Wanderfotografie bist

du doch mit dem 18-55er erst einmal gut gerüstet.

 

 

Gruß

Jürgen

 

Ja, grundsätzlich gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Unten rum fehlt mir auf jeden Fall etwas und oben brauche ich die 200 mm nur in den allerwenigsten Fällen. Aber 55 mm sind manchmal doch ein klein wenig zu kurz und das Fußzoom kann man leider im Telebereich auch nicht immer einsetzen.

 

Eines hat das Ganze für mich doch schon einmal gebracht, denn denn ich werde mit dem WW beginnen. Hier taucht natürlich auch wieder die Frage auf, ob es die FB (14 mm) oder das Zoom (10-24) sein soll. Ich finde allerdings dass das kleine WW mit richtigem Blendenring und Tiefenschärfenskala richtig gut zur Fuji passt. Wenn es jetzt noch ein leichtes 100er Tele (mit Makroeigenschaften gäbe), dann wäre ich ich gut gerüstet.

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...spiele ich mit dem Gedanken mir das 55-200 zuzulegen. Jetzt komme ich auf das oben gesagte zurück' date=' denn ich möchte nicht den neu gewonnen Komfort wieder zunichte machen. Was sagen die Praktiker unter Euch zu einem 580 Gramm-Glas an der X-E2. [/quote']

 

Du könntest auch noch das ca. 200g leichtere und etwas kleinere XC 50-230 in Deine Überlegungen miteinbeziehen.

 

Gruß, Tino

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Wenn es um Gewicht auf Reisen geht und noch keine Objektive hat, sollte man sich das gut überlegen. Ich habe das 55-200 und bin sehr zufrieden damit, aber wenn es um Gewicht geht, lasse ich das zuerst weg. Wenn du warten kannst, wäre das zukünftige 18-130 sicherlich für diesen Fall ein Kompromiss die sich lohnt näher anzusehen.

 

Das 14er ist super! Das UWW Zoom ist im Vergleich natürlich größer.

Mit dem 14er und dem 18-135 wäre man gut ausgestattet und hätte nur zwei Objektive dabei.

Gruß Peter

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Das 50-230 soll ganz gut sein. Erhältlich im Kit mit A-1 und XC 16-50. Du kannst die A-1 und das 16-50 wieder verkaufen und kommst so günstig zum 50-230.

 

Vorschlag: das 50-230 anschaffen. Wenn du das lange Ende kaum brauchst, das 50-230 gegen das 18-135 tauschen, wenn es erhältlich ist.

 

 

 

Das 55-200 ist übrigens an der X-E2 gut ausbalanciert. Ein empfehlenswertes Objektiv.

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Hallo,

 

wenn Du den Telebereich über 135mm selten oder gar nicht brauchst, ist das 18-135 sicher eine Überlegung wert. Allerdings sind mir von diesem Objektiv außer einem Foto, noch keine Daten bekannt (Gewicht, Größe). Da ich mir angewöhnt habe, bei einer Tour die Kamera weitgehend in der Hand zu halten und nicht immer wieder weg zu packen, sind mir Größe und Gewicht der Kombi sehr wichtig.

Sollte das neue Objekitv nicht soviel schwerer und größer sein als das 18-55 wäre es in Verbindung mit dem 14er eine Traumkombination für Touren, mit der du sicher 95% Deiner Motive abdecken könntest.

Ich würde an Deiner Stelle daher abwarten, bis konkretere Daten für das 18-135 vorliegen.

 

Gruß

Roman

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Noch etwas: Wenn du mit dem 18-55 auf der X-E2 scharfe Fotos willst, musst Du den IS-Mode auf 2 stellen (nur während der Aufnahme eingeschaltet). Mit dem 55-200 ist dieser Modus etwas mühsam, da dann das Sucherbild bei grosser Brennweite sehr unruhig ist (beim Fotografieren aus der Hand). Ich hoffe, dass das mal gefixt wird.

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Noch etwas: Wenn du mit dem 18-55 auf der X-E2 scharfe Fotos willst, musst Du den IS-Mode auf 2 stellen (nur während der Aufnahme eingeschaltet). Mit dem 55-200 ist dieser Modus etwas mühsam, da dann das Sucherbild bei grosser Brennweite sehr unruhig ist (beim Fotografieren aus der Hand). Ich hoffe, dass das mal gefixt wird.

 

Danke!

Leider habe ich schon mehrmals unscharfe Fotos aus mir unerklärlichen Gründen produziert. Ich hab das schon mal im Forum thematisiert und dabei festgestellt, dass ich mit diesem Problem nicht alleine bin. So weit möglich, lasse ich den IS ausgeschaltet, aber manchmal vergesse ich es auch, obwohl es hierfür eine Sucheranzeige gibt.

 

Bei Verschlusszeiten unterhalb 1/60 Sekunde trat das Problem m.E. nicht auf.

 

Wenn der IS Modus 2 das Problem lösen kann, könnte ich auf das Ausschalten verzeichten (hab ich bei meiner Canon auch so gehandhabt).

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Es gibt bei diesem Objektiv also auch so unerklärliche Unschärfen?

 

Ich hatte mir ja vorgenommen nur noch Equipement zu kaufen wo nichts wackelt, kein Sensor, keine Linse, nichts. Das 55-200 wäre zwar sehr praktisch, aber man sollte wohl seine Vorsätze einhalten.

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Finde das 55-200 optisch sehr gut. Auch der OIS funktioniert sehr gut. Ja, die Kamera wird sehr Kopflastig, aber das gilt für jede Kamera egal vom welchen Hersteller, wenn man diese Brennweiten haben möchte. Mir fehlt allerdings ein Stativfuß bei dem Objektiv. Auf einem Stativ wirkt sich das durchaus negativ aus.

 

BTW: Zum Wandern habe ich mittlerweile die X100s.

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