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Focus-stacking


Gast Heinrich Wilhelm

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Christrose aus 4 Ebenen  manuell gestackt mit GIMP

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Ausgang 4 Ebenen, 3 Ebenen wurden mit 40%-er Deckkraft so lange vergrößert oder verkleinert und verschoben, bis sie mit der 4. Ebene (mittendrin) etwa deckungsgleich waren. Dann wurden alle 4 Ebenen zusammen beschnitten, die Deckkraft jeweils wieder auf 100% zurückgestellt und anschließend mit der Ebenentechnik überlagert. Jede einzelne Ebene hatte jeweils ca. 750KB.

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Christrose aus 4 Ebenen  manuell gestackt mit GIMPattachicon.gifDSCF0628-32-34-37-manSt-G-klein.JPG

Ausgang 4 Ebenen, 3 Ebenen wurden mit 40%-er Deckkraft so lange vergrößert oder verkleinert und verschoben, bis sie mit der 4. Ebene (mittendrin) etwa deckungsgleich waren. Dann wurden alle 4 Ebenen zusammen beschnitten, die Deckkraft jeweils wieder auf 100% zurückgestellt und anschließend mit der Ebenentechnik überlagert. Jede einzelne Ebene hatte jeweils ca. 750KB.

 

Wenn Du GIMP benutzt, kannst Du dir ja mal das Plugin von G'MIC anschauen. Das hat neben vielen nützlichen Funktionen auch eine automatische Ausrichtfunktion für Ebenen. Das funktioniert ganz gut. Außerdem sind die Filmsimulationen wirklich gut.

bearbeitet von Benutzername
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Ich bin zwar nicht der Herr 'Fetzenberger'   :)   aber hier mal ein Link mit einer ausführlichen Antwort.

 

Gruß

Heinrich

 

Guten Tag Herr Alterspräsident und guten Tag Herr Fraktionsvorsitzender der Grauen,

 

mmh ich glaube ich habe gepennt, war nicht anwesend, bzw. nur "theoretisch anwesend" in der Debatte. Da ich noch immer nach der richtigen Lösung suche.

Jetzt stelle ich fest, das ich den Focus per Software an der Fuji doch gar nicht verstellen lässt. Ich zumindest kenne kein Programm, dass das kann. 

Und die zweite Rosine ist, das mir diese schwarzen Hintergründe absolut nicht gefallen möchten. Brauche ich jetzt den Cam-Ranger?

 

 

Darf ich meinen irreführenden Text lööööschen?

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Gast Heinrich Wilhelm

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Guten Tag Herr Alterspräsident und guten Tag Herr Fraktionsvorsitzender der Grauen,

 

mmh ich glaube ich habe gepennt, war nicht anwesend, bzw. nur "theoretisch anwesend" in der Debatte. Da ich noch immer nach der richtigen Lösung suche.

Jetzt stelle ich fest, das ich den Focus per Software an der Fuji doch gar nicht verstellen lässt. Ich zumindest kenne kein Programm, dass das kann. 

Und die zweite Rosine ist, das mir diese schwarzen Hintergründe absolut nicht gefallen möchten. Brauche ich jetzt den Cam-Ranger?

 

 

Darf ich meinen irreführenden Text lööööschen?

Hallo Dieter,

lies doch bitte mal den Aufsatz in der Fotozeitung. Den Link dazu findest Du in meiner Antwort an @Graufilter.   :o

Der schwarze Hintergrund ist doch nur eine 'Marotte' von mir wenn ich in der Wohnung fotografiere.  :confused:

 

Gruß

Heinrich

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Hab ich, Danke Heinrich. Wir hatten das Thema auch schon mal und Du hattest da ebenfalls Deine Tipps mir gegeben.

Nur kam es nicht an, da ich noch immer mit der Schiene "vorarbeite" und immer noch keine Lösung bzgl. Software habe oder bereit bin, auch noch ein Tablett mit zu nehmen.

 

Aber gut, vielleicht ändert sich das ja mit dem Upgrade Ende November, zumindest an der Pro 2, dann fehlt ihr nur noch der Spiegel..

 

Probiere doch mal einen grünen Hgrd, auf einer Leinwand aufgezogen oä. und den separat beleuchtet, spr. weit genug weg.

 

Herzlichen Gruß

Dieter

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Wenn Du GIMP benutzt, kannst Du dir ja mal das Plugin von G'MIC anschauen. Das hat neben vielen nützlichen Funktionen auch eine automatische Ausrichtfunktion für Ebenen. Das funktioniert ganz gut. Außerdem sind die Filmsimulationen wirklich gut.

Hallo Benutzername! Danke für den Hinweis. Allerdings finde ich die nötige Funktion nicht in der G'MIC-Sammlung. Kannst Du mir den genauen Namen nennen?

 

 

Danke, habs gefunden:

Filter >- G'MIC -> Layers -> Align Layers -> Eingabe : alle (das hatte ich vergessen)

bearbeitet von harlud
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hallo

 

meine ersten manuellen stacking-versuche am Mikroskop. Tethering mit LR.

8 Fotos mit helicon verechnet.

Schale von einer Frühlingszwiebel ca. 200 fache Vergrößerung.

 

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nobbe

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Gast Heinrich Wilhelm

hallo

 

meine ersten manuellen stacking-versuche am Mikroskop. Tethering mit LR.

8 Fotos mit helicon verechnet.

Schale von einer Frühlingszwiebel ca. 200 fache Vergrößerung.

 

attachicon.gifc-2017-11-08 19-02-27 (B,Radius8,Smoothing4).jpg

nobbe

Hallo nobbe,

Dein Aufbau und die Vorgehensweise interessiert mich, könntest Du mal berichten?

 

Gruß Heinrich

bearbeitet von Heinrich Wilhelm
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hallo Heinrich,

 

ich taste mich gerade vor. Habe mir einen Kindertraum erfüllt ;-)))

 

Zum Mikroskop habe ich  mir einen mft-Adapter gekauft, war günstiger und 3/4 ist eigentlich für den Bildkreis besser. Für AP-C kostet der knapp 500€ !!! Mit meiner GX80 und einem T2 mft Adapter klappte es sofort. Aber ich wollte meine Fudji ranmachen. Mit dem T2-Fuji am mft-Mikro-adapter und der T2 waren die Ecken nicht nutzbar. Mit dem Konverter 1,4 war das Objekt voll erfaßt, aber irgendwie schlechter wie mit der GX80.

Jetzt habe ich den MC 16 rangemacht, das funktioniert sehr gut.

Mit usb an PC angeschlossen und mit LR und Fuji-plugin tethering gemacht. Mein Rechner I3770 mit 16 GB Speicher und SSD für Win10.

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Grüße

nobbe

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Sowas spornt an. Allerdings will ich nicht in ein Mikroskop-Equipment investieren. Also X T-1 mit Festbrennweite (Entfernungseinstellung: unendlich) mit Stativ vor das Okular montiert. Scharfeinstellung über die Objektebene. Das Durchlichtbild von meiner Mundschleimhaut war bescheiden. Ich hatte aber noch eine Kanüle von der letzten Grippeimpfung: 0,3mm dick mit produktionsbedingter Scharte. Weil mein Mikroskop ein Durchlichtmikroskop ist, musste ich die Nadelspitze mit meiner Taschenlampe beleuchten. 9 Ebenen, Picolay.

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Heute kam meine Sinn Uhr von einer Generalüberholung zurück. Habe mir gleich mal das Polierergbnis des Gehäuses angesehen :)

 

38239813512_060a14929b_k.jpgSinn4.jpg by Peter Helm, auf Flickr

XF90 f4 mit MCEX16 und 22 Aufnahmen in Helicon Fokus verarbeitet.

 

Peter

 

 

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Gast Heinrich Wilhelm

hallo Heinrich,

 

ich taste mich gerade vor. Habe mir einen Kindertraum erfüllt ;-)))

 

Zum Mikroskop habe ich  mir einen mft-Adapter gekauft, war günstiger und 3/4 ist eigentlich für den Bildkreis besser. Für AP-C kostet der knapp 500€ !!! Mit meiner GX80 und einem T2 mft Adapter klappte es sofort. Aber ich wollte meine Fudji ranmachen. Mit dem T2-Fuji am mft-Mikro-adapter und der T2 waren die Ecken nicht nutzbar. Mit dem Konverter 1,4 war das Objekt voll erfaßt, aber irgendwie schlechter wie mit der GX80.

Jetzt habe ich den MC 16 rangemacht, das funktioniert sehr gut.

Mit usb an PC angeschlossen und mit LR und Fuji-plugin tethering gemacht. Mein Rechner I3770 mit 16 GB Speicher und SSD für Win10.

attachicon.gifc-XE3O0239.jpg

 

 

Grüße

nobbe

Hallo nobbe,

danke für das Bild und die Informationen. Das ist ja eine sehr interessante Anwendung. Mit einem gewissen Eigennutz wünsche ich Dir viel Erfolg,

da ich noch weitere Bildergebnisse von Dir erwarte.   :D

 

Gruß

Heinrich

bearbeitet von Heinrich Wilhelm
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Nachtrag zu #238

10-er Objektiv, 10-er Okular, Fokussierung über die Objektebene

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Für das Foto musste ich leider die Canon-Knipse nehmen.

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[...]

Schale von einer Frühlingszwiebel ca. 200 fache Vergrößerung.

 

attachicon.gifc-2017-11-08 19-02-27 (B,Radius8,Smoothing4).jpg

nobbe

Der direkte Vergleich geht an nobbe

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10-er Objektiv, 10-er Okular, 3 Ebenen, Grünfilter wegen Phasenkontrast

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Als Ergänzung zu #238

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2 Ebenen mit GIMP, X T-1, Canon FD 50mm, 25mm Canon Zwischenring und 11 mm Fuji Zwischenring MCEX-11, Blende f/8, LED Taschenlampe

bearbeitet von harlud
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Gast Heinrich Wilhelm

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mit XF 18-55 bei 55 mm und Zwischenring MCEX-11, 22 Aufnahmen

 

Gruß Heinrich

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Nochmal zum Thema Macroschiene oder Fokussierung am Objektiv stelle ich hier ein Beispiel von den Aufnahmen einer sizilianischen Kachel ein, die nach beiden Methoden gemacht wurden. Bei ca. 10 cm Kameraweg auf der Schiene ist diese Technik ungeeignet (jedenfalls mit dem Programm Picolay).

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Bei Objekten im Millimeterbereich oder darunter wird man schnell an die Grenzen der Fokussierung der verschiedenen Ebene am Objektiv kommen (insbesondere bei Fokussierung mit elektrischen Schrittmotoren).

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Diese Kontaktfeder wurde mit Hilfe  einer Macroschiene gestackt (9 Aufnahmen, Programm Picolay).

abgebildete Breite: 2,5cm

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Bei Objekten im Millimeterbereich oder darunter wird man schnell an die Grenzen der Fokussierung der verschiedenen Ebene am Objektiv kommen (insbesondere bei Fokussierung mit elektrischen Schrittmotoren).attachicon.gifKontakt-Schiene-G-klein.jpg

Diese Kontaktfeder wurde mit Hilfe  einer Macroschiene gestackt (9 Aufnahmen, Programm Picolay).

abgebildete Breite: 2,5cm

 

 

Kommt die Unschärfe an der Feder oben aufgrund der Makroschiene oder fehlten da in paar Bilder?

 

Peter

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