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XF 16mm f1.4 & XF 90mm f2 Fotos


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Dacht' ich mir: 62er-Filterdurchmesser. Sehr gut!

 

Fuji hat wohl darauf geachtet, dass es zum XF56 passt. Feine Sache, aber für etwas mehr Lichtstärke hätte ich auch kein Problem mit 72 oder 82 mm gehabt. :rolleyes:

 

 

Trotzdem regt sich gerade doch wieder ein gewisses "Habenwill". Die BQ dürfte auch bei f/2 atemberaubend sein. Argh.

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Blende 2.0 bei 90mm finde ich auch ohne O.I.S. okay. Ein Filterdurchmesser von 62mm wie beim 23er und beim 56er ist auch freundlich. Das Objektiv - wenn es denn so kommen sollte - passt damit ganz gut in die Reihe lichtstarker Festbrennweiten, die Fuji bislang herausgebracht hat. Das wird schon gekauft werden.

 

Thomas

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Blende 2.0 bei 90mm finde ich auch ohne O.I.S. okay.

 

Mal sehen...

 

Mit der rund 2 kg schweren Canon-Kombi (1D mit 2/100) konnte ich notfalls noch bis etwa 1/60 runter mit einer akzeptablen Ausschussquote schießen. Mit der wesentlich kleineren und vor allem leichteren Kombi X-T1 und XF90 bin ich weniger optimistisch. Auch wenn die keinen Spiegelschlag hat - was bei sauberer Abzugstechnik natürlich enorm hilft.

 

Mal schauen, ob ich das im Juni im Laden ausprobieren kann. Gibt's Zusatzgewichte für X-Bodies, um die Zitterfrequenz ein wenig abzusenken? :rolleyes:

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Wenn das Bild dort einigermaßen stimmt, könnte das Objektiv um die 11-12cm lang sein. Bin gespannt, wie es an einer Kamera aussieht, vor allem an der X-E2.

Das wären mindestens 2 cm mehr als das 85er Batis an der A7 (Auflagemaßunterschied 0,3 mm), da kann das Zeiss ja nichts taugen, wenn die in so einem winzigen Gehäuse KB-Eignung und Bildstabilisation integrieren.  ;) Hoffentlich knackt das XF90 nicht die 500g- (und die 1000-€-)Marke.

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Ich wart mal auf die ersten Berichte

Abbildungsleistung, AF Geschwindigkeit, Naheinstellgrenze, optische Korrektur (Verzeichnung etc) sind wichtig

 

Aber vor allem aber, wie es ums Bokeh steht (vor allem auch abgeblendet - wieviele Lamellen etc) wird für mich kaufentscheidend

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du meinst den RRS L-Winkel für den Batteriegriff?

Jap, genau den. Ich mag das Teil sehr, denn im Hochformat liegt der L Winkel genau da in meiner Hand, wo vorher nur Luft war. Macht das Handling der X-T1 für Menschen mit großen Händen sehr viel angenehmer.

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Ich hab Angst vorm 90mm. Nicht vor Größe oder Gewicht sondern vorm Preis ^^

 

Fuji Rumors rumort von knapp unter 1000$. Also wird auch der €-Preis irgendwo im hohen 900er-Bereich liegen. So, jetzt kannst du dich aktiv mit deiner Angst auseinandersetzen (oder diese an dein Sparschwein übertragen). ;)

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900€ war der Preis, mit dem ich gerechnet habe. 829€ der, den ich mir gewünscht hätte und 999€ oder mehr, der, den ich befürchtet habe

 

 

Wenn es die Leistung bringt, die man bis jetzt von den Fujis erwarten kann, dann wären die 900€ aber ein fairer Preis wie ich finde. Bin ich bereit zu zahlen!

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Es wurde hier ja schon viel über Sinn und Unsinn eines schnellen WW Objektivs gesprochen.

 

Ich habe das XF 16mm f1.4 seit zehn Tagen im Einsatz und wusste schon vorher warum dies mein wichtigstes Objektiv werden könnte. Jeder der schon mal mit einem 24mm f1.4 im Vollformat arbeiten durfte, wird wahrscheinlich änlich denken. Man muss verstehen wann Lichtstärke auch gegenüber OIS unersetzlich ist (Thema Astrofotografie ohne Stativ...) :rolleyes:

 

Für Reportage-, Hochzeits- oder Stret Fotografen ist dies vielleicht eines der wichtigsten Objektive! Und nach 10 Tagen bin ich von der Bildqualität absolut begeistert! Allerdings muss ich auch sagen, dass meine X-Pro 1 mit dem AF bei diesem sowie dem XF 56mm f1.2 manchmal echt zu kämpfen hat. Und bei geringer Schärfentiefe ist wenig Raum für Fehler. Aber mit einer X-E2 oder X-T1 müsste dieser Punkt wohl ausgeräumt sein...

 

Hier ist mein erster kurze Testbericht:

http://weshootfuji.com/2015/05/12/a-quick-review-of-the-fujinon-xf-16mm-f1-4-lens-how-wide-shallow-can-it-go/

Ein ausführlicher auf meinem Blog wird wohl noch folgen.

 

 

Und hier mal ein Foto von gestern:

17808732905_30fa790260_b.jpg

Fuji XF 16mm f1.4 R - Portrait by HamburgCam, on Flickr

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Hallo Marco, der Stil einer Fotomontage (eingeklebter Junge) mit lustigen kleinen Luftballons (Bokeh...?) wie am Kindergeburtstag gefällt mir nicht. Lichtstärke nutze ich für wenig Licht, freistellen ist m.E. Spielerei und schlägt ab einem bestimmten Punkt in sein Gegenteil um, ist also keine Verbesserung der BQ mehr wie für mich in deinem gezeigten Beispiel.

 

Unschärfe is m.E. dann reizvoll, wenn es noch einen gewissen räumlichen Bezug zw. Hauptmotiv im Vordergrund gibt und der Raumtiefe, so dass ich einen fließenden Übergang sehe. In deinem Beispiel ist der Bezug zw. Motiv und Hintergrund aber ziemlich aufgehoben.

 

Allerdings: just my2c... -_-

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Bericht und Fotos gefallen, aber eines hat mich besonders neugierig gemacht: 

Thema Astrofotografie ohne Stativ...

 

Mach die Fotos zwar am Stativ, aufgrund der beschränkten Verschlusszeit ist ein lichtstarkes Objektiv aber wichtig und daher zu meiner Frage:

Wie verhält sich das XF16mm bei Offenblende was Schärfe am Rand und Coma angeht? (rein von den Werten her wäre es ja ein ideales Objektiv um Landschaft mit Sternenhimmel zu fotografieren) 

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