timkognito Geschrieben 28. September 2014 Share #126 Geschrieben 28. September 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Vielleicht sollte man einfach einen eigenen Sammelthread für Kinderbilder unterhalten, so wie es andere Fotoforen auch machen, etwa so wie hier. An Zuspruch und Interesse scheint es nicht zu mangeln, mehr als 300 Seiten Beiträge in 18 Monaten. Derlei gibt es in diesem Forum bereits für andere Themen, etwa hier. Warum also nicht auch einen entsprechenden "Kinder- und Kinderknipserhasser bitte nicht anschauen"-Thread? Ja, das erleichtert allen "Interessierten" die Suche. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 28. September 2014 Geschrieben 28. September 2014 Hallo timkognito, schau mal hier Wieviel Moral braucht´s im Fotoforum? . Dort wird jeder fündig!
Gast Geschrieben 28. September 2014 Share #127 Geschrieben 28. September 2014 In der heutigen Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ist heute passend zum Thread-Thema ein sehr kluger und interessanter Artikel von Claudius Seidel erschienen, den ich zur Lektüre sehr empfehlen kann (Titel: "Zieht Euch sofort wieder an!") Leider ist er noch nicht online, sodass ich keinen Link schicken kann. Aber ab morgen kann er sicher gegondelt werden. Gruß Klaus Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Köhntopp Geschrieben 28. September 2014 Share #128 Geschrieben 28. September 2014 Das ist so einer dieser Threads den ich bisher hier im Forum gar nicht vermisst hatte: eine Frage die keinen vorher interessiert hatte, die man prima aus allen Richtungen moralisieren kann, und die nix als Unfrieden sät, ohne dass irgendjemand der Beteiligten zufrieden ist. Schade. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kavenzmann Geschrieben 28. September 2014 Share #129 Geschrieben 28. September 2014 Wie kommen dann 128 Beiträge und knapp 3.000 Besuche zustande, wenns keinen interessiert? Moral hört sich nur für die nervig an, die ein Problem damit haben. Ich habe im Studium mal ein Referat zum Thema Ethik im Journalismus gehalten. Da haben auch viele aufgeschrien... Die lautesten machen jetzt halt Werbung, die Interessierten sind wie ich meist beim Dokumentarfilm gelandet. Wenn man sich keine Gedanken um einen ethischen Umgang mit (seinen ) Bildern machen kann, frage ich mich, wer hier eigentlich wem was verbietet? Für Hobbyfotografen ist das sicher ein leidiges Thema. Für Autoren und Journalisten sieht die Sache ganz anders aus. Auch wenn die hier sicher in der Minderzahl sind, muss das Thema ja nicht gleich kaputtgeredet werden. Ein Beispiel: Mein Diplomfilm z.B. handelt von jüdischen Siedlern in der palästinensischen Westbank. http://www.cultureunplugged.com/documentary/watch-online/play/5725/We-Belong-Here Ich habe dort 2x 2 Wochen mit den Bewohnern von Kiryat Arba zusammengelebt und gedreht. Der Film zeigt, was wir dort erlebt und erfahren haben und was uns die Menschen dort erzählten. Natürlich ist der Film nur eine Auswahl von vielen Stunden Material und es wäre für mich ein Leichtes gewesen, diesen Film reisserisch zu schneiden um diesen besser verkaufen zu können. Habe ich aber nicht und darauf bin ich sogar noch stolz. Mir war ein realistisches Bild, wie ich die Menschen erlebt habe wichtiger, als ein kurzfristiger Erfolg. Ich war übrigens 2009 im Iran und 2010 in Syrien, wo ich mich ebenfalls mit den Themen Glaube und Alltag und auch Moral (filmisch+fotografisch) befasst habe (http://www.artfilm.ch/scheich-ibrahim-bruder-jihad). Soll jetzt keine Werbung sein, aber Ethik und Moral sind für manche Menschen wichtige Triebfedern im Leben, die Entscheidungen stark beeinflussen und kennzeichnend für deren Charakter sind. Wer sich darüber lustig macht und meint, "mit der Moralkeule schwingen" sei das Einzige, was es zum Thema Moral zu sagen gibt, verkennt ein wenig die Realität vieler Menschen. Ob also dieser Thread interessant ist (oder besser war) kann doch jeder selbst entscheiden, in diesem Sinne: Weiterhin viel Spaß an den Threads, die Euch interessieren! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 28. September 2014 Share #130 Geschrieben 28. September 2014 Moral hört sich nur für die nervig an, die ein Problem damit haben. [...] Soll jetzt keine Werbung sein, aber Ethik und Moral sind für manche Menschen wichtige Triebfedern im Leben, die Entscheidungen stark beeinflussen und kennzeichnend für deren Charakter sind. Kaum einer hat was gegen Moral. Blöd ist nur, dass viele eben abweichende Vorstellungen davon haben was moralisch ist. Und desweiteren ist blöd, dass einige andere meinen "ihre" Moral indoktrinieren zu müssen. Und DAS IST nervig, wenn es Verhaltensweisen betrifft die für sich genommen eigentlich niemandem schaden. mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 28. September 2014 Share #131 Geschrieben 28. September 2014 Soll jetzt keine Werbung sein, aber Ethik und Moral sind für manche Menschen wichtige Triebfedern im Leben, die Entscheidungen stark beeinflussen und kennzeichnend für deren Charakter sind. Allerdings gilt das auch für diejenigen, deren moralische Wertungen von den eigenen abweichen. Ägerlich wird es nämlich nur dann, wenn eine Seite den Eindruck zu erwecken versucht, der Hort der Moral zu sein, womit alle anderen notwendigerweise zu Fürsprechern der Unmoral werden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zwanzignullzwei Geschrieben 28. September 2014 Share #132 Geschrieben 28. September 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Allerdings gilt das auch für diejenigen, deren moralische Wertungen von den eigenen abweichen. Ägerlich wird es nämlich nur dann, wenn eine Seite den Eindruck zu erwecken versucht, der Hort der Moral zu sein, womit alle anderen notwendigerweise zu Fürsprechern der Unmoral werden. ... hier wird doch jetzt nich die Katze am eigenen Schwanze zu fassen bekommen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IngoH Geschrieben 29. September 2014 Share #133 Geschrieben 29. September 2014 Mal ganz abgesehen von Moral und/oder Recht, ich gebe gerne noch ein kleines Beispiel zum Nachdenken: Vor langer Zeit hatte ich mal in einem Forum mit anderen über Kindernamen diskutiert. 16 Jahre später kam meine Tochter zu mir und meinte, wenn man sie googelt, findet man diesen "blöden" 16 Jahre alten Forenbeitrag von mir... ich habe den daraufhin glücklicherweise löschen lassen können. Gar nicht auszudenken, was ich mir hätte anhören müssen, wenn ich ein schönes Foto von ihr veröffentlicht hätte und ihr dann hätte sagen müssen: "sorry, das Foto ist im Internet, das kann man nicht löschen, das bleibt da für immer und für alle sichtbar". Warum verteidigen viele hier ihr "Recht" so vehement und lassen einfach keine Bedenken zu? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 29. September 2014 Share #134 Geschrieben 29. September 2014 Versuche, die Vergangenheit so zu manipulieren, wie man sie in der Gegenwart gerne hätte, sind glücklicherweise nicht immer erfolgreich. (Eine Utopie, in der solche Manipulationen alltäglich sind, hat George Orwell in „1984“ beschrieben.) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andreas74 Geschrieben 29. September 2014 Share #135 Geschrieben 29. September 2014 Du erwähnst tatsächlich Orwells "1984" in Zusammenhang mit unserer Diskussion? Da übertreibst Du jetzt aber gewaltig. Mitglieder welches Ministeriums eines totalitären Staates sind wir denn? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kavenzmann Geschrieben 29. September 2014 Share #136 Geschrieben 29. September 2014 Ich finde, wir sind doch jetzt alle recht nah beieinander. Auch wenn's manch einer versucht zu negieren: Niemand möchte von der "Lebensregeln" anderer eingeschränkt werden. Seien diese nun moralischer oder freiheitlicher Natur (was sich im Übrigen nicht per se ausschließt). Der eine möchte die Freiheit haben, seine Bilder zu publizieren ohne dafür angemacht zu werden. Andere möchten darüber diskutieren dürfen, welche Art von Bildmaterial überhaupt publiziert werden sollten. Beides schließt sich nicht gegenseitig aus, wie viele hier zu meinen scheinen. Wenn wir nun alle den Schneid haben, bei anderen Dinge zu tolerieren, die wir selbst so nicht tun würden, hätten wir's schon geschafft. Ich habe das Gefühl, dass v.a. in den letzten Beiträgen mit Sarkasmus und wenig Willen zu Verständnis verschiedene Auffassungen über ein Thema zum unvereinbaren Grundsatzunterschied erhoben werden. Dabei sind wir die ganze Zeit recht nah beieinand'. Finde ich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kavenzmann Geschrieben 29. September 2014 Share #137 Geschrieben 29. September 2014 Um es nochmal grammatisch korrekt (hüstel) zu formulieren : Niemand möchte durch die "Lebensregeln" Anderer eingeschränkt werden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bildnik Geschrieben 29. September 2014 Share #138 Geschrieben 29. September 2014 "Es ist schon alles gesagt! Nur noch nicht von allen!" Karl Valentin Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hallopaps Geschrieben 2. Oktober 2014 Share #139 Geschrieben 2. Oktober 2014 Wie war die ursprüngliche Frage noch einmal? Auch so ja: Wie viel Moral braucht´s im Fotoforum? Nun, wenn man die Diskussion hier liest, scheint es bei einigen ziemlich an "Moral" zu fehlen: Andersdenkende werden persönlich anzugreifen. OT-Themen bis hin zu Terrorismus werden herangezogen als "Beweis?" für die eigene Argumentation. Selbst ernannte "Moralapostel" ernennen ihre eigene Moral als allgemeingültig und ignorieren konsequent die Argumente der Anderer. Selbst das "Bitten und Betteln" doch bitte zu diskutieren und nicht zu lamentieren wird einfach ignoriert. Genau dieses Verhalten einiger (zum Glück nicht aller) Forenten hier lässt die Qualität des Forums leiden. Aber zum Thema: Ich finde die Frage durchaus berechtigt. Gerade im Zeitalter von Facebook, Google und co (das Zeitalter des Internets als solches haben wir ja fast schon hinter uns gelassen) müssen wir uns als Fotografen Gedanken über die Tragweiter der Veröffentlichung unserer Bilder machen. Es ist halt ein sehr großer Unterschied, ob man Bilder ins Familienalbum klebt und dort ggfs wieder herausholen kann oder die Bilder ins Internet stellt, das - wie wir alle wissen - nie wieder etwas vergisst. Egal wie oft man einen „Löschantrag“ bei Google stellt, die Bilder sind und bleiben im Internet, und sind somit immer auffindbar, insbesondere bei einer Verknüpfung der Bilder mit dem Namen. Letztendlich bleibt es in der Verantwortung des Fotografen, ob die Bilder veröffentlicht werden oder nicht – eine moralische Anmerkung der Betrachter sollte dabei aber jederzeit erlaubt sein. In einem Fotoforum geht es halt nicht nur um die technische Seite des Fotografierens. Gerade bei Streetfotos, Reportagefotos oder eben Porträts von Kindern muss man auch über die moralische Seite diskutieren – das gehöht einfach dazu. Bei Kinderporträts sollte man sich besonders überlegen (gerade wegen der Pädophilenproblematik in der heutigen Zeit), ob das Bild wirklich zeigenswert ist (also einen gewissen “künstlerischen“ Ansatz hat) oder ob es nicht vielleicht doch nur ein Erinnerungsfoto von persönlichem Wert ist. Das Bild, um das es hier ursprünglich geht, halte ich persönlich als ein ganz netten Schnappschuss (im positivem Sinne ). Evtl oben und etwas geschnitten, um den Blick auf das Wesentliche zu lenken (wahrscheinlich wäre dann auch die Frage nach der Moral erst gar nicht aufgekommen). Und wie viel Moral braucht nun ein Fotoforum? Nun, ich denke genau so viel Moral, die notwendig ist, um die Werte- und Moralvorstellungen anderer nicht zu verletzten. Und wie viel das genau ist, kann man halt im Voraus nicht sagen. Moral ist aber keine Einbahnstraße. Man sollte daher alles etwas lockerer sehen und es respektieren, wenn ein Betrachter moralische Bedenken anmeldet - solange diese nicht als ein persönlichen Angriff geäußert werden (was hier definitiv nicht der Fall war, erst die Antworten darauf ließen die Diskussion (leider) eskalieren. Axel Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 2. Oktober 2014 Share #140 Geschrieben 2. Oktober 2014 Das Problem mit dem moralischen Diskurs ist, dass er manchmal betrieben wird, als ginge es um Recht und Gesetz. Bei Rechtsfragen können wir uns auf für alle verbindliche Gesetze berufen. Wir können sagen, dass jemand dieses tun und jenes lassen muss, weil es so im Gesetz steht. Die Gesetze lassen zwar manchmal einen gewissen Interpretationsspielraum und für juristische Spitzfindigkeiten ist auch noch Platz, aber immerhin gibt es diese verbindliche Grundlage. Mit der Moral sieht das ganz anders aus, denn moralische Urteile kann man nur für sich selbst fällen. Wenn ich sage, jemand dürfe etwas nicht tun, weil es unmoralisch sei, kann es zwar sein, dass er mir nach gründlicher Überlegung zustimmt – er könnte aber auch entgegnen, dass das, was er tut, nach seinen moralischen Maßstäben völlig in Ordnung sei. Dann wäre es meine Aufgabe, zu begründen, weshalb es anders ist, und egal wie viel Mühe ich mir damit gebe, kann ich nicht sicher sein, dass ich andere von meiner Position überzeuge. Innerhalb einer Kultur gibt es durchweg einen annähernden Konsens zu vielen moralischen Zweifelsfragen, aber eine Gesellschaft wird sich nie über alle Fragen einigen können und selbst da, wo es eine weitgehende Einigkeit gibt, werden immer noch manche eine abweichende Meinung vertreten. Zudem haben viele moralische Urteile die Eigenheit, dass sie sich, wenn auch langsam, ändern: Wenn ein unverheiratet zusammen lebendes Paar vor 100 Jahren noch ein Skandal gewesen wäre, ist es heute alltäglich und nicht weiter bemerkenswert; wer sich darüber aufregte, würde als schrullig angesehen. Moral kann daher nie das schlagende Argument sein, das andere zum Einlenken zwingt, weil sie akzeptieren müssten, dass es auch für sie verbindlich gilt; vielmehr muss man selbst erst einmal dafür argumentieren, dass jeder eine bestimmte Sache moralisch so bewerten sollte, wie man es selbst tut. Wir sind eben alle nicht Moses, der mit Jahwes in Stein gemeißelten Geboten vom Berg steigt. Und selbst die Zehn Gebote würde man heute ein bisschen anders sehen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flavius Geschrieben 2. Oktober 2014 Share #141 Geschrieben 2. Oktober 2014 Waren es nicht ursprünglich 15 Gebote? https://www.youtube.com/watch?v=Um8AjhVTy7Y Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 2. Oktober 2014 Share #142 Geschrieben 2. Oktober 2014 Und wie viel Moral braucht nun ein Fotoforum? Nun, ich denke genau so viel Moral, die notwendig ist, um die Werte- und Moralvorstellungen anderer nicht zu verletzten. Und wie viel das genau ist, kann man halt im Voraus nicht sagen. Moral ist aber keine Einbahnstraße. Das denke ich eben gerade nicht. Denn seien wir doch ehrlich: "Andere" wird es immer geben, völlig egal was man postet oder tut. Sie alle bei seinen Entscheidungen berücksichtigen zu wollen ist nicht mal im Ansatz möglich. Und sich von "anderen" im Nachhinein belehren lassen zu müssen auch gar nicht nötig. Die meisten hier haben das ja letztlich gar nicht getan, aber ein paar Eiferer wird es eben auch immer geben. Man kann es nicht allen recht machen und ich mag es auch nicht allen recht machen. Wer ein Problem damit hat - der hat eben ein Problem damit, nicht ich. Man sollte daher alles etwas lockerer sehen und es respektieren, wenn ein Betrachter moralische Bedenken anmeldet - solange diese nicht als ein persönlichen Angriff geäußert werden (was hier definitiv nicht der Fall war, erst die Antworten darauf ließen die Diskussion (leider) eskalieren. Nun ja, auch in der Eskalation gab es doch recht wenige persönliche Angriffe - insofern man die abwegige Unterstellung unmoralischer Ansichten und Verhaltensweisen nicht gleich persönlich nimmt. Was ich wie gesagt nicht tue . Allerdings ist eine Stellungnahme legitim wenn dieser Vorwurf öffentlich geschieht. Und wieder: Wer ein Problem damit hat... mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast chironer Geschrieben 2. Oktober 2014 Share #143 Geschrieben 2. Oktober 2014 .... Wer ein Problem damit hat - der hat eben ein Problem damit,... Ja. Und darf er das sagen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 2. Oktober 2014 Share #144 Geschrieben 2. Oktober 2014 Aber klar doch. Allerdings ist "sagen" (so wie es beispielsweise der TO getan hat) und belehren (wie es 2-3 andere hier ständig versuchen) eben noch mal ein Unterschied. Da gilt dann halt: Allerdings ist eine Stellungnahme legitim wenn dieser Vorwurf öffentlich geschieht. Und wieder: Wer ein Problem damit hat... mfg tc Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast chironer Geschrieben 2. Oktober 2014 Share #145 Geschrieben 2. Oktober 2014 Aber klar doch. Allerdings ist "sagen" (so wie es beispielsweise der TO getan hat) und belehren (wie es 2-3 andere hier ständig versuchen) eben noch mal ein Unterschied. Was soll da der UNterschied sein? Gesagtes ist sogar wenn es nicht ausdrücklich dabeisteht, nichts als eine persönliche Ansicht. Natürlich werde ich z.B. da auch eine Wertung mit reinpacken. Bin ich dann schon einer von den "Störenfrieden" im Kreis der Freiheit? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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