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Wieviel Moral braucht´s im Fotoforum?


baha

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Mir gefällt die Fragestellung „Wieviel Moral …?“ schon im Ansatz nicht, denn die Moral sehe ich hier gar nicht berührt. Man könnte die Frage stattdessen ja auch als „Wieviel Prüderie …?“ auffassen. In letzter Zeit wollen uns manche Leute einreden, Fotos, die bislang niemand als problematisch angesehen hatte, sollten zumindest als unmoralisch beanstandet, wenn nicht am besten gleich strafbewehrt verboten werden. Woher kommt das? Schwappt da eine Prüderiewelle aus den USA zu uns herüber? Vielleicht poste ich demnächst mal meine Nacktbilder aus Kinderzeiten; ich müsste nur mal die alten Alben ’rauskramen und scannen.

 

Kannst Du auch machen. Die Sache hat aber einen kleinen, feinen Unterschied. Du kannst jetzt frei entscheiden. Ein 3, 4, 5 -jähriges Kind nicht.

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muss jeder selber wissen ob er das risiko (falls als solches wahrgenommen) eingehen will, dass irgendwelche kranken seelen sich auf den bildern seiner kinder einen abwedeln ... mal so platt gesagt. ich unterlasse so etwas tunlichst, weil ich das nicht wollen wuerde.

bearbeitet von x-t1ger
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Kannst Du auch machen. Die Sache hat aber einen kleinen, feinen Unterschied. Du kannst jetzt frei entscheiden. Ein 3, 4, 5 -jähriges Kind nicht.

Es ist schon komisch: Kleinen Jungs am Schniedel zu schnippeln ist erlaubt, aber harmlose Nacktfotos, wie sie vermutlich von uns allen existieren, die sollen bäh oder verboten sein (die Bundesregierung hat den Gesetzentwurf schon fertig)?

 

(Irgendwie fühle ich mich um meine mir altersgemäß zustehende Rolle als alter, konservativer Sack betrogen. Früher litt man unter der Verklemmtheit der Eltern, jetzt sind es die Kinder, die verklemmt sind. Eigentlich wäre ich jetzt im richtigen Alter, um aufrührerischen, alles Bestehende über den Haufen werfenden Jugendlichen den Sinn tradierter Werte zu vermitteln, aber nun ist die Jugend von heute so stockkonservativ, wie ich nie war und nie sein werde.)

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Liberlismus bedeutet für mich (!) nicht nur:

 

...also soll jeder das so machen wie er / sie das für richtig hält.

 

Da fehlt nämlich der entscheidende zweite Teil dieser Idee:

 

Jeder Mensch soll leben wie er möchte, solange er nicht die Freiheit anderer tangiert bzw. verletzt.

 

Und jetzt kommen wir der Sache auch schon näher und können uns gegenseitig tolerieren.  :D

 

Insofern sind wir auch wieder bei der guten, alten Moral. Hier muss nämlich jeder selbst entscheiden,

wo die Freiheit der Anderen anfängt...

Das hat mit konservativ recht wenig zu tun, sondern mit dem einfach Verständnis vom Ursache-Wirkungs-Prinzip

und der Kant'schen Aufklärungstheorie.

 

Zu hause zu sitzen und die große Freiheit propagieren ist einfach. Aber beim Handeln auch die Freiheit

der Mitmenschen zu achten, gestaltet sich praktisch wesentlich schwieriger als es das hier in der mehr oder minder

anonymisierten Netzwelt schon tut.

 

@mjh: Den Vergleich mit der Beschneidungsdiskussion finde ich, gelinde gesagt, voll daneben...

bearbeitet von kavenzmann
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muss jeder selber wissen ob er das risiko (falls als solches wahrgenommen) eingehen will, dass irgendwelche kranken seelen sich auf den bildern seiner kinder einen abwedeln ... mal so platt gesagt. ich unterlasse so etwas tunlichst, weil ich das nicht wollen wuerde.

Wer will denn wissen, worauf manche abfahren? Es gibt ja die absonderlichsten Fetische. Gegen anderer Leute Phantasien hilft sowieso nichts, weshalb es müßig ist, darüber nachzudenken – die Unterwäschemodels aus dem Otto-Katalog müssten sonst wahrscheinlich auch ihren Job aufgeben.

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 – die Unterwäschemodels aus dem Otto-Katalog müssten sonst wahrscheinlich auch ihren Job aufgeben.

 

die wissen aber was sie tun und koennen selbst entscheiden.

 

 

mwn ging es hier um bilder von kindern.

was irgendwelche blumen- und parkbankfetischisten mit den blumen- und parkbankbildern machen ist mir gelinde gesagt egal.

bearbeitet von x-t1ger
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Den Vergleich mit der Beschneidungsdiskussion finde ich, gelinde gesagt, voll daneben...

Manchen Leute sind Praktiken sankrosankt, die nüchtern betrachtet eine nicht medizinisch indizierte Verstümmelung des Körpers des Kindes sind. Da muss man schon mal fragen, ob die Maßstäbe noch stimmen, wenn gleichzeitig über ein pauschales Verbot von Nacktbildern kleiner Kinder diskutiert wird.

bearbeitet von mjh
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die wissen aber was sie tun.

Das wissen die Eltern auch. Wie gesagt: Es hat gar keinen Sinn, sich über die Phantasien von möglichen Betrachtern Gedanken zu machen, die man sowieso nicht kennt – nicht die Betrachter und nicht deren Phantasien. Wer es versucht, erfährt ja doch eher etwas über sich selbst als über andere. Da heißt es dann: „Ja, Ihnen erscheinen die Bilder harmlos, aber sehen Sie das mal aus der Perspektive eines Kinderschänders!“ Worauf ich nur antworten kann: Wer die Welt aus der Perspektive eines Kinderschänders sehen möchte, mag das tun; ich tue es nicht.

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Wie gesagt: Es hat gar keinen Sinn, sich über die Phantasien von möglichen Betrachtern Gedanken zu machen, die man sowieso nicht kennt – nicht die Betrachter und nicht deren Phantasien. ...

Richtig.

Und mit Sicherheit nicht an meinen Kindern.

bearbeitet von chironer
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Richtig.

Und mit Sicherheit nicht an meinen Kindern.

Was ja auch niemand erwartet.

 

Ich verstehe diese Diskussion hier nicht so richtig?

Es gibt welche die ihre Kinder niemals so im Netz zeigen würden (ich gehöre übrigens auch dazu) und es gibt andere die finden das nicht schlimm.

 

Ich glaube die meisten Eltern denken hier gleich, wohingegen offensichtlich die Mitforenten hier ohne Kinder das anders sehen.

Ich finde das Bild jetzt auch nicht so verwerflich, würde aber wie gesagt meine eigenen Kinder so auch nicht im Internet zeigen.

 

Solche Diskussionen sind für mich immer ein wenig mühselig.

Hier versucht doch ein jeder nur seine Meinung als die Wahre hin zu stellen.

Ändern wird diese Diskussion sicher nichts. Es werden weiterhin kranke Menschen auf unserer Welt wandeln und sie werden auch weiterhin an Material kommen woran sie sich aufgeilen können.

Letztlich muss doch jeder selber wissen was er meint im Namen seiner Kinder veröffentlichen zu dürfen. Letztlich muss er/sie ja dann den Kindern, wenn sie groß sind auch Rede und Antwort stehen, also was bitte soll diese Diskussion hier bringen?

Ausser immer neue Argumente und immer mehr die Erkenntnis, dass der Andersdenkende sich nun einmal nicht bekehren lässt?

 

Netter Versuch, der meiner Meinung nach etwas in die Hose hier geht und wohl dann auch irgendwann einmal ad acta gelegt werden sollte, denn wir werden das Grundsätzliche Problem hier nicht lösen.

 

Um zur Frage zurück zu kommen: Jeder sollte seiner Moral folgen und nicht versuchen hier andere zu bekehren. Der Schuss geht nach hinten los. Wir sind ja nicht hier um erzogen zu werden.

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Es ist schon komisch: Kleinen Jungs am Schniedel zu schnippeln ist erlaubt, aber harmlose Nacktfotos, wie sie vermutlich von uns allen existieren, die sollen bäh oder verboten sein  (…)

 

 

… ich denke das Beschneidungsthema sollten wir getrennt diskutieren.

 

Wer bitte, hat hier Verbote gefordert?

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Was ja auch niemand erwartet.

 

Ich verstehe diese Diskussion hier nicht so richtig?

Es gibt welche die ihre Kinder niemals so im Netzt zeigen würden (ich gehöre übrigens auch dazu) und es gibt andere die finden das nicht schlimm.

 

Ich glaube die meisten Eltern denken hier gleich, wohingegen offensichtlich die Mitforenten hier ohne Kinder das anders sehen.

Ich finde das Bild jetzt auch nicht so verwerflich, würde aber wie gesagt meine eigenen Kinder so auch nicht im Internet zeigen.

 

Solche Diskussionen sind für mich immer ein wenig mühselig.

Hier versucht doch ein jeder nur seine Meinung als wahre hin zu stellen.

Ändern wird diese Diskussion sicher nichts. Es werden weiterhin kranke Menschen auf unserer Welt wandeln und sie werden auch weiterhin an Material kommen woran sie sich aufgeilen können.

Letztlich muss doch jeder selber wissen was er meint im Namen seiner Kinder veröffentlichen zu dürfen. Letztlich muss er/sie ja dann den Kindern, wenn sie groß sind auch Rede und Antwort stehen, also was bitte soll diese Diskussion hier bringen?

Ausser immer neue Argumente und immer mehr die Erkenntnis, dass der Andersdenkende sich nun einmal nicht bekehren lässt?

 

Netter Versuch, der meiner Meinung nach etwas in die Hose hier geht und wohl dann auch irgendwann einmal ad acta gelegt werden sollte, denn wir werden das Grundsätzliche Problem hier nicht lösen.

 

Um zur Frage zurück zu kommen: Jeder sollte seiner Moral folgen und nicht versuchen hier andere zu bekehren. Der Schuss geht nach hinten los. Wir sind ja nicht hier um erzogen zu werden.

 

 

… ja und um genau nichts anders ging es hier anfangs auch. Den Versuch einer solchen Diskussion finde ich allerdings schon sinnvoll.

bearbeitet von zwanzignullzwei
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Ein bisschen Moral braucht vielleicht doch. Da, wo Moralbeistand zu erwarten wäre, herschen andere (Un-)-Sitten.

 

http://www.tagesspiegel.de/politik/jozef-wesolowski-erzbischof-sammelte-100-000-kinderpornos/10759598.html

bearbeitet von andreas74
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… ich denke das Beschneidungsthema sollten wir getrennt diskutieren.

Meinetwegen brauchen wir es hier gar nicht zu diskutieren; es war nur ein Beispiel, um die Nacktbilderdebatte mal in den Kontext dessen zu stellen, was Eltern hierzulande und in unserem Kulturkreis mit ihren kleinen Kindern tun dürfen, ohne dass es gesellschaftlich geächtet würde.

 

Wer bitte, hat hier Verbote gefordert?

Wie gesagt: Der Entwurf des Bundesjustizministers ist fertig, wird allerdings noch heftig debattiert.

bearbeitet von mjh
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Meinetwegen brauchen wir es hier gar nicht zu diskutieren; es war nur ein Beispiel, um die Nacktbilderdebatte mal in den Kontext dessen zu stellen, was Eltern hierzulande und in unserem Kulturkreis mit ihren kleinen Kindern tun dürfen, ohne dass es gesellschaftlich geächtet würde.

 

 

Wie gesagt: Der Entwurf des Bundesjustizministers ist fertig, wird allerdings noch heftig debattiert.

… dass mit "unserem Kulturkreis" sehe ich anders, erforderte aber ebenfalls eine gesonderte Auseinandersetzung die ich nicht anstoßen möchte und die mediale (gesellschaftliche) Berichterstattung dazu schlug hohe Wellen. Mit meiner Äußerung wollte ich nur verdeutlichen, dass es eben kein Beispiel ist und die "Nacktbilderdebatte" nicht in einen Kontext stellt, sondern rein gar nichts mit diesem Thema zu tun hat

 

… die Diskussion um den Gesetzesentwurf ist bekannt und ich wiederhole mich gerne: Wer bitte, hat hier Verbote gefordert?

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Meinetwegen brauchen wir es hier gar nicht zu diskutieren; es war nur ein Beispiel, um die Nacktbilderdebatte mal in den Kontext dessen zu stellen, was Eltern hierzulande und in unserem Kulturkreis mit ihren kleinen Kindern tun dürfen, ohne dass es gesellschaftlich geächtet würde.

 

Und nicht nur das, sondern auch die Wahl der Schule, der Religion (Zwangstaufe), der Kleidung (inkl. Kopftuch), des Namens (teilweise katastrophal), des Freundeskreises. Und natürlich dürfen sie die Kleinen auch zum Sport, Ballett oder Geigenunterricht schicken, in die Koranschule oder zu DSDS Kids. Alles hier im Forum kein Problem, vor allem moralisch, denn zu keinem dieser Themen gab es bisher eine Diskussion. Doch kaum wurde dieses Bild gepostet, ging es den hiesigen Moralhütern zu weit.

 

Der erste Kommentar: "grenzwertig".

Der zweite Kommentar: "riskant".

 

Es folgte eine freundliche und sachliche Erklärung des Posters.

 

Dritter Kommentar: Aufruf zur Zensur des Forums bzw. Selbstzensur ("Bilder von Minderjährigen haben hier nichts zu suchen")

Vierter Kommentar: Unterstellung niederer Instinkte und Beleidigung des Posters ("ob Arglosigkeit, fehlendes Feingefühl (auch dem eigenen Kinde gegenüber), die Lust an der Provokation oder andere Beweggründe")

Fünfter Kommentar: ein freundlicher Zensurvorschlag mit Vollzitat

Nächster Kommentar: Das Bild werde wahrscheinlich schon in einschlägigen Kreisen gehandelt...

Kurz darauf ruft das Bild bereits Vorstellungen hervor, die Übelkeit erzeugen...

Es folgt ein stolz vorgetragener Beitrag, wie man es richtig macht: Fotografen daran hindern, Kinder auf offener Straße abzulichten.

Nun setzt der Realitätsverlust ein und es wird schamlos gelogen: "Es wurde niemand beleidigt und keine Sanktionen gefordert"

Dann wird auch der Ersteller des Bildes in die Pranger-Ecke gestellt: "Warum erwähnst Du diese nicht, die treiben. Auch mit Hilfe solcher Fotos."

 

So ging die "Diskussion" dann über mehrere Seiten weiter, inkl. Erstellung eines weiteren Threads mit weiteren Seiten. Dass der dermaßen angeprangerte Poster das Forum noch nicht verlassen hat, grenzt an ein Wunder. Aber vielleicht ist er ja inzwischen weg – Ziel erreicht.

bearbeitet von flysurfer
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(…) Dass der dermaßen angeprangerte Poster das Forum noch nicht verlassen hat, grenzt an ein Wunder. Aber vielleicht ist er ja inzwischen weg – Ziel erreicht.

 

 

 

… glaub' ich nicht, vorhin habe ich noch zwei schöne Bilder von ihm geliked.

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Und nicht nur das, sondern auch die Wahl der Schule, der Religion (Zwangstaufe), der Kleidung (inkl. Kopftuch), des Namens (teilweise katastrophal), des Freundeskreises. Und natürlich dürfen sie die Kleinen auch zum Sport, Ballett oder Geigenunterricht schicken, in die Koranschule oder zu DSDS Kids. Alles hier im Forum kein Problem, vor allem moralisch, denn zu meinem dieser Themen gab es bisher eine Diskussion.  (…)

 

 

… interessant, dass es zu all den Themen hier schon Threads gab, muss ich überlesen haben, hätte mich aber gerne beteiligt.

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Jetzt drückt wieder jeder sein besonders große "Weisheit" durch - wie immer.

 

Es geht doch inzwischen gar nicht mehr um das Motiv des Mädchens. Es geht doch, so habe ich das zumindest verstanden, darum,

ob es hier so etwas wie ein moralische Grenze gibt oder geben sollte.

 

Das es so eine Grenze nicht geben kann, weil sie nicht klar definiert werden kann, sollte inzwischen auch verständlich sein.

 

Trotzdem ist das ein insgesamt diskussionswürdiges Thema. Wer das anders findet - hey, es gibt doch ganz viel andere Threads.

Was soll das bringen, in einem Thread ständig zu behaupten, dass dieser ohne Sinn sei.

Verstehe ich nicht...

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… ja und um genau nichts anders ging es hier anfangs auch. Den Versuch einer solchen Diskussion finde ich allerdings schon sinnvoll.

Echt? Ist das wirklich sinnvoll jedesmal (ja, das ist nicht das erste Mal) bei einem Kinderbild die beschissene Moralkeule hervorzuholen? Eine Meinung zu haben und seine eigene Moralvorstellung einem Andersdenkenden jedes Mal unter die Nase zu reiben sind verschiedene Paar Schuhe. Ob es dem Künstler chironer gefällt oder nicht.... So werden immer die Fotobereiche aus den Angeln gehoben und es geht nicht mehr um die Fotografie selbst.

Wie schön wäre es auch jedes Mal, wenn hier Tierschützer, Umweltaktivisten und Feministinen sich über geschminkte, halbnackte Models oder Zoobilder aufregen würden.

bearbeitet von margunov
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Ein wenig lockerer als in diesem Thread wurde ein sehr ähnliches Thema vor kurzem bereits in Harald Martensteins wöchentlicher Kolumne in der ZEIT kommentiert:

 

Vielleicht trägt dies ja etwas zur Entspannung und Erheiterung der Diskussionsteilnehmer/-innen bei:

http://www.zeit.de/zeit-magazin/2014/35/harald-martenstein-sommer-14

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