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Neues X-Pro 2 Gerücht


HPL

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... das wäre doch eher etwas für die Leica-Sonder-Sonder-Edition (um im Klischee zu bleiben) ;-)

 

Dann bräuchte man aber noch jemanden der für den Look steht. Bei Gold würde mir gerade Gert Fröbe einfallen aber der ist nicht mehr verfügbar.  Alternative ein Rapper mit Goldzähnen.

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Naja... Im Prinzip stimmt das schon... Aber:

Obwohl ich ne fast neue T10 habe, schiele ich wegen WR und dem Pufferspeicher nach der T1. Da ich aber weiß, dass bald die Pro2 kommt, und diese dann eine neue Ära einleiten wird, der auch die T2 und andere Cams folgen dürften, ist aktuell das Thema Pro2 schon irgendwie spannend - auch wenn ich mir keine kaufen würde, eine E3 (mit den Eckdaten eine potenziellen T20 auf Pro2-Basis) hingegen sofort...

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http://daringfireball.net/linked/2015/10/15/ibm-macs

 

IT Abteilungen haben keinerlei Interesse daran, Macs einzuführen, da das bedeuten würde, dass man sehr viel weniger zu tun hätte, mit weniger Problemen umgehen müsste und sich damit selbst wegrationalisiert.

...

 

Die Zeiten sind längst vorbei. Als Apple noch Apple Computers hieß und keine Lifestyle Company war. Die Qualität der letzten Betriebssysteme ist leider weit entfernt von der früher gewohnten Stablilität. Sagt einer, der noch mit Apple arbeitet...

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Die Zeiten sind längst vorbei. Als Apple noch Apple Computers hieß und keine Lifestyle Company war. Die Qualität der letzten Betriebssysteme ist leider weit entfernt von der früher gewohnten Stablilität. Sagt einer, der noch mit Apple arbeitet...

 

Offensichtlich sind die Zeiten nicht vorbei, denn diese Information von IBM ist nur ein paar Wochen alt.

 

Und glaub mir: ich weiß sehr gut, wie es um die Qualität von OS X und iOS bestellt ist. Und die liefert immer noch WEIT bessere Ergebnisse und weniger Support als alles, was sonst so am Markt ist. Ich bin vollkommen Deiner Meinung, dass die letzten beiden System-Releases nicht das waren, was sie sein sollten. Man wird sehen, wie sich das auf Dauer entwickelt - derzeit ist der Support-Aufwand für Mac User immer noch Welten von dem von PC/Windows Usern entfernt. Ich sehe das im Kleinen und im richtig Großen. 

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Teilweise. Ich arbeite seit Jahrzehnten im IT Bereich, unter anderem extrem intensiv mit Apple Produkten - die Aussage stimmt einfach. Zu dem Thema weiß ich SEHR viel mehr als zum Thema Fotografie, einfach da ich davon lebe.

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...

Und Menschen sind nun mal dämlich. Alle. Fast immer. Manche ein wenig mehr oder weniger als andere. Menschen sind keine rationalen Lebewesen, sondern von Illusionen, Wunschdenken und äußerer Beeinflussung getrieben ...

 

... was nur eine eine von vielen möglichen Erklärungen für die langen Schlangen vor den Apple Stores ist    ;)

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Yep. Absolut. Es kann aber auch andere Erklärungen geben. Um meine eigene Dämlichkeit zu rechtfertigen, behaupte ich jetzt einfach, dass die Apple Devices halt immer noch weniger schlecht sind, als die der Konkurrenz ... 

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Offensichtlich sind die Zeiten nicht vorbei, denn diese Information von IBM ist nur ein paar Wochen alt.

 

Und glaub mir: ich weiß sehr gut, wie es um die Qualität von OS X und iOS bestellt ist. Und die liefert immer noch WEIT bessere Ergebnisse und weniger Support als alles, was sonst so am Markt ist. Ich bin vollkommen Deiner Meinung, dass die letzten beiden System-Releases nicht das waren, was sie sein sollten. Man wird sehen, wie sich das auf Dauer entwickelt - derzeit ist der Support-Aufwand für Mac User immer noch Welten von dem von PC/Windows Usern entfernt. Ich sehe das im Kleinen und im richtig Großen. 

 

Glaube mir, auch ich verstehe ein ganz klein wenig von großen und komplexen IT Infrastrukturen.

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Yep. Absolut. Es kann aber auch andere Erklärungen geben. Um meine eigene Dämlichkeit zu rechtfertigen, behaupte ich jetzt einfach, dass die Apple Devices halt immer noch weniger schlecht sind, als die der Konkurrenz ... 

 

Sorry, aber bei der Entscheidung welche Software man konzernweit einsetzt, spielen eine Menge Faktoren rein, die sich nicht jedem Endbenutzer erschließen und die er auch ggfls nicht beurteilen kann.

Deshalb sollte diese Dikussion hier überhaupt nicht her gehören;-)

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Sorry, aber bei der Entscheidung welche Software man konzernweit einsetzt, spielen eine Menge Faktoren rein, die sich nicht jedem Endbenutzer erschließen .....

 

Ja, z.B. Wieviel "Aufmerksamkeit" der Verkäufer den Entscheidungsträgern entgegen bringt, welche dann das entsprechende Produkt schönrechnen....

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Wer sich über 15 Jahre mit IT beschäftigt, ist sowiso weg vom Fenster. Gegen einen Jungen. der sich ein paar Jahre "reinkniet" ..keine Change.

(Ausser man Supportet einen Dynosaurier.)

 

Mhm, was soll uns dieser Satz sagen? Changen?? Also change ich mal lieber.....die Nasa sucht ja für ihr Voyager Projekt noch jemand der Fortran programmieren kann und sich mit Assembler noch auskennt.......

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glaubt ihr, dass die xpro2 auch in silber angeboten wird?

 

Mit dem Glauben hab ich's ganz allgemein nicht so, allerdings hoffe ich stark, dass es die Pro2 auch in silber gibt.

In dieser Hinsicht hab ich bei Fuji noch nicht wirklich eine Systematik entdecken können (hoffentlich richtig):

 

X100 nur silber/sw (später die LE in sw)

X-Pro1 nur sw

XE1/2 sw oder silber/sw

X-M1 bunt

X100s/t sw oder silber/sw

X-T1 erst nur sw, dann auch silber graphit

X-T10 sw oder silber/sw

 

X-Pro2 ??? (sw oder silber/sw wäre meine Prognose, allerdings stark subjektiv beeinflusst...)

 

Dass es das neue 35/f2 in silber und schwarz gibt, ist für mich ein leichtes Indiz, dass Fuji hier konsequenter wird und die Wahlmöglichkeit sw oder silber/sw merh systematisiert.

Ich hab's mir jedenfalls in silber bestellt und hoffe daher um so mehr, dass es die Pro2 auch in silber/sw geben wird. Ich steh nun mal so auf den Retrolook. Wenn ich meine OM2 angucke, eine der schönsten SLRs, die es in der Analogzeit gab, bin ich immer ganz hingerissen... :wub:

 

Aber es gab ja damals schon so eine Haltung, dass das Profizeugs schwarz sein muss, warum auch immer. (Bis auf Objektive, da muss das Profizeugs auf einmal weiß sein).

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Hmm, System 7 war nicht unbedingt der Burner und man musste einem Programm explizit Speicher zuweisen. Mac OS X gefällt mir im wesentlichen besser und seit der Kapitän auf'm Boot ist, erwacht mein Mac Mini endlich wieder aus dem Ruhezustand, wenn ich die Tastatur in die Hand nehme.

 

Ich betreue nebenbei 40 CAD-Arbeitsplätze und wenn mir etwas keine Sorgen bereitet, dann Windows 7. Viel eher sind es die Benutzer.

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Wer sich über 15 Jahre mit IT beschäftigt, ist sowiso weg vom Fenster. Gegen einen Jungen. der sich ein paar Jahre "reinkniet" ..keine Change.

(Ausser man Supportet einen Dynosaurier.)

Ich mache den Job jetzt seit 27 Jahren und kann Dir garantieren, dass der Nachwuchs in der IT-Industrie mehrheitlich eine Katastrophe ist. Egal mit welcher Ausbildung. Ich habe in meiner Ausbildung als Dipl.-Informatiker ja schon schwer an der Realität vorbeitheoretisiert, aber was heute von der Uni oder FH kommt ist quasi unbrauchbar. Bacheloretten (mit dem Niveau einer Abschlussarbeit, bei der ich mich geschämt hätte sie zu meiner Zeit als Haus- oder Seminararbeit abzugeben) und geMasterte haben zwar nette Gehaltsvorstellungen, können aber eigentlich nichts, was die Gehaltsvorstellung rechtfertigt. Die Bewerbungsunterlagen sind voll Buzzwords, aber frag ja nicht nach. Nur heiße Luft. Die meinen, Sie könnten die notwendigen Basics im Betrieb in den nächsten zwei Jahren erlernen.

 

Ausnahmen bestätigen immer die Regel, sind und bleiben aber zunehmend seltene Ausnahmen.

 

Die jährlichen Bewerbungsgespräche, die ich führen darf, sind der absolute Horror. Wir sind mittlerweile konsequent dazu übergegangen selbst auszubilden. Ich brauche keine Theoretiker, die mit ein wenig Oberflächenklickerei schon überfordert sind und nichts davon wissen und verstehen, was zwischen Kernel und Oberfläche wirklich passiert. Die finden nämlich keine Fehler, wenn Google das Problem nicht in den ersten 10 Suchergebnissen anzeigt. Wenn nichts geht, einfach mal neu aufsetzen. Beim Apple bist Du ja noch schnell damit fertig, aber bei Windows ist dann meistens ein Tag oder mehr weg. Die haben alle nur noch zusammenhangloses Wissen, dass sie nicht anwenden können. Interdisziplinäres Denken oder überhaupt Mitdenken geht gar nicht. Die wirklich guten Mitarbeiter, die ich in den letzten fast 3 Jahrzehnte kennenlernen durfte, waren in der Mehrheit übrigens Autodidakten.

 

Gruß,

 

Jens

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