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Neues X-Pro 2 Gerücht


HPL

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Speicher kostet doch nix mehr, warum dann komprimieren?

 

 

Also meine letzten schnellen SD-Karten waren schon reichlich teuer und einigermaßen sicheren Speicher gibt´s auch nicht für´n Euro.

 

Ich finde, die Diskussion wird ein wenig aufgeregt geführt. Einfach mal abwarten, Fujifilm wird keine Sony-Fehler wiederholen, die wissen was sie tun. Einfach abwarten. ;-)

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Um den Informationsverlust bei JPG gehts ja gar nicht. JPG ist (zumindest meiner Meinung nach) ein geeignetes Ausgabeformat. Mehr nicht. Wer bearbeitet, nimmt keine JPGs (bzw. begnügt sich mit kleinen Manipulationen oder ist sich der Einschränkungen bewusst).

Dem stimme ich zu. Aber bearbeiten will man meiner Meinung nach nur aus zwei Gründen.

1. Man hat bei der Aufnahme was falsch (Belichtung / Weißabgleich / Filmsimulation ...) gemacht.

2. Man möchte nicht die "Wirklichkeit" zeigen, sondern ein Bild erschaffen, was halt schön ist.

 

Ich persönlich mache jedes Bild JPG+RAW und fasse nur Bilder mit "Fehlern" an. Ärgern tut mich das dann nur weil sie dann nicht mehr in den Look der Serie passen.

 

Ich finde es nur immer lustig, wenn von maximaler Qualität gesprochen wird, oder nach Verbesserungen beim Sensor verlangt wird und gleichzeitig werden Probleme wie Kompression oder das Arbeiten mit einem uralt Raw Konverter ignoriert. 

...

Die Kompression bringt nur den Nachteil das man nichts mehr an der Belichtung (auch T/L) ändern kann. Wenn man beim Aufnehmen Glück hatte, und alles passt dann finde ich FUJI OOC JPGs sehr sehr gut. Im Gegenteil, ich finde sie oft besser als das was LR draus macht.

 

Und die Kompression bekommt eh jeder spätestens wenn er JPGs "entwickelt" Wie viele Leute Präsentieren denn wirklich reine RAWs? Die müssten ja dann bei jedem betrachten neu entwickelt werden. Ansonsten werden halt "Vorschauen (JPGs)" betrachtet.

 

Zum Glück hat aber jeder eine andere / eigene Meinung. Sonst wäre es ja langweilig :-)

 

Ich wünschte mir halt bei der Pro2, das sie bei der OOC Farbgebung der Pro1 bleibt, und nicht auf die Farben wie T1/E2/T10 geht.

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Dem stimme ich zu. Aber bearbeiten will man meiner Meinung nach nur aus zwei Gründen.

1. Man hat bei der Aufnahme was falsch (Belichtung / Weißabgleich / Filmsimulation ...) gemacht.

2. Man möchte nicht die "Wirklichkeit" zeigen, sondern ein Bild erschaffen, was halt schön ist.

 

Grober Unfug.

 

Natürlich gibt es zahllose Gründe dafür, dem "billigen Drogerielabor" in der Kamera nicht die Entwicklung zu überlassen, sondern das Ganze selber in die Hand zu nehmen. Es sind die gleichen Gründe, weshalb man mit analogen Filmen zu Fachlabors ging (und nicht zur Drogerie) bzw. das Entwickeln der Abzüge selbst oder (wie viele große Fotografen) mit einem eigenen Laboranten machte. Einer von vielen Gründen: Man möchte die Wirklichkeit zeigen, denn die simplen JPEGs aus der Kamera tun das natürlich in der Regel nicht.

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Dem stimme ich zu. Aber bearbeiten will man meiner Meinung nach nur aus zwei Gründen.

1. Man hat bei der Aufnahme was falsch (Belichtung / Weißabgleich / Filmsimulation ...) gemacht.

2. Man möchte nicht die "Wirklichkeit" zeigen, sondern ein Bild erschaffen, was halt schön ist.

 

 

Das wäre ja schon seltsam ... wenn eine der fünf ! farbigen Filsimulationen meiner Kamera der Wirklichkeit näher wäre als das, was sich in LR & co. ganz individuell aus dem RAW herausholen lässt. Sowas kann man wirklich nur dann behaupten, wenn man noch nie mit einem solchen Programm gearbeitet hat.

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Aber was stimmt nicht an den Farben der Pro1?

 

Alles bestens, es sind halt die Farben von EXR I. Jene, die von DPR als zu flau und mit zu wenig "Punch" kritisiert wurden, sodass Fuji dann "nachgebessert" hat.

 

Aktuell ist EXR II, und da gibt es natürlich kein zurück, sondern höchstens ein vorwärts. Allerdings wird sich Fuji hüten, da zu viel zu ändern, sonst gibt's einen mittleren Shitstorm. Schließlich sollen am 15JAN laut Gerüchteseiten auch zwei "neue" Modelle mit EXR II herauskommen, wäre ja wohl ziemlich hirnverbrannt, wenn die dritte Kamera dann plötzlich andere Farben hätte als alle anderen aktuellen X-Modelle – und somit nicht mehr kompatibel wäre.

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Schließlich sollen am 15JAN laut Gerüchteseiten auch zwei "neue" Modelle mit EXR II herauskommen, wäre ja wohl ziemlich hirnverbrannt, wenn die dritte Kamera dann plötzlich andere Farben hätte als alle anderen aktuellen X-Modelle – und somit nicht mehr kompatibel wäre.

 

 

Das 100-400 kommt mit EXRII? Na das muss ein Teil sein :P

(Wird gerumored, dass X-Pro2, X-E2S und diese X70 am 15. vorgestellt werden? (Hab das nicht ganz so genau verfolgt) Wär ja fast schon Overkill  :o  )

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Dieser Logik kann ich nicht so ganz folgen. Warum sollte der "Informationsverlust durch die Kompression" bei der JPEG-Ausgabe aus einer auf einem Computer laufenden RAW-Software geringer sein, als bei einer Ausgabe OOC?

Ich kann der Logik auch nicht folgen, denn so wie du es darstellst, habe ich es nicht geschrieben.

 

Hast du dir mal die Daten angesehen? Mit 16 MP sind wir jetzt schon bei 40 MB je RAW, dazu die 95 MB/s Schreibrate bei guten Karten ergibt gerade so eine brauchbare Schreibrate im Endlosmodus auf die Karte. Wenn der Sensorreadout das begrenzende Element wäre...

Ich habe nicht behauptet, der Sensorreadout sei das begrenzende Element, sondern dass der Sensor-Readout von der Kompressionsrate unabhängig ist und letztere damit keinen Einfluss darauf hat, wie hoch die maximale Serienbildgeschwindigkeit einer Kamera ist (konstante Auflösung vorausgesetzt).

Natürlich hat die Kompressionsrate aber einen Einfluss darauf, wie schnell die Daten auf die Speicherkarte geschrieben werden können und damit darauf, wie viele Bilder in Folge eine Kamera mir ihrer maximalen Serienbildrate aufnehmen kann.

 

Scheint ja ein emotionsgeladenes Thema zu sein, die RAW-Kompression. Dass eine Kompression sinnvoll ist, darüber sind wir uns ja einig. Dass eine verlustfreie Kompression wünschenswert wäre, darüber sind wir uns denke ich auch einig. Über die praxisrelevanten Auswirkungen einer verliustbehafteten RAW-Kompression habe ich bisher, abgesehen von einigen fundierten Aussagen.  nur wenig sachliche Beiträge gelesen und auch sonst im Netz kaum etwas gefunden. Das weiter oben gepostete gwegner-Video fand ich in dem Zusammenhang interessant.

Da es aber auch nicht Gegenstand dieses Threads ist, schlage ich vor, dass diejenigen, die das Thema ernsthaft interessiert (mich eingeschlossen), es in einem separaten Thread weiterführen.

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Egal wie gut die neue Pro 2 auch sein wird der Shit wird hereinbrechen über sie.

Bis jetzt 113 Seiten Spekulation

oh je

das gibt bestimmt dann 226 Seiten Gemäkel

Das Schräubchen ist an der falschen Stelle oder der Sensor hat 2 Pixel zu wenig und der Sucher ach der Sucher...

 

das wird lustig werden den Shit zu lesen

 

Fuij wird das Teil schon richtig und gut hinbringen. Basta

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Das wäre ja schon seltsam ... wenn eine der fünf ! farbigen Filsimulationen meiner Kamera der Wirklichkeit näher wäre als das, was sich in LR & co. ganz individuell aus dem RAW herausholen lässt. Sowas kann man wirklich nur dann behaupten, wenn man noch nie mit einem solchen Programm gearbeitet hat.

 

Oder nie eine S3 besessen hat. Ich habe gerade (wieder einmal) einem Vergleich gemacht (X-E1, X-E2, X-Pro1, S3, S5). S3 und S5 sind (alles Standard) der Realität sehr, sehr nahe, da kann ich an den andern rummachen so viel ich will. Wer keinen Vergleich hat, kann da gar nicht mitreden.

Bis Du dein X-E2 RAW so bearbeitest hast, dass es der Realität so entspricht wie das S3 Jpg. Da musst aber was können.

 

Gruss Martin

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Soweit ich mich erinnere, gab es hier im Forum schon vor einigen Monat mal das Fazit, dass die Kamera in jeder Hinsicht ein Flop werden würde. 

 

 

Das ist doch sowieso klar, denn sie wird weder 42MP noch BSI geschweige denn einen Kleinbildsensor besitzen.

 

 

Zum Kompressionsthema: auf dpreview, rawdigger, fredmiranda, photographylife gibt es genügend Beispiele. 

Vor allem werden diese bei Motiven mit sehr hohem Kontrast deutlich (Kompressionsstufe 2). Und die entstehenden Artefakte werden dann als Schärfe interpretiert xD 

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Dafür, dass ich die X-Pro1 hatte und das Sucherprinzip für mich für Unsinn halte, bin ich aber von der Pro2 bisher extrem begeistert, weil eben so viele, vor allem für mich entscheidende und extrem wichtige, Verbesserungen mit ihr kommen.

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Soweit ich mich erinnere, gab es hier im Forum schon vor einigen Monat mal das Fazit, dass die Kamera in jeder Hinsicht ein Flop werden würde. 

 

 

Das hast du schon mal in Menge geworfen. Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, dass dieses Fazit (als gemeinsamer Konsens) hier getroffen wurde. 

 

Außer vielleicht, dass Du mal gerne beleidigt reagierst, wenn jemand Fujifilm kritisiert oder es gerade nicht die Kamera ist, die ihm von Fujifilm gefällt. Aber dieses Fazit ist mir hier vollkommen fremd.

 

Wir sollten vielleicht viel mehr aufpassen, dass wir mit Argumenten, Kritiken und Wünschen nicht langsam so umgehen, als wären wir im Leica-Forum. ;-)

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Und diese wären?

Viel ist ja noch nicht bekannt...du meinst den Joystick?

Für mich das wichtigste Feature ist der 2. SD Kartenslot. Da wäre tatsächlich ein Systemwechsel möglich gewesen, wenn Fuji das in der X-Pro2/X-T2 nicht gebracht hätte. Wichtig für mich ist aber auch der Joystick, ISO 12800 RAW und der (gegenüber der X-T1) wohl verbesserte Autofokus.

 

Da die X-T2 vermutlich bis Anfang der Hochzeitssaison nicht kommt, wäre da die X-Pro2 echt genial...

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    X-Pro2 hauptsächlich für Hochzeit?      Und für Ehescheidung:   Sony, oder Agfa-Clack?

 

 

 

Also wenn meine Freundin eine Sony kauft, wäre dies schon Grund für eine Trennung.

 

Ich würde dann vor Gericht auf Unzurechnungsfähig plädieren. 

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Für was ist ein 2. Slot wichtig? Trennt ihr dann RAW & JPG?

Einen Joystick für das AF Feld (Ich hatte sowas an meiner EOS 5D) finde ich auch gut.

 

2 Karten werden zeitgleich mit den gleichen Daten beschrieben, um ein Livebackup zu haben. Ist für Hochzeiten nicht das verkehrteste Feature. Wertet gleichzeitig das X System auch ziemlich auf.

 

    X-Pro2 hauptsächlich für Hochzeit?      Und für Ehescheidung:   Sony, oder Agfa-Clack?

 

2. Kartenslot für Hochzeit. Für die Scheidung reicht ein preiswertes Handy, das zur Not als Wurfgeschoss dienen kann.

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Für was ist ein 2. Slot wichtig? Trennt ihr dann RAW & JPG?

Einen zweiten Kartenslot hatte ich mir bei Fujifilm für den X-Pro1-Nachfolger auch gewünscht. Ich bin häufig tage- bis zu wochenlang unterwegs, ohne Möglichkeit eines Backups zwischendurch und habe bei den Trekking- und Skitouren auch meist nicht die Platz- und Gewichtsmöglichkeiten, andere Geräte für ein Backup mitzunehmen. Daher würde ich auf einem zweiten Slot parallel ebenso RAW+JPG aufzeichnen. Für mich wäre das daher auch eine wesentliche Verbesserung.

 

Sollte die zu erwartende X-Pro2 nun einen zweiten Slot bekommen, sollte man aber nicht sofort davon ausgehen, dass eine mögliche X-T2 den dann auch bekommt. In der X-T1 war ja auch nur Platz für einen schnellen statt zwei langsamerer Slots. Und zurück vom schnellen Slot will wohl keiner mehr ...

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2 Karten werden zeitgleich mit den gleichen Daten beschrieben, um ein Livebackup zu haben. Ist für Hochzeiten nicht das verkehrteste Feature. Wertet gleichzeitig das X System auch ziemlich auf.

 

 

2. Kartenslot für Hochzeit. Für die Scheidung reicht ein preiswertes Handy, das zur Not als Wurfgeschoss dienen kann.

Obwohl man bei Scheidungen doch auch seeeeeehr oft, sehr glückliche Menschen sieht! Warum diese nicht mit der besten Kamera fotografieren?

Der Streit, bei dem man ein Wurfgeschoss benötigen könnte, liegt oft deutlich vor der eigentlichen Scheidung :)

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