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Kommt eigentlich mal ein prof. Gehäuse wie z.B. die GH4


hna

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Also wie Fuji-User.

 

Nö sehe ich nicht einmal so, ich habe meine Fuji-Ausrüstung jetzt seit 9 Monaten und bin im Großen und Ganzen zufrieden, funktioniert alles und die Bildqualität ist gut.

 

 

Teilweise sicher wahr. Aber wenn`s ein alter Defender ist, dann handelt es sich um ein Stück überschaubare, anfassbare Technik ... und das ist was Seltenes und Aufregendes.

 

Ist bei jedem älteren Fahrzeug so, nur verlieren die nicht immer ständig Öl oder sonst irgendetwas funktioniert nicht.

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Also ehrlich, wer sich so eine Rübenmühle antut muss extrem leidensfähig sein.

 

Woher kommt Deine Weisheit - fährst Du denn einen ?  Ich leide seit vielen Jahren nicht - ganz im Gegenteil.

Und wenn Du mal genau hinsiehst: Da sitzen nur fröhliche :D , freundliche Leute drin.  

 

Aber ist eben auch kein Auto für Jedermann. So, wie eine FUJI ganz sicher auch nicht. Und damit zurück zum Thema: 

 

Gelitten habe ich wirklich mit fast Allem, was ich in der digitalen M - Zeit genutzt habe. Und dass ich da kein Einzelfall war, kann man in einschlägigen Foren täglich nachlesen.

Als einzige Alternative boten sich allein von der Formensprache die FUJIs an, gepaart mit innovativer Technik ( Sucher ! ) und fairer Preisgestaltung. 

 

Ganz ehrlich, das ist doch der wirklich wesentliche USP:

 

Man mag die Dinger gerne anfassen, sie sehen gut aus, da wackelt nix bis wenig. Sie entziehen sich erfolgreich dem absoluten Einheitsbrei ... 

und sprechen eine bestimmte Kernzielgruppe an. Ob die nun Profi ist oder nicht ... Oder Defender fährt .. oder Fahrrad ...ist doch Wurscht. 

 

Außerhalb dieser designorientierten Zielgruppe wird's doch schwer ... jeder kann irgentwas besser, oder schneller, oder größer, oder leichter ...

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Nö sehe ich nicht einmal so, ich habe meine Fuji-Ausrüstung jetzt seit 9 Monaten und bin im Großen und Ganzen zufrieden, funktioniert alles und die Bildqualität ist gut.

 

Genau das ist es doch. Die winzige Nische – etwa jemand, der beinharte Porsche-Sondermodelle ohne Klima, Radio etc. oder Kameras mit Retro-Rädchen mag – findet das natürlich Klasse. Aber der große Rest kauft sich lieber etwas "Normales". Das erlebe ich bei jedem Workshop, da sagen eigentlich alle(!), dass sie Fuji gerade wegen der Retro-Bedienung gekauft haben. Logisch, der große Rest holt sich eine Sony oder ne moderne DSLR und ist dann natürlich auch nicht auf einem meiner Fuji-X-Workshops. 

 

Man muss bei der Beurteilung solche Dinge deshalb schon auch etwas über den Tellerrand hinaussehen. Fujis Retrokameras sind eine Nische innerhalb der spiegellosen Nische. Die Frage, ob Fuji irgendwann gedenkt, aus der Nischennische auszubrechen und vielleicht auch mal eine "Mainstream-Spiegellose" anzubieten, ist also durchaus berechtigt. Dass das hier im Forum kaum einer gut findet, ist klar, denn hier tummeln sich naturgemäß die Nischennischenleute, wie auch bei meinen Workshops. Die meisten hier haben sich eine Fuji eben auch und gerade wegen der Retro-Bedienung gekauft. Ich finde das ebenfalls nett (schließlich kenne ich noch DSLRs, die ganz ähnlich zu bedienen waren), sehe aber auch die objektiven Nachteile dieses Konzepts. Und diese Nachteile halten viele normale Kunden vom Kauf ab. Die schreiben dann aber normalerweise auch nicht hier im Forum.

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Hi,

 

ich halte es für ein Missverständnis zu sagen, dass Fuji "Retro"-Kameras baut.

Sie bauen vielmehr Kameras mit einem klassischen Bedienkonzept.

 

Ich finde, dass das ein Unterschied ist.

 

Retro tut so, als wenn etwas klassisch wäre (es sieht nur so aus).

Klassisch ist klassisch (es funktioniert auch so).

 

Meinetwegen eine Spitzfindigkeit, aber ich finde das wichtig.

 

VG

Christian 

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Auch meine erste Kamera welche ich mir Anfang der 80er neu gekauft hat war eine SLR ohne Automatiken (Cosina CT1A mit PK Bajonett), ich bin also durchaus in der Lage mit der Fuji umzugehen, aber wie Flysurfer sagt, man muss eben auch über den Tellerrand schauen und sehen was man heutzutage besser lösen könnte.

 

Natürlich war mir von Anfang an klar dass meine Äusserung hier im Fuji-Forum sehr provokativ war, andererseits hat es aber auch vielen Spass gemacht ihr Statement dazu abzugeben.

 

So jetzt gehe ich mal kurz ins Land-Rover Forum und verkünde dass der Defender kein professioneller Geländewagen ist......... :P .

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Frage: warum floppt die Nikon DF?

 

Ginge es nur um den nostalgischen Look, wäre das wohl anders.

Die hat sogar Vollformat und den gesamten Objektivpark.

 

Ich habe mich für die XT1 entschieden, weil ich diese puristische Arbeitsweise mag.

Das ist aber alles Geschmackssache und man kann darüber nicht wirklich streiten, oder?

Ich hätte, wenn es nur um die Gewichtersparnis  ginge, eine kleine Canon DSLR anschaffen können,

hätte den Vorteil, nicht so viele neue Objektive gekauft zu haben.

Ich sage ehrlich, so ein Ding hätte ich mir nie geholt!

Die XT1 hat Charakter und dazu Top Bildqualität. Die neuen Objektive sind nach meiner Meinung interessanter, als vergleichbare von Canikon.

Ich will ja nicht schon wieder mit Autos kommen, aber:

Es gibt da ja auch solche gewollt - Nostalgie - Kreationen.

Von Fiat, und dann der Beetle von VW - damit könnte man mich jagen.

Ich möchte den Motor hören, die Fahrbahn spüren, Automatikgetriebe sind mir ein Graus usw.

Ich schätze da hat jeder seine Vorlieben, aber hier geht es um weitaus mehr, als ein auf alt getrimmtes Design.

Und vor allem macht das Ding mir jeden Tag Spaß.

Ist doch auch was.

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  • 4 weeks later...

 

Auch nicht so viel anders als Fuji, wo HS-V5 teuer verkauft wird – und man mangels Vertriebsstruktur auch noch viele Monate drauf warten musste, bis man es überhaupt kaufen konnte.

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Ich glaub nicht, dass jemand weiß, wie die Verkaufszahlen sind - es sei den es ist hier ein Nikon Spezialist. 

Für mich persönlich: weil sie die inkonsequenteste Kamera (nach den Fujis :P) ist.

 

 

Ad Panasonic. Auf der einen Seite verstehe ich, dass ein Hersteller für Features gerne Geld hätte. Diese müssen entwickelt werden und es ist ja nicht so, dass diese zum Verkaufsstart versprochen wurden und nun "eingefordert" werden. Nein, es sind reine Draufgaben.

 

Auf der anderen Seite sage ich aber, dass diese "Kauf einmal und wir sorgen dafür, dass du lange Spaß mit dem Produkt hast" Philosophie mich bei bestimmten Marken hält. So kommen mir aufgrund des Service und der Updates nur noch Apple Produkte ins Haus (bitte keine Diskussion darüber, ich hab mit denen fast nur ausgezeichnete Erfahrungen, speziell was Service angeht) und neuerdings auch mit Fuji. Die Updates an X-E1 und vor allem X-T1 erzeugen einfach ein Gefühl der Zufriedenheit und Sicherheit. Und diese Sicherheit wiederum führt dazu, dass gerade wieder auf ein (ok, in Wirklichkeit sind es eher drei) Objektive gespart wird. 

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Wenn ich es richtig verstanden habe, ist das Update von Panasonic kostenpflichtig, weil die GH4 danach "zeitlich unbegrenzte 4K-Aufnahmen" beherrscht. Damit wird sie zu einer Videokamera, die einer anderen Einfuhrbesteuerung unterliegt als eine Fotokamera. Um dieser "Falle" zu entgehen, ist die Videofunktion der Fotokameras zeitlich begrenzt. Hebt man diese Begrenzung nachträglich über eine Änderung der Firmware auf, muss der Hersteller nachversteuern.

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Für zeitlich unbegrenzte Aufgnahmen gibt es jetzt die GH4R. Das Update rüstet nur das V-LOG-Profile nach, keine unbegrenzte Aufnahmen. Jetzt kenne ich die GH4 nicht, aber ist es nicht so, dass bei FAT32 nach 4GB eh Schluss ist? Soweit mir bekannt, fängt die GH4 eine neue Datei an. Wenn es dazwischen keine Lücke gibt, sollte das eigentlich kein Problem sein, im Schnitt ein lückenloses Video zu produzieren.

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