D700 Geschrieben 5. August 2015 Share #351 Geschrieben 5. August 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) ...Es gibt eine Menge Amateure, die auf höchstem Niveau fotografieren, vielleicht gerade, weil sie Amateure sind. Mich ärgert einfach diese Verquickung von Berufsstand und Qualität der Bildergebnisse... Richtig! Letztendllich ist es einem Berufsfotografen (="Profi") schnurzegal, wie gut sein Foto ist, solange er sein vereinbartes Geld bekommt. "Likes" sind hingegen der einzige Lohn des Amateurs und da muss man sich ganz schön anstrengen ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 5. August 2015 Geschrieben 5. August 2015 Hallo D700, schau mal hier Kommt eigentlich mal ein prof. Gehäuse wie z.B. die GH4 . Dort wird jeder fündig!
christian ahrens Geschrieben 5. August 2015 Share #352 Geschrieben 5. August 2015 Richtig! Letztendllich ist es einem Berufsfotografen (="Profi") schnurzegal, wie gut sein Foto ist, solange er sein vereinbartes Geld bekommt. Hallo, also, das ist definitiv nicht richtig. Wenn man als Profi ins Geschäft kommen will, im Geschäft bleiben will oder sein Geschäft womöglich sogar richtig kräftig nach vorne entwickeln will – dann tut man sehr gut daran, immer sein Bestes zu geben, bei jedem Foto zu versuchen, ein Pfund draufzulegen und über sich selbst hinauszuwachsen. Im Idealfall erzielt man über diese Haltung einen so starken Ausdruck und eine so gute Marktposition, dass man ein wirklich befriedigendes und erfüllendes Berufsleben führen kann. Ausruhen ist Stillstand – oder Rückschritt. VG Christian Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fetzenberger Geschrieben 5. August 2015 Share #353 Geschrieben 5. August 2015 Das ist doch alles Quatsch ;-) Ein Profi ist Jemand, der den Großteil seines Lebensunterhaltes mit der Sache (hier Fotografie) verdient! Alles andere ist ein Amateur. Punkt. Das ist kein Wertmaßstab, sondern eine eindeutige Definition. Wer dann die besseren Bilder macht, das hat damit zunächst gar nichts zu tun ;-) Der damit sein Geld verdient, kauft ein extrem robustes und zuverlässiges Gerät, dessen Bildqualität zudem den Standards von Verlagen und Redaktionen genügt. Mehr braucht der/die nicht. Ich bin außerdem sicher, ein Amateur wird sich das Geschleppe nicht freiwillig antun. Von Enthusiasten angesehen, ich kenne auch Amateure mit Phase One Ausrüstung. Warum nicht? Es ist auch Quatsch, dass der Profi unbedingt bessere Bilder macht, als der engagierte Amateur. Es gibt eine Menge Amateure, die auf höchstem Niveau fotografieren, vielleicht gerade, weil sie Amateure sind. Mich ärgert einfach diese Verquickung von Berufsstand und Qualität der Bildergebnisse. Nicht zu verwechseln mit "Hobbyknipsern", die glauben, mit dem Erwerb einer mittelklassigen DSLR in die Liga der gehobenen Fotografen aufzusteigen - die meine ich jetzt nicht ;-) Typisches Klischee: Dreistellige Canon, Superzoom dran und alles auf "A" Sieht man jetzt in der Urlaubszeit gerade sehr viel..... Sieht "professionell" aus - aber genau das ist nicht gemeint ;-) Aber so was auf den Punkt gebracht! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Enzio Geschrieben 5. August 2015 Share #354 Geschrieben 5. August 2015 also, das ist definitiv nicht richtig ... also in erster Linie muss ein Profi Geld verdienen, sofern Er seine Rechnungen bezahlen will ... schafft Er das nicht wird Er nur kurze Zeit Profi sein ... Idealerweise sind seine (Profi) Bilder gut ... besser noch sehr gut ... ist aber anscheinend nicht unbedingt zwingend notwendig (wenn ich so manche Bilder vermeindlicher Profis anschaue). Ein Amateur ist in der entspannten Situation das Er mit seinen Bildern nicht seinen Lebensunterhalt verdienen muss ... ich möchte jedenfalls kein Profi sein ... bei der Masse an hervorragenden Amateurbilder die man(n) im Netz finden kann ist das sicher kein leichtes Berufsfeld. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
christian ahrens Geschrieben 5. August 2015 Share #355 Geschrieben 5. August 2015 ich möchte jedenfalls kein Profi sein ... bei der Masse an hervorragenden Amateurbilder die man(n) im Netz finden kann ist das sicher kein leichtes Berufsfeld. Hi, also ich schon. Fotograf ist immer noch einer der geilsten Berufe, die es gibt. Amateurbilder sind übrigens meistens keine Konkurrenz, sondern die anderen Berufsfotografen, die Mitbewerber. Und zur "Profi"-Definition: In meinen Augen ist ein "Profi" in der Fotografie ein Fotograf, der unter allen Umständen in der Lage ist, gute, sehr gute oder hervorragende Bilder zu produzieren. Der dafür die Kreativität, die Erfahrung, die Technik und die Beherrschung der Mittel hat. Stichwort: Produktionssicherheit. VG Christian Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rednosepit Geschrieben 6. August 2015 Share #356 Geschrieben 6. August 2015 Ich bin Beides. In meinem Beruf bin ich Profi und fotografiere mit Canon 1DX und 5DMIII, das sind wirklich absolut perfekte Kameras. Die Messlatte liegt hoch, die Anforderungen sind hoch - zum Glück ist das so. Amateure schaden keinem Berufsfotografen, eher diese leidigen Agenturen, die billig, billig, billig die Redaktionen bombardieren. In meinem Beruf muss ich schon anders arbeiten, als in meiner Freizeit. Ich fotografiere mit so viel Freude, dass ich auch nach Feierabend und in der Freizeit nicht davon lassen kann. Dann bin ich quasi auch "Amateur". Das bedeutet: viel mehr gestalterische Freiheiten. Da nehme ich meine Fujis und genieße diese Freiheit. Auch, was die Nachberarbeitung angeht. Ich arbeite beruflich überwiegend für Magazine. Die haben sehr strenge Vorgaben. Ich bin für den Marktführer im Bereich Reitsport tätig. Die Bilder, die ich abliefere, müssen technisch absolut korrekt sein. Dazu ideenreich gestaltet. Bearbeitung ist Tabu, von der normalen Raw Entwicklung und den damit verbundenen kleinen Korrekturen abgesehen. Wenn ich für ein Bild irgendwohin fliege, dann muss ich mich auf meine Kamera verlassen und das bei jedem Wetter. Bei Veranstaltungen sind zudem die Kollegen mitunter nicht zimperlich, es herrscht Ellbogenmentalität, man muss im Ernstfall sehr schnell sein. Und robust. Das Licht kann man sich nicht aussuchen, die Termine stehen fest. Ich schätze da auch die großen Akkukapazitäten, Akku wechseln könnte da das Aus bedeuten. Die Hintergründe sind so, wie sie sind. Oft störend. Die hohe Auflösung meiner Kleinbild - Format - Kameras ist auch sehr wichtig. Wenn ich für mich privat fotografiere, dann kann ich mir freien Lauf lassen. Ich kann mir erlauben, "stundenlang" mit der Kamera an einem Motiv zu tüfteln, auf das richtige Licht zu warten. Ich kann auch ausgiebig hinterher am Rechner verschiedene Varianten ausprobieren, bis alles nach meiner Vorstellung stimmt. Was ich sagen möchte: Es ist klar, dass dabei sehr unterschiedliche Bilder entstehen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hna Geschrieben 6. August 2015 Autor Share #357 Geschrieben 6. August 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Man merkt es ist das Sommerloch....da werden alte Themen mit Liebe wieder aufgewärmt. Ich war eigentlich der Meinung die Definitionen "Profi" bzw. "Professionell" wurden hier von den einschlägigen "Spezialisten" eingehend durchleuchtet und niedergeschrieben. Aber da hätte ich noch eine Idee: Vielleicht sollte man sich mal des Begriffs "semi-professionell" annehmen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 6. August 2015 Share #358 Geschrieben 6. August 2015 Ich bin ja partiell semi-professionell, darüber solltet ihr jetzt auch mal sprechen! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hna Geschrieben 6. August 2015 Autor Share #359 Geschrieben 6. August 2015 Partiell semi-professionell das ist natürlich wieder ein neuer Aspekt. und: Ist dein anderer Teil dann Profi oder Amateur? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lichtgriff Geschrieben 6. August 2015 Share #360 Geschrieben 6. August 2015 eher diese leidigen Agenturen, die billig, billig, billig die Redaktionen bombardieren. Die Redaktionen wollen das doch so. Unsere lokale Tagespresse erlaubt sich heutzutage sowas: http://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden-ort47274/einmarsch-britischen-truppen-april-1945-5294902.html In der Printausgabe war dieses Bild mit Artikel als Headliner auf Seite 1 (!) Im Print war logischerweise auf dem Bild gar nichts mehr zu erkennen. Wenn Redaktionen mit dieser Form des kostenneutralen Dilettantismus zufrieden sind ziehen sie die Pseudo-Amateure förmlich an. Ich habe übrigens die Entstehung des Bildes miterlebt: "Redakteur" mit Bridgekamera aus dem Lauf heraus bei greller Mittagssonne steil nach unten auf den frisch gefrästen Granit gehalten und schnell weitergegangen. Für Seite 1 reicht das ja auch völlig aus... Hier: http://www.weser-kurier.de/region/verdener-nachrichten_artikel,-Rathausplatz-wird-durch-historische-Daten-ergaenzt-_arid,1172830.html sieht man mal, wie man des Thema etwas professioneller umsetzt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hna Geschrieben 6. August 2015 Autor Share #361 Geschrieben 6. August 2015 Naja, beide Beiträge bekleckern sich nicht mit Ruhm, die Bilder sind beide nicht aussagekräftig und der Text ist z.T. falsch. Da wird nichts gemeisselt oder gefräst, schweisstreibend ist's auch nicht. Da wird einfach eine mit dem Schneideplotter geschnittene Gummifolie auf den Stein geklebt und mit einem Sandstrahlgerät drübergegangen. Danach Folie abziehen und die Vertiefungen mit Farbe auffüllen. Ist heutzutage die billigste Methode Stein zu beschriften, dazu muss man kein "Profi" sein....... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 6. August 2015 Share #362 Geschrieben 6. August 2015 Partiell semi-professionell das ist natürlich wieder ein neuer Aspekt. und: Ist dein anderer Teil dann Profi oder Amateur? Partiell professioneller Semi-Amateur. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rednosepit Geschrieben 7. August 2015 Share #363 Geschrieben 7. August 2015 "Semi - Profi" war bei Canon zumindest, eine Kameragattung Die 7D zum Beispiel und früher die 30D und 40D Was durchaus eine Berechtigung hat. Bezahlbar (wer kann schon am Beginn der Laufbahn eine Kamera für weit über 6000, 00 Euro kaufen!) Weitgehend ausreichend für die meisten Aufträge. Ich kenne auch Fotografen, die ihre Geräte selbst bezahlen müssen, die rechnen dann durchaus, ob es sich lohnt, derart viel Kapital festzusetzen, bei häufig knapper Honorierung. Man darf nicht vergessen, dass die Agenturen und einige Redaktionen ihre Fotografen großzügig mit "Einsern" versorgen. Ich bin immer entsetzt, wie diese Kollegen dann Objektive und Kameras behandeln Ausrüstung im Werte eines Autos wird da rumgeschmissen, als ob es nix kostet. Ich bezahle meine komplette Ausrüstung aus eigener Tasche und achte peinlich genau auf meine Sachen. "Semi - Profi" kann aber auch ein Mensch sein, der nicht von der Fotografie leben kann / will und nebenbei gegen Bezahlung fotografiert. Wie man sieht, hat der Begriff einen Sinn Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 7. August 2015 Share #364 Geschrieben 7. August 2015 "Semi - Profi" kann aber auch ein Mensch sein, der nicht von der Fotografie leben kann / will und nebenbei gegen Bezahlung fotografiert. Wie man sieht, hat der Begriff einen Sinn Es ist offensichtlich, dass auf manche Fotografen weder die Begriffe „Profi“ noch „Amateur“ passen. Meine Definition des Semiprofis ist: Jemand, der im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit fotografiert, aber nicht mit der Fotografie sein Geld verdient. Beispielsweise ist ein Polizist, der einen Tat- oder Unfallort fotografisch dokumentiert, ist in diesem Sinne Semiprofi. (Und ich bin es natürlich auch.) Man muss das nicht „Semiprofi“ nennen, aber dann bräuchte man ein anderes Wort dafür. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rednosepit Geschrieben 7. August 2015 Share #365 Geschrieben 7. August 2015 Und es gibt ganz viele Nebenerwerbsfotografen, zB. die gelegentlich Hochzeiten fotografieren, Tierportraits anfertigen und vieles mehr. Die werden überwiegend auch zum "Semi - Profi - Gehäuse" greifen; verwenden aber durchaus die entsprechenden Profi - Objektive. Oder halt das Sigma - Pendant. Ich sehe das häufig. Wo wir beim Eingangsthema sind: für mich fällt das hier als Maßstab genommene GH4 Gehäuse ganz klar in die Kategorie "Semi - Profi". Profi Gehäuse sind die Einstelligen von Nikon und Canon, etwas anderes sah ich noch nie bei den Agenturen und auch in den Fotografen "Gräben" bei diversen Sport - Events sieht man eigentlich nichts anderes. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hna Geschrieben 7. August 2015 Autor Share #366 Geschrieben 7. August 2015 Profi Gehäuse sind die Einstelligen von Nikon und Canon, etwas anderes sah ich noch nie bei den Agenturen und auch in den Fotografen "Gräben" bei diversen Sport - Events sieht man eigentlich nichts anderes. Das ist ja wohl klar, denn die 1er sind abgedichtet und robust und haben meist das beste Autofokussystem und die höchste Serienbildgeschwindigkeit des jeweiligen Herstellers. Aber eigentlich sind die von dir genannten Anwendungen schon etwas sehr spezielles und eigentlich nur ein kleiner Teil der Fotografie, also kann man diese Kameras schon als Spezialwerkzeuge für eben diese Bedingungen ansehen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rednosepit Geschrieben 10. August 2015 Share #367 Geschrieben 10. August 2015 Mir ging es hier um die Eingangsfrage. Der Eröffner des Threads fragte nach einem professionellen Gehäuse und stellte die GH4 als solches dar. Ich kann beim besten Willen eine GH4 NICHT als Profi - Body einordnen. Ich habe auch noch nie auf Pressetribühnen oder anderen Orten, wo sich Berufsfotografen treffen, so ein Gerät ausmachen können. Dort sehe ich durchweg die Canon 1DX, Nikon D4s. Dazu vereinzelt NikonD810 und Canon 5DMIII Fuji sehe ich übrigens auch nicht. (Ausnahme meine) Ich würde auch meine FujiXT1 nicht als "Profi - Body" deklarieren. Nicht weil die Bildqualität oder Geschwindigkeit nicht ausreichen, das ist nicht das Problem. Wetterfest ist sie auch. "Profi - Gehäuse" ist für mich eben ein Gehäuse, das überwiegend von Berufsfotografen genutzt wird. Und da sehe ich weder GH4 noch Fuji. (sicher gibt es Ausnahmen) Warum das so ist? Was würde denn einen Profi, der von der Fotografie lebt, bewegen, das System zu wechseln? Argumente für Fuji: 1.) Gewicht 2.) Bildqualität (Jawoll!) 3.) Preis - Leistungsverhältnis Argumente, die gegen Fuji sprechen: 1.) Support a la CPS fehlt 2.) Systemwechsel macht man nicht ohne zwingende Gründe, da finanzielle Verluste damit verbunden 3.) Akkuleistung ( damit könnte man sich arrangieren) 4.) Zweiter Kartenslot (ist schon wichtig) 3.) Das Fehlen längerer und Lichtstarker Brennweiten (soll sich ja bald ändern) Außerdem fehlen mir Langzeiterfahrungen was Robustheit und Langlebigkeit angeht. So, und wenn man diese Kriterien vor Augen hat, begreife ich nicht, was an der GH4 nun für Berufsfotografen so anziehend sein soll. ( Für Video - Filmer mag das anders aussehen) Was ist denn an der GH4 nun so "professionell" im Vergleich zur XT1??? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gurkendoktor Geschrieben 10. August 2015 Share #368 Geschrieben 10. August 2015 So, und wenn man diese Kriterien vor Augen hat, begreife ich nicht, was an der GH4 nun für Berufsfotografen so anziehend sein soll. ( Für Video - Filmer mag das anders aussehen) Vielleicht gibts Leute, die mit beidem Geld verdienen, und nicht zwingend auf zwei Systeme setzen wollen? Da ist das der beste Kompromiss? Nur geraten, koennte aber sein. Ich wuerde mir keine kaufen, sondern eher auf Sony setzen - waere ich mit Fuji unzufrieden, sodass ich einen Systemwechsel anstreben wuerde. Ich kaufe mir fuer das Geld aber lieber noch ein bis anderthalb Fujinons Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hna Geschrieben 10. August 2015 Autor Share #369 Geschrieben 10. August 2015 Man kommt hier eigentlich komplett vom Thema ab. Es ging hier nicht um die Frage welcher Profi oder Pseudo-Profi meint seinen Status mit einer 1D oder D4 beweisen zu müssen. Ich habe es schon mal gesagt, diese Kameras sind Spezialwerkzeuge für einen ganz bestimmten Zweck die nicht jeder unbedingt braucht ob er nun "professionelle" Bilder machen will oder nicht. Natürlich, wenn ich armes Schwein bei Wind und Wetter am Spielfeldrand stehen müsste oder mich bei Veranstaltungen im Pulk mit Kollegen um die besten Bilder prügeln müsste hätte ich wahrscheinlich auch eine 1D. Aber es gibt zum Glück ja noch andere Bereiche der "professionellen" Fotografie wo man so ein Monster nicht braucht. Man sollte jetzt auch nicht weiter auf der GH4 rumreiten, diese Kamera habe ich nur aufgeführt weil sie einen vernünftigen Griff und eine zeitgemäße Haptik besitzt und auch spiegellos ist. Ich hätte genausogut die Samsung NX1 aufführen können. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 11. August 2015 Share #370 Geschrieben 11. August 2015 Man sollte jetzt auch nicht weiter auf der GH4 rumreiten, diese Kamera habe ich nur aufgeführt weil sie einen vernünftigen Griff und eine zeitgemäße Haptik besitzt und auch spiegellos ist. Ich hätte genausogut die Samsung NX1 aufführen können. Hättest Du zur Charakterisierung Deiner Vorlieben beim Gehäusedesign nicht das eigentlich unpassende Adjektiv „professionell“ verwendet, wären uns diverse fruchtlose Seitenstränge dieses Threads erspart geblieben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hna Geschrieben 11. August 2015 Autor Share #371 Geschrieben 11. August 2015 Hättest Du zur Charakterisierung Deiner Vorlieben beim Gehäusedesign nicht das eigentlich unpassende Adjektiv „professionell“ verwendet, wären uns diverse fruchtlose Seitenstränge dieses Threads erspart geblieben. Ja, ich war neu im Forum und hatte nicht bedacht was das kleine Wort "professionell" für Diskussionen auslösen würde....... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rednosepit Geschrieben 11. August 2015 Share #372 Geschrieben 11. August 2015 OK, verstanden Reiten wir nicht mehr auf diesem Adjektiv herum. Die Frage war dann also, wann Fuji endlich so eine Art rundes Colani - Design - Gehäuse auf den Markt bringt. Ich persönlich finde das ja potthässlich, aber das ist mein Geschmack. Ich habe mir die XT1 (inzwischen sogar Zwei) gegönnt, weil sie eben NICHT so aussieht, wie die alle. Ich verstehe, dir geht es um die Griffigkeit. OK. Ich kann jetzt nicht behaupten, dass die XT1 fummelig ist und ich habe den Batteriegriff angeschraubt, so ist sie genau richtig. Wetterfest ist sie auch. Ich glaube, gerade das Retro - Design ist für Viele der Kaufanreiz, bei mir auf jeden Fall. Nicht aus Spielerei, sondern des Bedienkonzeptes wegen. Die zugänglichen Einstellräder. Das Puristische. Würde sie so wie eine Canon in klein aussehen - ich hätte überhaupt nicht daran gedacht, die zu kaufen. Dann wohl auch eher die Vollformat Sony. Ist aber alles Geschmackssache. Ich suchte ja gerade den Gegenentwurf zu den modernen, glatten Dingern. Ich mag übrigens auch die modernen SUVs nicht und fahre Defender Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hna Geschrieben 11. August 2015 Autor Share #373 Geschrieben 11. August 2015 und fahre Defender Also sorry, Defender ist ein Fahrzeug für Leute die krampfhaft ihren Mitmenschen zeigen wollen wie cool sie sind. Am Besten immer mit Kanistern auf dem Dach und Dachzelt herumfahren, dazu noch ein bischen Matschspray....Cooooool....Also ehrlich, wer sich so eine Rübenmühle antut muss extrem leidensfähig sein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 11. August 2015 Share #374 Geschrieben 11. August 2015 Also ehrlich, wer sich so eine Rübenmühle antut muss extrem leidensfähig sein. Also wie Fuji-User. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 11. August 2015 Share #375 Geschrieben 11. August 2015 Also sorry, Defender ist ein Fahrzeug für Leute die krampfhaft ihren Mitmenschen zeigen wollen wie cool sie sind. Am Besten immer mit Kanistern auf dem Dach und Dachzelt herumfahren, dazu noch ein bischen Matschspray....Cooooool....Also ehrlich, wer sich so eine Rübenmühle antut muss extrem leidensfähig sein. Teilweise sicher wahr. Aber wenn`s ein alter Defender ist, dann handelt es sich um ein Stück überschaubare, anfassbare Technik ... und das ist was Seltenes und Aufregendes. Ich kann`s von daher gut nachvollziehen. Ähnliches ist bei Digitalkameras leider nicht mehr möglich. Ansonsten würde ich gerne in sowas investieren. Selbst meine X-Pro ist ja nur ein Computer, der sich manchmal einfach aufhängt ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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