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Unterschiede X-T10 zu X-T1


Bastian

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Und wie hättest du bei diesem Bild das Licht "gebaut", um sowohl in Landschaft als auch im Himmel ausreichend Zeichnung zu haben?

Belichtungsreihe und ND-Verlaufsfilter würden mir noch einfallen. Beides valide Alternativen, aber das Ergebnis wird nicht wesentlich anders aussehen und der Aufwand ist in beiden Fällen ungleich höher ...

HDR fällt mir da zusätzlich noch ein. Gibt es auch als JPG ooc, auf Wunsch optional mit RAW-Material. Beim Ergebnis werden dann gleich noch mal deutlich andere Tonwertumfänge möglich, der Aufwand ist minimal. 

 

mfg tc

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wenn du das Kirmes Bild so siehst,wies in Ricos RAW Aufnahme sich darstellt,solltest du mal zum Augenartzt gehen.

Augen und Gehirn können sich recht gut unterschiedlichen Helligkeiten anpassen, wenn die Augen in blitzschnellen Sakkaden die Szene abtasten. Wir können ja nur in einem schmalen Winkel scharf sehen und während die Augen von Detail zu Detail springen, wird die „Belichtung“ ebenso wie die Fokussierung angepasst. Aus diesen einzelnen Eindrücken setzt das Gehirn ein dreidimensionales Modell der Umgebung zusammen, und das ist es, was wir zu sehen meinen. Auf so viel Nachbearbeitung, wie sie unser Gehirn gewohnheitsmäßig anwendet, werden wir als Fotografen nur im Ausnahmefall zurückgreifen, ganz abgesehen davon, dass wir den Eindruck von der Welt da draußen genau genommen einer Montage einer Vielzahl von Bildern verdanken.

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hier wird erklärt worums geht...

 

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=60314

 

Die Unterschiede in den Bildbeischpielen sind recht dĂĽnn.

 

Und auch nur bei größeren Drucken sichtbar.

.......................

 

Im grunde fehlt mir auch die nötige Hardweare zb. sind meine beiden Notebooks völlig überfordert

 

RAW Dateien ausreichend schnell,und präzise zu bearbeiten.

 

.......................

 

Deshalb verlass ich mich lieber auf die eingebaute JPG engine.

 

Und jpgs lassen sich ja auch bearbeiten.

 

mfg

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Machst du das beruflich?

Wörter im Mund umdrehen und Zusammenhänge vermischen?

 

Das "Licht bauen" bezog sich auf deine 4 Möglichkeiten im Allgemeinen und hatte nichts mit dem Bezug zu Rikos Bildern zu tun.

Oh, oh, danke gleichfalls - siehe Post #172.

 

Den Zusammenhang herzustellen, liegt auf der Hand. In vielen, ich möchte behaupten, in den meisten Situationen außerhalb des Studios, kann man eben nicht das "Licht bauen", sondern muss mit den Lichtverhältnissen zurechtkommen, die man vorfindet. Ricos Landschaftsbild ist nur eines von vielen Beispielen, zugegeben ein Motiv mit sehr starken Kontrasten. Ob du deine Aussage nun auf das konkrete Bild bezogen hast oder nicht, finde ich nicht relevant. Die gewählte Belichtung bei einer Aufnahme ist nun mal oft ein Kompromiss, darum geht es doch.

 

Natürlich kann man versuchen, mit JPG-Einstellungen zu arbeiten oder mit der HDR-Funktion der Kamera, sofern sie eine hat, wie tabbycat es vorschlägt.

Ich glaube aber nicht, dass man damit schneller zum Ziel kommt, vor allem wenn man noch weitere JPG-Parameter wie  Weißabgleich, Sättigung, Schärfe, Rauschreduzierung vor der Aufnahme anpassen will. Das wäre mir viel zu umständlich. Ich will aber niemandem seinen Workflow vorschreiben - wer damit zurecht kommt, soll es so machen, no problem.

 

Auf die Gefahr, mich zu wiederholen: mir persönlich würde dabei vor allem die Möglichkeit von selektiven Anpassungen, also Korrekturen in einzelnen Bildbereichen, fehlen - für mich ein großer Vorteil bei der RAW-Entwicklung.

Klar kann man auch an JPGs noch einiges korrigieren, wie Andreas schrieb, aber es zeigen sich viel schneller Artefakte, Tonwertabrisse und andere Fehler, was ja auch logisch ist bei einem verlustbehafteten Kompressionsformat. Da frage ich mich dann allerdings, wo der Vorteil sein soll.

 

Im übrigen: Auch wenn man in RAW aufnimmt und die Absicht hat, Bilder nachzubearbeiten, kann man bei der Aufnahme auf eine möglichst gute Belichtung und Bildaufbau achten. Das verringert den Aufwand in der Nachbearbeitung und erhöht die Qualität des Ergebnisses.

Bevor du dich wieder missverstanden fühlst: Nein, du hast nicht das Gegenteil behauptet - ich möchte das nur mal feststellen, weil hin und wieder zwischen den Zeilen schwingt, dass es bei RAW-Entwicklung nur um die Korrektur von Fehlern geht, die der Fotograf hätte vermeiden könne, wenn er sich bei der Aufnahme mehr Mühe gegeben hätte.

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Ist recht simpel: Die steile Kontrastkurve der Kamera (JPEG-Engine) ist für viele Motive einfach nicht geeignet. Mit der DR-Funktion kann man zwar ausgleichen, aber auch nur bis zu 2 EV und nur mit einer festgelegten Kurve, die manchmal passt, manchmal aber auch nicht (Stichwort Bonbonfarben). Wer mehr braucht, kommt derzeit um einen externen Konverter nicht herum, wobei ich Fuji ja schon vorgeschlagen habe, die Push/Pull-Funktion um eine davon abgeleitete "Push/Pull / keep highlights"-Funktion zu ergänzen, die ebenfalls -1 EV bis + 3 EV in 1/3 EV-Schritten abdeckt und eine gute Möglichkeit wäre, Bilder wie etwa den Sonnenaufgang ruckzuck in der Kamera zu erzeugen – ohne Rechner und Lightroom. Diese könnte man dann sogar mit der normalen Push/Pull-Funktion kombinieren. Zusammen mit den beiden Kontrastfunktionen könnte man damit eine Menge erreichen.

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hier wird erklärt worums geht...

 

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=60314

 

Die Unterschiede in den Bildbeischpielen sind recht dĂĽnn.

 

Und auch nur bei größeren Drucken sichtbar.

Naja, ohne jetzt alles gelesen zu haben: Der Autor des Threads kommt in seinem Fazit zu einem etwas differenzierterem Urteil:

Oft hört man: "Belichte dein Bild direkt bei der Aufnahme richtig, dann brauchst du kein RAW". Wir, liebe Leser, wissen es nun besser und können auf Grund der hier vorgestellten Details selbst entscheiden, wann was für unsere Zwecke besser geeignet ist.

 

Der Thread ist ĂĽbrigens von 2005, Digicam-geschichtlich betrachtet also frĂĽhes Mittelalter, insofern sind die Ergebnisse sicher mit Vorsicht zu genieĂźen.

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Naja, ohne jetzt alles gelesen zu haben: Der Autor des Threads kommt in seinem Fazit zu einem etwas differenzierterem Urteil:

Der Thread ist ĂĽbrigens von 2005, Digicam-geschichtlich betrachtet also frĂĽhes Mittelalter, insofern sind die Ergebnisse sicher mit Vorsicht zu genieĂźen.

 

Eher umgekehrt, da sich seit 2005 bei den Sensoren Grundlegendes verbessert hat. Diese grundlegenden Verbesserungen (Stichwort Ausleserauschen) kommen einem jedoch nur im entsprechend bearbeiteten RAW zugute. Ansatzweise auch per DR-Funktion, was ja nichts anderes ist als eine modifizierte RAW-Bearbeitung.

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Du steigst gerade in meiner Achtung: Leute mit Engelsgeduld !

 

War ich gemeint? Soll ich nochmal einen nachlegen?   ;)

 

Im ĂĽbrigen wird das Thema schon wieder auf den Ausgleich zu starker Kontraste (Hell/Dunkel) reduziert.

 

Genau. Wenn man's nämlich darauf beschränkt, kommt man aus der "jpeg vs. RAW" Schleife einfach nicht mehr raus.

Ich würde das "Kirmesbild" nämlich wie folgt "sehen", und daran läßt sich erahnen das es, je nach Geschmack, durchaus mit jpeg als auch mit RAW machbar ist.

 

"Original":

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Meine "Augenarzt-Version":

 

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Die Interpretation der "richtigen Belichtung" ist ja gar nicht der Punkt, der die Entscheidung "jpeg oder RAW" maßgeblich beeinflußt -- die Korrektur des Weißabgleichs oder die Möglichkeit der "Film/Farb-Simulationen" im Nachhinein festzulegen wären z.B. schon zwei Punkte die alleine schon für RAW sprechen.

 

hier wird erklärt worums geht...

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=60314

 

Da der Artikel ja schon 2005 verfasst wurde, kannst Du da ja mal vorsichtig nachfragen, ob der Autor des Artikels auch heute noch in seinen alten Gewohnheiten gefangen ist. Im Jahr 2005 hat er jedenfalls Deine Ansicht offensichtlich noch nicht geteilt, oder ich brauche jetzt auch einen Augenarzt.

 

Im grunde fehlt mir auch die nötige Hardweare zb. sind meine beiden Notebooks völlig überfordert

RAW Dateien ausreichend schnell,und präzise zu bearbeiten.

Deshalb verlass ich mich lieber auf die eingebaute JPG engine.

 

Ah, jetzt verstehe ich! Das ist tatsächlich der erste Grund der eindeutig für jpeg spricht. Wenn ich keine Taler für eine eigene Kaffemühle habe, dann würde ich mir auch keine ganzen Bohnen kaufen und mich lieber auf das Aroma von fertig gemahlenem Kaffee verlassen. Ohne Arme keine Kekse!

 

Und jpgs lassen sich ja auch bearbeiten.

 

Sehr richtig.

 

GruĂź vom Geduldigen!

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leider habe ich es sehr schwer, stĂĽckchenweise die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Kameras aus dem Thema herauszulesen.

 

Mittlerweile haben mehrere Leser danach gefragt und sind auf einen ,scheinbar ausfĂĽhrlichen, Beitrag mehr oder weniger direkt verwiesen worden.

 

Dieser gibt allerdings auf eine auf deutsch formulierte Frage in einem deutschsprachigen Forum wenig aufhellende Antworten.

 

Warum?

 

Weil auch schon bei der Besprechung des neuen Buchs ĂĽber die T1 einige lieber auf die heimatsprachliche Version gewartet haben.

 

Also bitte: entweder liebevoll, geduldig den Unwissenden antworten oder eben nicht.

Das wäre höflicher.

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leider habe ich es sehr schwer, stĂĽckchenweise die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Kameras aus dem Thema herauszulesen.

 

Mittlerweile haben mehrere Leser danach gefragt und sind auf einen ,scheinbar ausfĂĽhrlichen, Beitrag mehr oder weniger direkt verwiesen worden.

 

Dieser gibt allerdings auf eine auf deutsch formulierte Frage in einem deutschsprachigen Forum wenig aufhellende Antworten.

 

Wenn's nur an der Sprache liegt: klick

Ist zwar etwas anstrengend zu lesen, aber mit etwas gutem Willen versteht man es.

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Mir fehlt hier noch ein anderer Vorteil von Raws: die Möglichkeit, selektiv den Weißabgleich zu setzen. Bei Mischlicht (z.B. Innenaufnahme mit Kunstlicht plus seitlich einfallendem Sonnenlicht durchs Fenster) ist die selektiv mögliche Anpassung der Farbem Gold wert. Mit einem JPEG? Keine Chance.

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... die Korrektur des Weißabgleichs oder die Möglichkeit der "Film/Farb-Simulationen" im Nachhinein festzulegen wären z.B. schon zwei Punkte die alleine schon für RAW sprechen.

Mir fehlt hier noch ein anderer Vorteil von Raws: die Möglichkeit, selektiv den Weißabgleich zu setzen. Bei Mischlicht (z.B. Innenaufnahme mit Kunstlicht plus seitlich einfallendem Sonnenlicht durchs Fenster) ist die selektiv mögliche Anpassung der Farbem Gold wert. Mit einem JPEG? Keine Chance.

 

Den Vorteil im Bezug auf den Weißabgleich finde ich persönlich auch sehr wichtig. Dabei braucht es noch nicht mal den von Dir angesprochenen selektiven Weißabgleich, das sind ja schon besonders erschwerte Bedingungen :)

Selbst der "einfache" Weißabgleich ist mit RAW einfacher als im fertigen jpeg, denn da sind die Helligkeitswerte (denen ja sozusagen per Weißabgleich die Farbreferenz mitgegeben wird) schon gesetzt; die im jpeg schon fest eingebrannten Farbverschiebungen sind somit deutlich schwerer zu korrigieren (besonders häufig jedoch bei Kunstlicht) -- Aber ich vermute ganz stark, das die jpeg Fotografen das hier alles natürlich wissen und entsprechend jedesmal auf Nummer sicher gehen und vor dem auslösen einen Weißabgleich mit Graukarte o.ä. machen. Oder aber es kommt das Argument, das die Fujis ja schon einen verdammt guten Weißabgleich haben und selten korrigiert werden muß. Ich für meinen Teil korrigiere den Weißabgleich gefühlt bei 70% der Bilder, selbst bei "günstigen" Lichtverhältnissen.

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Mir fehlt hier noch ein anderer Vorteil von Raws: die Möglichkeit, selektiv den Weißabgleich zu setzen. Bei Mischlicht (z.B. Innenaufnahme mit Kunstlicht plus seitlich einfallendem Sonnenlicht durchs Fenster) ist die selektiv mögliche Anpassung der Farbem Gold wert. Mit einem JPEG? Keine Chance.

Falscher Fred hier .... Ging ja, wie bereits von einigen hier mehrfach angemerkt nur um die Unterschiede der Kameras.

Nicht um die Unterschiede RAW und jpeg ... Da haben wir uns alle ein wenig verzettelt. Mich eingeschlossen, versteht sich.

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Falscher Fred hier .... Ging ja, wie bereits von einigen hier mehrfach angemerkt nur um die Unterschiede der Kameras.

Nicht um die Unterschiede RAW und jpeg ... Da haben wir uns alle ein wenig verzettelt. Mich eingeschlossen, versteht sich.

Och nö.. vielleicht kommt ja am Ende raus, das die RAW Funktion bei der X-T10 nur noch ein Relikt aus der Steinzeit ist und Fuji das nur aus Retro-Gründen nochmal dringelassen hat.

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hier wird erklärt worums geht...

 

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=60314

 

 

Danke fĂĽr den Link, ist zwar 10 Jahre alt, aber die Grundlagen haben auch heute noch ihre GĂĽltigkeit. Was seither besser geworden ist ist sicherlich die Leistung der kamerainternen jpg-engine durch die rasant gesteigerte Prozessorleistung. Das Meiste war mir zwar bekannt, trotzdem hat mir der Artikel ĂĽber die Tonwertkurven und die Abstufung der Schatten in einem jpg noch einmal einiges klar gemacht.

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Mir fehlt hier noch ein anderer Vorteil von Raws: die Möglichkeit, selektiv den Weißabgleich zu setzen. Bei Mischlicht (z.B. Innenaufnahme mit Kunstlicht plus seitlich einfallendem Sonnenlicht durchs Fenster) ist die selektiv mögliche Anpassung der Farbem Gold wert. Mit einem JPEG? Keine Chance.

 

Grundsätzlich natürlich völlig korrekt. Allerdings gibt es für JPG's durchaus Chancen. Fuji ist wohl noch nicht soweit, aber bei Pentax heißt das Multi-WB.

 

mfg tc

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... Allerdings gibt es für JPG's durchaus Chancen. Fuji ist wohl noch nicht soweit, aber bei Pentax heißt das Multi-WB.

 

"Multi-AWB" ist lediglich das jpeg GegenstĂĽck zur selektiven Korrektur bei RAWs. Das ist fĂĽr denjenigen, der jpegs macht unter Mischlicht schonmal ein Vorteil. Allerdings behebt es noch nicht das Grundproblem, das der WeiĂźabgleich an sich nicht passt, egal ob AWB oder Multi-AWB. Wenn der WeiĂźabgleich bei Multi-AWB verschoben ist, dann sind wir wieder zurĂĽck auf "Los" und mĂĽĂźten den WB im jpeg korrigieren.

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Du wiederholst nur, was Norden geschrieben und ich im ersten, von dir nicht mit zitierten, Satz ja auch bestätigt habe. Dennoch kann von " Mit einem JPEG? Keine Chance." keine Rede sein, selektiven WB gibt es halt durchaus auch ooc. Mehr wollte ich gar nicht gesagt haben.

 

mfg tc

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selektiven WB gibt es halt durchaus auch ooc.

 

Das ist ja richtig, allerdings ist es lediglich eine erweiterte Automatik, welche im Nachhinein im jpeg schwerer zu korrigieren ist; das meine ich mit "zurück auf Los". Die beste Automatik nützt nichts, wenn sie nicht passt, sie macht es dann halt nur besser falsch, oder so ähnlich.

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Hier gehen (mal wieder) einige Sachen durcheinander. Es ist eine Frage, in wieweit JPEGs einen in der Praxis vergleichbaren Bearbeitungsspielraum wie Raw-Dateien bieten, und eine ganz andere, was die Kamera schon bei der Aufnahme automatisch erledigen kann. Ein partiell unterschiedlicher WeiĂźabgleich ist ein Beispiel dafĂĽr, dass die Kamera (innerhalb gewisser Grenzen) bereits erledigen kann, was der Fotograf sonst im Raw-Konverter machen mĂĽsste, aber kein Argument fĂĽr die flexible Bearbeitbarkeit von JPEGs.

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