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Meine Favoriten


Harlem

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Viele Bilder und Beiträge in diesem Forum gefallen mir besonders gut, weil sie mich inspirieren. Das müssen nicht immer die „besten“ Bilder sein, manchmal ist es nur ein bestimmter Aspekt, der mein besonderes Interesse weckt. Leider vergisst man diese lichten Momente sehr schnell, was ich schade finde.

 

Um diesem Vergessen vorzubeugen, werde ich zukünftig in diesem Thread auf solche Bilder hinweisen und kommentieren, was mich an den jeweiligen Bildern besonders angesprochen hat. Das ist natürlich sehr subjektiv und soll es auch sein. Um etwaigen Fragen vorzugreifen: natürlich kann man hier auch diskutieren, aber das ist kein Jekami, d.h. hier sollen nur meine persönlichen Favoriten gezeigt werden.

 

Ach ja, ich nehme mir die Freiheit, die in diesem Forum gezeigten Bilder hier zu verlinken. Wer das nicht will, kann mir gerne eine PN schicken, das werde ich selbstverständlich akzeptieren.

Genug der Vorrede, ich fange mal einfach mit einem Bild von Giorgo Torelli an (Beitrag hier):

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Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Bild ein Beifang ist. Vielleicht erst entdeckt, als Giorgio zum dritten Mal seine Beute gesichtet hatte. Dann mit einem „formatfreien“ Crop das Motiv herausgeschält. Sich dann souverän darüber hinweggesetzt, dass über den Gipfeln zu wenig Himmel ist und im Vordergrund abgeschnittene Bäume und unscharfes Gestrüpp herumwuselt. Das ist eigentlich nicht Giorgios Art. Wir kennen seine Bilde und wissen, dass er meist mit außerordentlicher Sorgfalt arbeitet.

 

Was also macht dieses Bild für mich so interessant? Es ist das Streiflicht und die Art und Weise, wie es die Alm modelliert. Dieses leicht blaustichige Licht mit seinem geringen Lokalkontrast erzeugt eine besondere Stimmung, die jeden anspricht, der die Berge liebt. Warum? Weil dieses Bild die Seele dieser Landschaft vortrefflich charakterisiert. Und das gelingt leider nur selten.

bearbeitet von Harlem
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Heute bin ich an einem Bild von Maxbas in Fremdbilderthread hängengeblieben, ein Fußballplatz irgendwo in Tansania.
 
Es gibt Bilder, die man lange betrachten kann. Die dann irgendwann anfangen, Geschichten zu erzählen. Oder sind es die Geschichten, die man schon in sich trägt und die nur einen Trigger brauchen, damit sie ins Bewusstsein kommen? Ich erinnere mich, wie ich Anfang der 60er meinem Vater und meinem Onkel Sonntags beim Fußballspielen zugesehen habe. WRSC hieß der Club - Wentorf-Reinbeker Sport Club. Der Fußballplatz "Heidberg" war ein Sandplatz, im Sommer staubte es fürchterlich und alles war einfach einfach. Umziehen musste man sich am Spielfeldrand und nach dem Spiel traf man sich in der Karlsburg oder im Waidmannsruh, wo es für mich immer Faßbrause gab. In der Woche haben wir Jungs dann auf dem Platz gebolzt, von Fußballschuhen konnten wir nur träumen.
 
Dann denke ich an den Konfirmandenunterricht meiner Töchter. Unsere Kirchengemeinde hatte eine Partnerschaft mit den Gemeinden Idunda und Madihani in Tansania. Wir haben einiges gehört von dort und Fußball war irgendwie immer ein Thema.
 
post-10212-0-45168000-1442089940.jpg
 
Je länger man das Bild dann betrachtet, um so mehr beamt man sich nach Afrika, denkt darüber nach, welche Rolle der Sport dort spielt, welche Verheißung er mit sich bringt. Und dann vergleiche ich dieses technisch schreckliche Schwarweißbild mit überstrahlten Lichtern, abgesoffenen Schatten und schiefem Horizont mit einem technisch perfekten Bild unseres Fußballzirkus:

[bid gelöscht wegen fehlender Nutzungsrechte] 

(Bild: Süddeutsche Zeitung)
 
Und. was fällt einem da ein? 1:0 für Maxbas!

bearbeitet von Harlem
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Der Tag ist zwar noch nicht rum, aber ich glaube nicht, dass ich heute noch was besseres zu sehen bekomme:

 

post-10661-0-90019900-1442146805.jpg

 

Parkplatzmanns Einstieg in seine Peru-Bilder. Einfach witzig und brillant. Für sowas wurde Farbfotografie erfunden. Da ich leider wohl nicht mehr dazu kommen werde, Peru selbst zu besuchen, kann ich mich an solchen Bildern ganz besonders erfreuen.

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Heute wollte ich mal ohne Favoriten ins Bett gehen. Meine Tochter ist mit meinem Enkel Carl aus Neuseeland zu Besuch, der jetzt mit seinem Cousin Benni unsere Wohnung zur Dauerkampfzone macht. Meine Nerven sind langsam wundgescheuert, aber wenn ich die beiden kleinen Racker sehe, geht mir immer wieder das Herz auf. Großvater sein zu dürfen, ist ein ganz großes Geschenk. Aber es macht auch müde...

 

Das Foto von Mehrdad hat mich dann doch noch aufgemuntert, weil es dieses Großvatergefühl, eine Mischung aus Liebe und Stolz, sehr gut ausdrückt: "Guarda! Mio nipotino!" Man sollte vielmehr Großväter fotografieren!

 

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Mein heutiger Beitrag gilt einem Bild, das ich nicht zeigen darf. Eigentlich gilt er unserer Schere im Kopf:

 

Schwarz.jpg

 

Begründung: Im zweiten Beitrag dieses Threads habe ich dem Bild von Maxbas ein technisch perfektes, aber total seelenloses Allerleibild aus dem Sportteil der Süddeutschen gegenüber gestellt. Massenware der Knipsroboter, die jedes Wochenende rund um die Fussballfelder unserer Arenen sitzen und Millionen von Fotos schießen, die alle irgendwie gleich aussehen: Lahm läuft zum Ball, Robben läuft zum Ball, van der Vaart läuft zum Ball (ach, wenn er's doch getan hätte :( ) - irgendwie alle so spannend wie ein Big Mac.

 

Mit dieser Gegenüberstellung habe ich offenbar die Urheberrechte des Fotografen verletzt, und unser Moderator hat das Bild gelöscht. Ich mache ihm da keinen Vorwurf, die Anwälte der Süddeutschen sind im Zweifel besser als seine und als Betreiber dieser Seite ist er persönlich haftbar. Allerdings halte ich das für ein gutes Beispiel, wie unser veraltetes Urheberrecht an den Realitäten des Internet zerschellt: Irgendjemand veröffentlicht ein Bild und niemand darf über das Bild als solches berichten? Ich habe keine Antwort auf diese Frage, sehe aber auf Dauer unsere Meinungsfreiheit gefährdet, wenn veröffentlichte Informationen - und dazu gehören Bilder und Videos - mit Hinweis auf das Urheberrecht unter Zitatverbot gestellt werden.

bearbeitet von Harlem
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Ganz so schwarz wollte ich den Tag dann doch nicht zu Ende gehen lassen, und da ist mir schon heute nachmittag ein Bild aufgefallen, das ich dann mühsam wieder suchen musste, weil ich mir weder Name noch Thread gemerkt hatte: Timkognitos Turnschuhbild habe ich dann doch noch im 18-55mm Thread wiedergefunden :)

 

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Es ist für mich ein schönes Beispiel dafür, dass die Motive überall herumliegen, man muss sie halt nur fotografieren. Wäre es mein Foto, hätte ich sicher noch ein bisschen die Farben "auf den Punkt" gebracht, aber das ist eigentlich nur Nebensache. Vielleicht würde ich sogar noch mal hinfahren, und ein paar Variationen mit der Schärfentiefe machen, aber auch das ist nur noch nachgelagertes Handwerk. Mein Favorit wegen "Motiv gesehen".

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Hallo Harald,

 

das ehrt mich, vielen Dank!

 

Das Foto ist bei den diesjährigen Bundesjugendspielen an der Grundschule meiner Kinder entstanden. Ich war als Helfer dabei und hatte viel Spaß mit den Kindern. Kinder gehen an viele Sachen noch so unvoreingenommen ran. Es war ein heißer Sommertag, weswegen der Spielbeginn extra vorverlegt wurde, damit die Kinder sich nicht in der Hitze verausgaben. Kurz nachdem ich das Foto gemacht hatte, wurde der Sportplatz für eine ausgiebige Wasserschlacht "geflutet" :)

 

Meinst Du mit "Farben auf den Punkt bringen" das Angleichen der Farbtöne der Linien an die Schuhfarben?

 

Viele Grüße,

Tim

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...

Meinst Du mit "Farben auf den Punkt bringen" das Angleichen der Farbtöne der Linien an die Schuhfarben?

 

Viele Grüße,

Tim

 

Ja. Und dann das Gelb genau 120° zum Blau und das Grün dann bei 60°. Anschließend die Saturation und Helligkeit angleichen. Vielleicht noch die Schlagschatten wegstempeln. Wahrscheinlich merkt das kein Schwein, aber mir bereitet so eine Präzision im Detail eine ganz eigene Freude,

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Die Bilderserie, die ich heute besonders hervorheben möchte, wurde zwar nicht in diesem Forum veröffentlicht, aber zumindest mit einer X-T10 gemacht: Sly war so freundlich, uns auf einen Blog hinzuweisen, in dem eine Braut ihren eigenen Hochzeitstag fotografiert hat. Ich kann jedem nur empfehlen, sich diese Fotoserie anzuschauen. Wer immer mal vorhat, ein fotografisches Tagebuch zu machen, findet darin viele gute Ideen, wie man persönliche Momente aus der eigenen Perspektive darstellen kann. Welch' eine erfrischende Abwechslung zu den "üblichen" Hochzeitsfotos, die ich nicht abqualifizieren will. Aber hier wird eine schöne Geschichte in der Ich-Form erzählt, was die Sache sehr viel persönlicher macht.

 

Mein Favorit für die Inspiration.

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Es ist ja recht selten, dass man hier Fotos findet, die man sich zuhause an die Wand hängen würde. Heute war mal eins dabei: Gust hat uns dieses Bild vom Como See gezeigt:

 

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Die Szenerie ist einwandfrei komponiert und fast auf die gestaffelten Formen reduziert. Mit dem Schiff hat das Bild einen Focal Point, und die Strahlen der Sonne im Dunst und der Sonnenfleck auf dem Wasser setzen weitere Aspekte. Da High Key in der Landschaftsfotografie selten eingesetzt wird, zieht das Bild als Ganzes noch besondere Aufmerksamkeit auf sich.

 

Gust hat übrigens mal geschrieben, dass er fotografiere, um gute Bilder zusammenzukriegen, nur leider könne er nicht malen. Ich finde, mit diesem Bild hat er gezeigt, dass er seinem Anspruch genügt. Wäre schön, hier mehr von ihm zu sehen.

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Mein heutiger Favorit ist das Bild "Die schnelle Flucht vor dem Unwetter" von Lobra, das ich erst heute entdeckt hatte. Nicht nur, weil es ein dynamisches Reportagebild ist, sondern weil es eine erzählenswerte Geschichte in mir wachruft.

 

Es war der Hafengeburtstag 2009. Ich hatte damals ein Büro in der Kehrwiederspitze mit Blick auf Wasser- und Landseite, so dass ich dem bunten Treiben vom Schreibtisch aus zusehen konnte. Plötzlich - und das ging wirklich rasend schnell - zog eine Gewitterfront auf und mischte die Feier kräftig auf. Buden, Sonnenschirme und aller mögliche Kram wirbelte durch die Luft. Dummerweise gehören auch immer Fallschirmspringer zum Programm, und drei sind noch trotz heranziehender Gewitterfront abgesprungen. Es hatte dann aber nicht mehr gereicht und die Gewitterboe hat dann vor unseren Augen zwei der Spinger fortgeblasen. Heruntergekommen sind sie dann in Barsbüttel und Trittau, ca. 30 km vom geplanten Landepunkt entfernt. Die Story gibt es hier noch zum Nachlesen.

 

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Es gibt ja immer die Diskussion darüber, ob man Kinderfotos zeigen darf. Auch in diesem Forum flammt die Debatte ja zuweilen hoch und führt dann immer wieder zu kleinen Glaubenskriegen. Don Pinos Bild "Losverkäuferinnen" ist ein wunderbares Pro-Argument, das ein- und ausdrucksvoll zeigt, was unsere Gesellschaft verliert, wenn wir solche Szenen aus der fotografischen Öffentlichkeit verbannen. Italienisches Straßenleben in a nutshell. Perfekt in Story, Komposition und Technik - Klasse in jeder Hinsicht. Glückwunsch an Don Pino für dieses wunderbare Bild.

 

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Ich bin leider kein Frühaufsteher, sondern liebe es, mir den Wecker extra früh zu stellen, um mich dann noch mal umzudrehen und eine Runde weiterzuschlafen. Schade, weil frühmorgens macht man einfach stimmungsvolle Bilder. Diese Woche weile ich auf Mallorca und dieses Bild von ZettSeven hat mich motiviert, mir zumindest vorzunehmen, mal einen Morgen vor Sonnenaufgang aufzustehen. Man wird sehen, wie weit dieser Vorsatz hält. Auf jeden Fall erstmal Vorschusslorber für die Motivation und ein sehr schönes und ausgewogenes Landschaftsbild. Der eine Stern ist für mich das Sahnehäubchen.

 

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Mein Favoritenbild kommt heute (wieder) von Giorgio Torelli. Sein Blick für das Bild verblüfft mich immer wieder, so auch diese Spielerei mit einem leeren Schilderrahmen, der einfach nur in der Gegend rumsteht, um als Motiv entdeckt zu werden. Alles auf dieser Welt hat halt seinen Nutzen. Nur in einem Punkt war ich unsicher: Soll man das Bild am Rahmen oder am Wasserspiegel ausrichten. Nach einem Test war ich so unsicher wie zuvor, also keine klare Empfehlung. Egal, mein Favorit für die Bildidee.

 

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Mal Hand auf's Herz und ganz ehrlich: Es gibt Dinge, die sind billig, profan, ungesund, kitschig oder sonstwie bäh. Und trotzdem lieben wir sie. Ich zum Beispiel bin bekennender Fastfood-Sünder. Einmal im Monat geht der Verstand in den Keller und ich zu McDonalds. So ist es auch manchmal mit Bildern. Ich liebe gut gemachte Wimmelbilder mit hohen Anteil an barocken Verschnörkelungen, noch mehr Blattgold und stechender Schärfe. So ein Meisterwerk hat uns Sirius-Beta heute geschenkt:

 

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Und das auch noch in voller Auflösung. Herrlich! Nichts für jeden Tag, aber hin und wieder ein Genuss. Danke.

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Oha ... vielen Dank ! dabei war ich mir eher unsicher, was dieses Bild angeht. Dein "Wimmelbild" trifft es nämlich irgendwie genau und meine Augen (oder besser mein Hirn) sind mit sowas schnell überfordert und mögen mehr das Reduzierte.

So war ich etwas hin - und hergerissen zwischen "ganz schrecklich" und "hat irgendwie was". 

Naja ... jetzt bin ich jedenfalls froh, es doch hier eingestellt zu haben :) ...

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Ich mag große Landschaften, weil sie dem Menschen zeigen, wie klein er doch ist. Leider ist es sehr schwer, diese Großartigkeit als Bild darzustellen. Insbesondere bei Gebirgsbilder kommt man häufig mit großer Beute nach Hause und ist dann frustriert, weil kein Bild diese Erhabenheit ausdrückt, die du vor Ort empfunden hast. Pilfi ist so etwas mit seinem Bild vom Geiranger Fjord gelungen:

 

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Was soll man viel sagen - einfach Klasse. Im Übrigen auch eines der wenigen Beispiele, wo "Murkyness" als Gestaltungsmittel funktioniert, weil die dunklen Grautöne ein hier sehr gut passendes Gefühl der Beklommenheit vermitteln.

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Heinrich Wilhelm legt heute einen guten Start in die Herbstsaison vor. Seine Moorwiese ist sicher nur was für Freunde der Landschaftsfotografie, aber die kommen bei diesem Bild auf ihre Kosten: Eine ausgewogene und gut ausbalancierte Komposition - das Bild hängt gerade. Der Bach als bildbestimmender Focal-Point in kaltem Weiss in einem sonst eher warm abgestimmten Bild bringt etwas Spannung in den durch Nebel gestaffelten Aufbau, was mir persönlich sehr gut gefällt.

 

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Mein heutiger Favorit für die Motivation, den vor uns liegenden Oktober mal für Landschaftsbilder zu nutzen.

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An wenigen Tagen will ich mir mal den Luxus von zwei Favoriten aus unterschiedlichen Genres erlauben. Es wäre geradezu verwerflich, Claudius' (aka Palimpalim) Jasmin zu ignorieren. Ich bin bekennender Fan seiner Bilder und hier ist ihm mal wieder ein Meisterstück gelungen. Wo kriegt der nur diese Models her? Was mich an Claudius' Bildern besonders gut gefällt, ist, dass er die Frauen von ihrer allerbesten Seite zeigt. So auch hier. Die Pose passt zum Model und die SW-Umwandlung ist perfekt, der einzige Punkt, den ich zu bekritteln hätte, sind diese senkrechten Schattenstreifen am Hals .

 

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bearbeitet von Harlem
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Soeben vom warmen Mallorca im herbstkühlen Hamburg gelandet. Ein wunderbarer Familienurlaub mit Töchtern, Schwieger- und Enkelsöhnen. Die Fotoausbeute "leider" nur für das Familienalbum, irgendwie hat es nie geklappt, sich mal ein paar Stunden fortzustehlen, um dann solche Strandbilder zu machen, wie Jürgen sie schon fast in Serie produziert:

 

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Einfach schönes Kino. Edelkitsch, aber ich steh' drauf.  Wie heißt es so schön: Das Licht macht das Lichtbild aus. Besonderen Reiz erhält die Szene durch die Strandläufer. Ich will wieder zurück an's Meer.

bearbeitet von Harlem
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