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X-E2s – die gibt's doch gar nicht


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Ich habe das schon woanders geschrieben, meiner Meinung nach gäbe es sogar einen Anwendungsfall, der für ein Update der X-E2 spricht, ohne großartig die elektronischen Spezifikationen zu ändern: gleiches Button-Layout wie bei der X-Pro2 und ähnliche Funktionalität in der Firmware dahinter. 

 

Das macht insofern "Sinn", dass es durchaus viele Leute gibt, die gerne einen Backup-Body haben, ob sie ihn nun brauchen oder nicht, sei mal dahingestellt, aber viele Pros brauchen den tatsächlich, um sich nicht auf eine Kamera verlassen zu müssen. Ein Body, der nur ca. 60% kostet (oder weniger, wenn keine großartigen internen Updates kommen), etwas weniger Megapixel hat und vielleicht ein wenig langsamer ist, wäre kein Problem, solange er gleiches Layout, gleiche Buttons, gleiche Programmierbarkeit hat. So war es bei X-Pro1 und X-E1 auch - obwohl die auch noch den gleichen Sensor hatten.

 

Rein von der Aufstellung des Gesamtsystems wäre eine konsistentere Bedienung sehr nett, auch mit "niedrigen" Spezifikationen der günstigeren Bodies. Gerade auch weil die Fuji X Kameras eher ein System für Enthusiasten ist, welche durchaus mehr als einen Body besitzen (wollen).

 

Es wäre super und meiner Meinung nach auch intelligent, wenn Fuji das mittels X-Pro2 und X-E2s als auch mit X-T2 und X-T20 machen würde, wobei ich letzteres weniger sehe, da die X-T10 schon SEHR viel anders in der Bedienung ist als die X-T1.

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Ich hätte eher den umgekehrten Fall vermutet. Mechanische Änderungen kosten viel Geld und es macht wenig Sinn nochmals den alten Sensor einzusetzen.

 

Dann eher das mechanische Layout beibehalten und ein neues Sensormodul nebst neuem Elektronikmodul einbauen.

 

Dann die Kamera im Frühjahr auf den Markt bringen und hoffen das viele potentielle T2 Käufer schon vorab zuschlagen werden.

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Ich habe das schon woanders geschrieben, meiner Meinung nach gäbe es sogar einen Anwendungsfall, der für ein Update der X-E2 spricht, ohne großartig die elektronischen Spezifikationen zu ändern: gleiches Button-Layout wie bei der X-Pro2 und ähnliche Funktionalität in der Firmware dahinter. 

 

Das macht insofern "Sinn", dass es durchaus viele Leute gibt, die gerne einen Backup-Body haben, ob sie ihn nun brauchen oder nicht, sei mal dahingestellt, aber viele Pros brauchen den tatsächlich, um sich nicht auf eine Kamera verlassen zu müssen. Ein Body, der nur ca. 60% kostet (oder weniger, wenn keine großartigen internen Updates kommen), etwas weniger Megapixel hat und vielleicht ein wenig langsamer ist, wäre kein Problem, solange er gleiches Layout, gleiche Buttons, gleiche Programmierbarkeit hat. So war es bei X-Pro1 und X-E1 auch - obwohl die auch noch den gleichen Sensor hatten.

 

Rein von der Aufstellung des Gesamtsystems wäre eine konsistentere Bedienung sehr nett, auch mit "niedrigen" Spezifikationen der günstigeren Bodies. Gerade auch weil die Fuji X Kameras eher ein System für Enthusiasten ist, welche durchaus mehr als einen Body besitzen (wollen).

 

Es wäre super und meiner Meinung nach auch intelligent, wenn Fuji das mittels X-Pro2 und X-E2s als auch mit X-T2 und X-T20 machen würde, wobei ich letzteres weniger sehe, da die X-T10 schon SEHR viel anders in der Bedienung ist als die X-T1.

Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass Fujifilm an so ein Konzept/ Anwendungsfall denkt. Eine X-E2s als backup für die paar X-Pro2 Nutzer? Die Anzahl dürfte im zweistelligen Bereich liegen.

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So wie es laut Rumors aussieht kommt am 15.1. scheinbar wirklich eine E2s ... -> also wenn die HW Technisch baugleich der E2 ist. Und nur eine neue FW dabei ist, die man für die E2 nicht bekommt, dann werde ich in tiefe Trauer verfallen. Denn ich wünsche mir so sehr das noch ein ES für die E2 kommt.

Wenn FUJI so Geld verdienen möchte, dann wäre es mir lieber, sie würden zur Not die FW für die "alte" E2 kostenpflichtig anbieten.

 

Ich hoffe ja drauf, das wir E2ler eine neue FW bekommen. Und die E2s dann gleich den Sensor der Pro-2 hat.

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Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass Fujifilm an so ein Konzept/ Anwendungsfall denkt. Eine X-E2s als backup für die paar X-Pro2 Nutzer? Die Anzahl dürfte im zweistelligen Bereich liegen.

 

Ich bin sogar 100% überzeugt, dass Fuji an ein solches Konzept denkt. Ich bin auch 100% überzeugt, dass es keine Rolle für die wirtschaftliche, sondern nur eine Rolle für die logische Entscheidung spielt. 

 

Es ist besser, billiger, einfacher und logischer, ein einzelnes Layout für ansonsten ähnliche Kameras zu produzieren. Firmware wird einfacher, Design wird einfacher und logischer, man kann sich mehr auf ein einzelnes Layout konzentrieren und dieses optimieren und so weiter.

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Ich bin sogar 100% überzeugt, dass Fuji an ein solches Konzept denkt. Ich bin auch 100% überzeugt, dass es keine Rolle für die wirtschaftliche, sondern nur eine Rolle für die logische Entscheidung spielt. 

 

Es ist besser, billiger, einfacher und logischer, ein einzelnes Layout für ansonsten ähnliche Kameras zu produzieren. Firmware wird einfacher, Design wird einfacher und logischer, man kann sich mehr auf ein einzelnes Layout konzentrieren und dieses optimieren und so weiter.

... und warum dann nicht gleich zwei identische Kameras?

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Aehm, ist das wirklich eine ernstgemeinte Frage von Dir? Warum haben Autohersteller Autos in mehrerer Größe im Programm? Warum gibt es iPhones mit unterschiedlichen Speichervarianten? Warum gibt es Produkte, die sich nur durch einige wenige Dinge, dann aber signifikant im Preis unterscheiden?

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Zum Thema Backup: Erstmal kann ich mir bei der X-E2s nicht vorstellen, dass es sich da um eine große Veränderung zur X-E2 handelt. Dann müsste  sie schon X-E3 heißen ... Also weder äußerlich noch innerlich wird da viel passieren, denke ich. Also glaube ich kaum, dass die X-E2s von der Bedienung/Tastenlayout usw. einer X-Pro2 gleichkommen wird, oder der Sensor der gleiche sein wird wie in der X-Pro2. Also wird sie nicht die ideale Backup-Kamera sein. Zur X-Pro1 war die X-E1 ein guter Backup. Zur X-T1 ist es die X-E2 oder X-T10 (wobei ich hier aktuell zwei X-T1 habe). Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die X-Pro2 und X-T2 technisch auf einem sehr ähnlichen Niveau werkeln (ganz anders als noch X-Pro1 und X-T1) und sich eher durch ihre Ausrichtung unterscheiden. Also einmal die Foto-Kamera im Messsucherstil und einmal die Multimedia-Kamara im DSLR-Look. Beide nebeneinander würden sich dann gut ergänzen und auch als Backup funktionieren. Eine Backup-Kamera, die auch mal Zweitkamera sein kann, sollte für mich den identischen Sensor haben, damit ich bei den Bildern ein homogenes Ergebnis bekomme. Von der Bedienung können sie sich eher unterscheiden - dan kann ich mich schneller anpassen.

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Zum Thema Backup: Erstmal kann ich mir bei der X-E2s nicht vorstellen, dass es sich da um eine große Veränderung zur X-E2 handelt. Dann müsste  sie schon X-E3 heißen ... Also weder äußerlich noch innerlich wird da viel passieren, denke ich

 

So wie bei dem Schritt X100 zu X100S wo sich auch kaum was getan hat? Macht Sinn. Yep.

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Ein forciertes Attribut als "Zweitgerät" dürfte geeignet sein, die Verkaufszahlen einer X-E2s möglichst niedrig zu halten. Wer will schon als Erstkamera ein Gerät haben, welches vor allem als Zweitgerät für "die richtigen X-Shooter" gedacht ist?

 

Passen würde das aber zu einer gewissen Ratlosigkeit von Fuji, wem man die X-E-Geräte eigentlich verkaufen will? Die kompakteste X-Kamera mit Sucher ist sie seit der T10 nicht mehr, die vielseitigste schon seit der T1 nicht mehr, immerhin durch Preissenkungen die billigste mit EVF. Aber "billiger" ist in einem System, in dem es offiziell mit Festbrennweiten bei 400 € UVP losgeht, irgendwie ein witzloses Argument.

 

 

 

 

X100-->X100s, war da nicht mal was mit einer sagenumwobenen X-Trans-Technologie ohne Tiefpassfilter, die dem Bayer-Sensor deutlich überlegen sein sollte, ja sogar tauglich sein sollte, auf APS-C-Größe an (pfui) Kleinbild heranzureichen? Die Verdoppelung der Sucherauflösung, die Erhöhung der Sensorauflösung von 12 auf 16 MP und das komplett neue Bedieninterface hat beim Fotografieren wahrscheinlich nie jemand bemerkt. Die armen Fuji-Ingenieure, entwickeln den technischen Unterschied in der X-Kamera im Vergleich zur Konkurrenz und nach Jahren wird ihre Innovation als nicht nennenswert abgestraft. Bitter, da würde ich auch neue Modelle nur noch mit wenigen Änderungen und etwas Gesülz vermarkten, statt mir wirklich Gedanken zu machen.

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Also irgendwie sehe ich in der E2s, sollte sie tatsächlich ohne größere Änderungen und mit 16 MP kommen keinerlei Sinn, vor allem wenn die E2 tatsächlich gleichzeitig ein FW Update bekommt.

 

Es sei denn, Fuji will, um den vermutlich schleppenden Verkauf der E2 anzukurbeln, "unwissenden" Neukunden weismachen: Wir haben hier eine neue Kamera.

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Nein, ich fürchte eher die neue FW wird nicht auf die E2 auf dem Markt ausgerollt. Und man kommt nur in den Genuss, wenn man eine s kauft.

 

 

 

Das wäre allerdings das Letzte, und würde das Ende der bisherigen Updatepraxis bedeuten. Dadurch würde Fuji bei vielen an Sympathie verlieren, ob das so gut ist?

 

Dann lieber ein kostenpflichtiges Update.

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Für mich macht nicht einmal eine X-E3 in einem Jahr Sinn. Ich habe die Exoten-Kamera der X-Pro-Linie für's Renommee und zur Mythosbildung und die Verkaufsschlager mit der X-T- und der X-T10er-Linie, was brauche ich da noch eine X-E-Reihe – als X-Pro für Arme oder als Gehäusevariante zur dann X-T30?

 

Damit mich keiner falsch versteht: ich mag meine X-E2 und zum Zeitpunkt der Anschaffung war sie für mich alternativlos die richtige Wahl.

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Aehm, ist das wirklich eine ernstgemeinte Frage von Dir? Warum haben Autohersteller Autos in mehrerer Größe im Programm? Warum gibt es iPhones mit unterschiedlichen Speichervarianten? Warum gibt es Produkte, die sich nur durch einige wenige Dinge, dann aber signifikant im Preis unterscheiden?

Damit man sein Portfolio breit fächert und gleichzeitig durch den Plattformbau (SW, HW) Entwicklungskosten bzw. Produktionskosten spart, aber mit Sicherheit nicht das Konzept des backups.

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Sach mal, habe ich mich so schlecht ausgedrückt oder bist so schwer von Begriff? Das kann durchaus ein sehr guter Grund sein und ist gleichzeitig eine hervorragende Variante günstiger zu produzieren. 

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