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FUJI X-T2


rabul

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Lichtspuren entspricht doch eher Live Composite und nicht Live Bulb.

Aber ja, gibt sicher ein, zwei die sich so etwas wünschen würden. Ich persönlich sehe da noch duzende Softwarespielereien die mir persönlich wichtiger wären, aber so unterschiedlich sind die Wünsche und Anforderungen eben :)

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Lichtspuren entspricht doch eher Live Composite und nicht Live Bulb.

Aber ja, gibt sicher ein, zwei die sich so etwas wünschen würden. Ich persönlich sehe da noch duzende Softwarespielereien die mir persönlich wichtiger wären, aber so unterschiedlich sind die Wünsche und Anforderungen eben :)

 

Das ist wieder mal die Frage nach Henne und Ei.

 

Fokus Bracketing, Live Bulb, Live composite - Solche "Spielereien" machen keinen Sinn, weil sich zuwenige Fuji User dafür interessieren, oder...

Menschen, die sich für Makro, Long Exposure, DRI "Spielereien" interessieren, kaufen erst gar keine Fuji, weil Oly oder Sony diese "Softwarespielereien" bieten und Fuji bewußt darauf verzichtet.

 

Trotzdem wage ich die Prognose, dass Fuji gerne den einen oder anderen Oly- oder Sony- Systemwechsler als Neukunden gewinnen würde, selbst wenn dieser  "Softwarespielereien" mag;-)

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Wenn man Live Bulb als Spielerei bezeichnet könnte man einen EVF auch Spielerei bezeichnen. Denn dieser macht in der Vorschau der Belichtung im Grunde (fast) nichts anders. Abgesehen davon muss man ja gar nicht von Sony oder Olympus kommen, sondern kann genau so gut von Nikon oder Canon kommen. Die bieten das auch nicht. Und vielleicht gefällt ihnen das Gesamtkonzept oder was auch immer an einer Fuji besser als bei Sony. Und diese "Spielerei" ist halt noch der kleines Bonus der den Wechsel genau zu 100% bestätigt. Ich für meinen Teil hätte es jedenfalls gerne, dass würde Langzeitbelichtungen und das Light Painting was ich hin und wieder machen doch sehr vereinfachen. 

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Trotzdem wage ich die Prognose, dass Fuji gerne den einen oder anderen Oly- oder Sony- Systemwechsler als Neukunden gewinnen würde, selbst wenn dieser  "Softwarespielereien" mag;-)

Ich wäre so einer dieser "potentiellen" Kunden. Mit ein paar Softwarespielereien könnten Sie bei mir jedenfalls punkten. Live Bulb, Focus Stacking etc. Fuji ist da schon noch eher "konservativ". 

Wobei ich auch sagen muss, Fuji hat sehr viele Einstelloptionen von denen ich als Sonyuser nur träumen kann. zBsp. Auto ISO mit Mindest-Verschlusszeiten etc. Nur macht Fuji daraus keine Sensation wie es jetzt bei der A6300 gemacht wurde. 

 

Falls Fuji Apps für die Kamera rausbringen möchte, sollten sie nicht bei Sony abschauen.....Diese Playmemories Apps sind in der Handhabung einfach nur schwach! Dann lieber sein lassen...

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Live Composite ist schon eine sehr clevere Sache, keine Frage; ich würde mir nur wünschen, dass dieser Modus etwas zugänglicher und leichter bedienbar wäre. Aber das ist nun mal eine Olympus-Erfindung und Fuji hat seine eigenen Stärken. Wenn man sieht, wie neue Kameras interessante, noch da gewesene Features haben, so wie jetzt die K-1 mit ihren so noch nie gesehenen Display-Verstellmöglichkeiten, dann wünscht man sich vielleicht, dass es eine Kamera gäbe, die alles, was einem an anderen Kameras gefällt, in einem Modell konzentriert bieten würde. Aber wahrscheinlich wird das nie passieren.

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Ich würde noch eine brauchbare WLAN- Schnittstelle im schnellen Standard 802.11ac dazupacken und der Zugriff auf die Kamera bzw. auf deren SD-Karte(n) sollte per FTP und ganz normalem Dateimanager funktionieren. Dann entfiele dieses App- und Zusatzsoftware- Gerödel und ein drahtloses Überspielen der RAWS oder JPEGS wäre schnell, unkompliziert und betriebssystemunabhängig möglich.

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Ich hätte gerne Verschlusszeiten von mehr als 30 Sekunden. Am besten steuerbar über den Intervall im Menü, also damit kombiniert. Warum das so "kastriert" ist, werde ich nie kapieren.

Oder mit der Lupenfunktion durch das Bild wandern ... VOR der Aufnahme zur exakten Schärfekontrolle bei Landschaft.

Automatische Rückblendung ins volle Bild nach manueller Fokussierung. Am besten nach selbst programmierbarer Zeit.

 

Alles Dinge, die keine Hardware benötigen und sich rein über Software steuern lassen ... alles Dinge, welche die Anwendung dieser Möglichkeiten komplett machen würden.

 

Touchscreen (wer ihn nicht will, einfach abschalten) inkl. Fokuslupe auch bei Altglas ... wäre sehr cool für Macros, vor allem vom Stativ.

 

Alles nicht "lebensnotwendig" für die X-T, aber sie wären angenehm. (Gute) Fotos mache ich auch ohne die Möglichkeiten ...

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 noch da gewesene Features haben, so wie jetzt die K-1 mit ihren so noch nie gesehenen Display-Verstellmöglichkeiten,

Ja hoffentlich werde ich sowas nie wieder sehen... :P

Nee ernsthaft, hat das irgendein spezieller Nutzen? Lässt sich ja nicht mal um 180° drehen.  :huh:

https://www.youtube.com/watch?v=5RfwhTo39f8

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Dem Youtuber Boris kann geholfen werden. Ja, man kann die Zeiten für das Bildupdate für Livetime und Livebulb einstellen;-)

 

Der Fotograf muss sich entscheiden zwischen sehr schnellen Bildupdates, bis zum Limit oder längeren Bild-Updatezeiten. Damit kann man problemlos mehrere Minuten belichten ohne das irgendwelche Lichter ausfressen.

 

P.s. Hier ein 30 sekündiges Video, dass Live Bulb einfacher erklärt.

 

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Dem Youtuber Boris kann geholfen werden. Ja, man kann die Zeiten für das Bildupdate für Livetime und Livebulb einstellen;-)

 

Der Fotograf muss sich entscheiden zwischen sehr schnellen Bildupdates, bis zum Limit oder längeren Bild-Updatezeiten. Damit kann man problemlos mehrere Minuten belichten ohne das irgendwelche Lichter ausfressen.

 

P.s. Hier ein 30 sekündiges Video, dass Live Bulb einfacher erklärt.

 

hört sich spannend an... Können das nur Olympus, oder habe ich mal wieder einen Trend verpasst?! :D

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hört sich spannend an... Können das nur Olympus, oder habe ich mal wieder einen Trend verpasst?! :D

 

Macht, wie so viele "Softwarespielereien", nur Olympus.  Für Landschafts- und Architekturfotografen, die oft mit Langzeitbelichtung arbeiten, ist es schon eine große Vereinfachung/Zeitersparnis weil man gerade bei minutenlangen Belichtungen eine gute Kontrolle hat, nach welcher Zeit die Lichter ausfressen. Mit anderen Kameras muß man dann halt im Extremfall solange von vorne belichten bis die Belichtung passt.

 

Fuji würden ein paar solcher Funktionen auch ganz gut zu Gesicht stehen!

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hört sich spannend an... Können das nur Olympus, oder habe ich mal wieder einen Trend verpasst?! :D

Soviel ich weiß braucht es dazu Hardwaremässig nur einen elektronischen Verschluss....der Rest ist Software. Panasonic und Sony können es unter anderem auch...

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und über 30 Sekunden via Remote App;-)

Inkl. Intervalltimer? Dann hätte ich das übersehen ... nichts desto trotz mache ich das bereits über eine App "Triggertrap" ... ist aber umständlich.

Und haste mal das IPhone versucht 2 Stunden bei "unter 0" im eiskalten Wind zu betreiben? Ich babe es im hohen Venn gemacht. Alles angeschlossen, alles eingestellt, App gestartet. Nach 45 Minuten war das Handy "erfroren", eiskalt und Akku leer.

Also versorgte ich das Handy beim nächsten mal noch mit einem externen Powerpack. Der lud es mit 2A und hielt bei der Kälte gerade mal die Leistung, geladen wurde nix ... aber es ging.

 

Von daher war diese Lösung nicht befriedigend für mich, einfach über die Kamera und gut ist. Wie gesagt ein reines Softwarethema ... 

(Kumpel hat ne 7DII, die kann das alles ... und das bei einer Canon, die Neuerungen erst einführt, wenn andere die abschaffen ...  :P)

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Soviel ich weiß braucht es dazu Hardwaremässig nur einen elektronischen Verschluss....der Rest ist Software. Panasonic und Sony können es unter anderem auch...

 

 

Wie das funktioniert, ist eigentlich recht klar. Die lesen in regelmäßigen Abständen den Sensor aus, ohne den Inhalt zu löschen, so sieht der Fotograf den jeweiligen Stand. Dabei wird die Aufnahme natürlich kurz unterbrochen, was wenig ausmacht bei so langen Belichtungszeiten. 

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Wie das funktioniert, ist eigentlich recht klar. Die lesen in regelmäßigen Abständen den Sensor aus, ohne den Inhalt zu löschen, so sieht der Fotograf den jeweiligen Stand.

Gelöscht wird der Inhalt schon; sonst könnte Live Composite gar nicht funktionieren, wobei ja immer der jeweils neueste Beitrag mit dem bisherigen verglichen statt stur addiert wird. Die Kamera verrechnet die einzelnen Belichtungen per Firmware, macht also nichts anderes als bei einer Simulation dieser Technik per Nachbearbeitung. Der Vorteil von Olympus’ Methode ist halt, dass es schon in der Kamera passiert und man während der Aufnahme die Zwischenstände sieht. Die Alternative per Nachbearbeitung benötigt nicht nur mehr Arbeitszeit, sondern auch mehr Speicherplatz, weil alle Teilbelichtungen vollständig gespeichert werden, bietet aber auch noch mehr Flexibilität.

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Gelöscht wird der Inhalt schon; sonst könnte Live Composite gar nicht funktionieren, wobei ja immer der jeweils neueste Beitrag mit dem bisherigen verglichen statt stur addiert wird. Die Kamera verrechnet die einzelnen Belichtungen per Firmware, macht also nichts anderes als bei einer Simulation dieser Technik per Nachbearbeitung.

 

 

Verstehe. Also nichts anderes als das, was andere in Photoshop manuell machen. Was ist das Limit an Auslesungen pro Aufnahme? Ich nehme an, das Ganze läuft im Kamerapuffer ab?

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Ja hoffentlich werde ich sowas nie wieder sehen... :P

Nee ernsthaft, hat das irgendein spezieller Nutzen?

Beispielsweise kann man das Display sowohl bei Hochformat-Aufnahmen als auch bei solchen im Querformat so kippen, dass es aus der Sicht des Fotografen in der optischen Achse bleibt. Das ist bei keiner der Alternativen so.

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Verstehe. Also nichts anderes als das, was andere in Photoshop manuell machen. Was ist das Limit an Auslesungen pro Aufnahme? Ich nehme an, das Ganze läuft im Kamerapuffer ab?

Meines Wissens braucht man unabhängig von der Zahl der einzelnen Belichtungsschritte nur den doppelten Platz – für das jeweils neueste Teilbild und das bisher akkumulierte Bild.

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Meines Wissens braucht man unabhängig von der Zahl der einzelnen Belichtungsschritte nur den doppelten Platz – für das jeweils neueste Teilbild und das bisher akkumulierte Bild.

 

 

Im Prinzip müsste man das dann eigentlich bei jeder Kamera mit ES per Firmware nachrüsten können. Einen Puffer für Doppelbelichtungen haben die X-Kameras ohnehin schon.

 

Wie sieht es bei Live-Bulb mit der RAW-Ausgabe aus? 

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