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Good bye Apple


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a. Nein

b.Ja

 

Ist zwar Arbeit, aber ich habe einen Clean Install gemacht. Mein altes System (Yosemite) habe ich immer noch auf externer Platte, so kann ich im Notfall jederzeit wieder zurĂĽck.

smbconf hat also nichts gebracht?

 

Als Alternative zum Mac Pro würde ich einen iMac bevorzugen und ein Thinkpad (haben wir in der Firma) käme mir persönlich nicht mehr ins Haus. Ich habe hier noch ein altes Thinkpad R60, das rennt noch immer, sogar mit Windows 10. Wenn ich mein Firmen-Thinkpad hier habe, treibt es mir im Vergleich Tränen in die Augen. Das neue TP ist nicht mehr mit den alten TPs zu vergleichen.

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Ich kenne kein einziges Notebook mit einem vergleichbar guten Trackpad. Schon allein dieses Trackpad ist fĂĽr mich ein entscheidender Kaufgrund. Die sehen auch nach Jahren noch wie neu aus. Schlimm diese Trackpads, die nach 6 Monaten ersten "Glanz" zeigen.

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Ist zwar Arbeit, aber ich habe einen Clean Install gemacht. Mein altes System (Yosemite) habe ich immer noch auf externer Platte, so kann ich im Notfall jederzeit wieder zurĂĽck.

smbconf hat also nichts gebracht?

 

Als Alternative zum Mac Pro würde ich einen iMac bevorzugen und ein Thinkpad (haben wir in der Firma) käme mir persönlich nicht mehr ins Haus. Ich habe hier noch ein altes Thinkpad R60, das rennt noch immer, sogar mit Windows 10. Wenn ich mein Firmen-Thinkpad hier habe, treibt es mir im Vergleich Tränen in die Augen. Das neue TP ist nicht mehr mit den alten TPs zu vergleichen.

 

Nein, alle Versuche waren vergebens. Ich kann jetzt zwar mit FTP auf das NAS zugreifen, aber das ist ja nun keine Lösung.

 

Der Thinkpad war nur als Beispiel fĂĽr das Rechenexempel gedacht, wollte sagen, Geld fĂĽr einen hochwertigen Laptop bleibt noch ĂĽbrig. Ansonsten hast du beim TP natĂĽrlich recht. Ich habe aus meiner IBM-Zeit noch ein TP700 rumliegen (das mit der Butterfly Tastatur).... seufz... Mein heutiges Dienst-X240 finde ich aber sooo schlecht auch nicht...

 

Ich hatte für mehrere Jahre mal eine mobile Workstation von HP.... wenn es die heute noch gäbe...

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@Harlem:

 

Das ist natĂĽrlich doof, denn beim SMB Problem hilft auch kein clean install. :(

 

Ich habe auf der Arbeit auch das X240 und finde es sehr enttäuschend. Fingerprint tut nur manchmal, Gehäusequalität ist richtig mies, Plastikbomber, Display ist mies, Geschwindigkeit ist auch nicht gerade toll. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein Kollege droht, sein X240 aus dem Fenster zu schmeißen... ;)

 

Leider ist dauerhafte Qualität heute nicht mehr gefragt wie es scheint. Die HP kenne ich nur vom Hörensagen, Toshiba Tecra waren auch mal brauchbar (hatte ich bei einem früheren Arbeitgeber).

 

Ohne ein Fanboy zu sein, das MacBook Pro ist das beste Notebook, das ich je hatte. Seitdem benötige ich privat keine Maus mehr und es rennt noch wie am ersten Tag (ist ein Late 2011). Das hilft Dir nur jetzt nicht weiter.

Allerdings gefallen mir die neuen MacBooks auch  nicht mehr so sehr, da ich bei meinem noch RAM nachrüsten konnte und demnächst kriegt es auch noch eine SSD, dann habe ich hoffentlich noch lange Spaß an dem Teil. Ob Apple mich danach wieder locken kann, weiß ich auch nicht, auch wenn mein aktuelles MBP wirklich das beste ist, was ich rechnertechnisch je hatte.

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NEVER EVER würde ich nochmal zurück zu Windows wechseln    :o

 

Verkauf dein NAS und hol dir einen von Synology, diese 3. Lösung sollte wahrscheinlich auch die günstigste Variante sein   :rolleyes:

Ich habe weder mit OS X Yosemite, noch mir der Synology DS216+ oder diversen USB-Festplatten Probleme.

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Ich kenne kein einziges Notebook mit einem vergleichbar guten Trackpad. Schon allein dieses Trackpad ist fĂĽr mich ein entscheidender Kaufgrund. Die sehen auch nach Jahren noch wie neu aus. Schlimm diese Trackpads, die nach 6 Monaten ersten "Glanz" zeigen.

Da hast du Recht. Aber was mir wirklich jeden Tag aufs neue auf den Keks geht, ist das sie in 10.11 die Möglichkeit mit 3 Finger ein Fenster zu verschieben rausgenommen haben. Das war sowas von perfekt!

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@Harlem:

 

Das ist natĂĽrlich doof, denn beim SMB Problem hilft auch kein clean install. :(

 

Ich habe auf der Arbeit auch das X240 und finde es sehr enttäuschend. Fingerprint tut nur manchmal, Gehäusequalität ist richtig mies, Plastikbomber, Display ist mies, Geschwindigkeit ist auch nicht gerade toll. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein Kollege droht, sein X240 aus dem Fenster zu schmeißen... ;)

 

Leider ist dauerhafte Qualität heute nicht mehr gefragt wie es scheint. Die HP kenne ich nur vom Hörensagen, Toshiba Tecra waren auch mal brauchbar (hatte ich bei einem früheren Arbeitgeber).

 

Ohne ein Fanboy zu sein, das MacBook Pro ist das beste Notebook, das ich je hatte. Seitdem benötige ich privat keine Maus mehr und es rennt noch wie am ersten Tag (ist ein Late 2011). Das hilft Dir nur jetzt nicht weiter.

Allerdings gefallen mir die neuen MacBooks auch  nicht mehr so sehr, da ich bei meinem noch RAM nachrüsten konnte und demnächst kriegt es auch noch eine SSD, dann habe ich hoffentlich noch lange Spaß an dem Teil. Ob Apple mich danach wieder locken kann, weiß ich auch nicht, auch wenn mein aktuelles MBP wirklich das beste ist, was ich rechnertechnisch je hatte.

 

Ich gebe Dir Recht, das MacBook ist schon sehr edel. Und an der Stelle ist der Trennungsschmerz schon sehr groĂź... Und ehrlich gesagt, ich spiele sogar mit dem Gedanken, mein MacBook mit Windows 10 zu betreiben

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Meine Macs laufen alle mit Mavericks. Mit Capitan hatte ich nur Huddel. Mit Mavericks funzt alles

ohne jegliche Probleme.

 

Sogar mein MacBookWhite läuft seit Jahren OHNE Probleme.

 

Hab heute den Vaio meiner Frau auf Win10 aktualisiert......ich kann nur sagen.....BOAHHH IST

DAT LAAAAANGSAAAAAM. Ne Sorry, das kommt mir nicht mehr auf meine Kisten.

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Und ich habe das GefĂĽhl alte HW wird kĂĽnstlich gebremst. Mein iMac 24" 2.8Ghz Late 07 mit SSD ist inzwischen lahm wie eine Schnecke.

Du beklagst Dich ernsthaft, dass beinahe 9 Jahre alte Hardware unter halbwegs aktuellem OS langsam ist?  :huh:  Da den Prozessortakt zu erwähnen ist überflüssig. Dass sich nach Mooreschem Gesetz alle 2 Jahre die Anzahl der Transistoren in etwa verdoppelt hast Du schon mal gehört? Deine 2,8 GHz von damals sind mit 2,8 GHz von heute nicht vergleichbar. Da wird nichts künstlich gebremst, Dein Rechner ist einfach steinalt!  :mellow:

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Du beklagst Dich ernsthaft, dass beinahe 9 Jahre alte Hardware unter halbwegs aktuellem OS langsam ist?  :huh:  Da den Prozessortakt zu erwähnen ist überflüssig. Dass sich nach Mooreschem Gesetz alle 2 Jahre die Anzahl der Transistoren in etwa verdoppelt hast Du schon mal gehört? Deine 2,8 GHz von damals sind mit 2,8 GHz von heute nicht vergleichbar. Da wird nichts künstlich gebremst, Dein Rechner ist einfach steinalt!  :mellow:

 

Die Frage ist ob das fĂĽrs OS spricht, wenn es fĂĽhlbar nicht mehr kann/macht als damals. Und Ich habe auch nicht das GefĂĽhl das PS so viel mehr kann/macht als damals.

 

Ich würde es ja verstehen, wenn so extrem viel mehr merkbare Belastung durch aufwändigere Applikationen entstanden wäre. Aber ich mache  in der Hauptsache Mail / Office Anwendungen (Neo Office) / Surfen / und Bild Bearbeitung. Und das hat sich gefühlt von den Anwendungen nicht so extrem verändert.

 

Deshalb stelle ich mir schon die Frage, wie so ein OS Entwickelt wird, das es auf ein mal bei fast gleicher Oberfläche einen Rechner derartig ausbremst.

 

So was kannte ich noch von meiner Jugend, als man für neue Spiele immer mehr Power im Rechner brauchte. Aber da hat sich dann aber auch was deutlich verändert (Grafik usw ...)

 

Es wird schon seine Richtigkeit haben, aber verstehen tue ich es dennoch nicht :-)

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Meinen ersten eigenen Mac – ich hatte schon davor an der Uni mit Macs gearbeitet – hatte ich mir 1989 gekauft; das war ein SE/30, damals der schnellste Mac, den es gab. Er kostete mich 10.000 DM – Hochschulrabatt; regulär wären es mehr als 12.000 DM gewesen. Dazu kam noch eine Speichererweiterung für um die 1000 DM, wenn ich mich richtig entsinne. Damals brauchte ich den schnellsten Mac, denn die Projekte im Bereich der Künstlichen Intelligenz, an denen ich arbeitete, setzten diese Leistung voraus. Danach habe ich immer Modelle aus der unteren Hälfte des Portfolios gewählt, denn diese reichten für meine Zwecke aus. Mein zweiter Mac war ein Performa 630, damals inklusive integriertem TV-Tunder für um die 1400 DM zum Ausverkaufspreis erworben – schneller als der SE/30 und über Jahre der Mac meines Vertrauens. Im Verlag arbeitete ich damals mit einem PowerMac 6100, aber es kam vor, dass ich den Kollegen sagte: „Sorry, mein PowerMac zickt mal wieder ’rum; ich fahre nach Hause und arbeite mit meinem Performa 630 weiter.“ Das war die Zeit, als Apple mit seinen diversen System-7.5-Varianten herumprobierte, ohne einen durchschlagenden Erfolg zu erzielen; alte 68K-Macs wie mein Performa taten sich da manchmal leichter. Seit Jahren arbeite ich nun schon mit jeweils einem iMac und einem MacBook (einst iBook, dann MacBook, dann MacBook Pro und jetzt MacBook Air). Beide kosten weniger als 2000 Euro. Mit teuren Macs habe ich nichts zu tun; einen PowerMac werde ich mir sicher niemals kaufen.

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Grundsätzlich hat sich meiner Meinung nach die Zuverlässigkeit von Hardware und Software auf Mac OSX- Basis in den letzten Jahren verschlechtert. Die Betriebssysteme, die Software und die Dateien sind wesentlich komplexer und größer geworden – ja manchmal habe ich das Gefühl, dass die reale Arbeitsgeschwindigkeit sich über die Zeit kaum verändert hat.

 

Bei den Anschaffungskosten sollte man fairerweise nicht Äpfel und Birnen (haha) vergleichen, also nicht Systeme ähnlicher Leistung, sondern identisch ausgestattete Rechner. Das habe ich vor ein paar Jahren bei Laptops und gerade kürzlich bei Workstations getan. Im Ergebnis lag ich bei PC-Herstellern zwischen etwa 150 Euro unterhalb und bis zu 250 Euro oberhalb eines Macs. Natürlich kann ich mich fragen, ob ich einen so ausgestatteten Rechner überhaupt benötige. Und ja, da hat Apple echte Schwächen in der Produktpalette.

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Ich habe hier im Haus (und BĂĽro) im Einsatz (alle mit El Capitan, einige mit "leicht experimentellen" Versionen davon):

  • ​BĂĽro: 2015 iMac 27" 4GHz
  • Unterwegs (Arbeit): 2015 12" MacBook
  • Zu Hause (Sofa): 2011 (oder so) 17" MacBook Pro
  • Zu Hause (Schreibtisch): 2010 MacPro
  • Zu Hause (fĂĽr die Göttergattin): 2011 MacBook Air 13"

Im Büro fliegen auch noch ein 2008 MacBook 13" und ein 2013 MacBook Pro 13" für Testzwecke rum und zu Hause noch ein antikes 12" PowerBook G4, welches auch noch problemlos funktioniert. 

 

Kein einziger dieser Rechner macht Probleme.

 

Den MacPro zu Hause werde ich sicherlich noch ein paar Jahre verwenden können. Genauso steht es mit den diversen Laptops. Bis auf das MacBook Air und den MacPro gehört mir allerdings auch keiner der Rechner. Alle für die Arbeit. Ich habe immer einen hervorragenden Gegenwert von all meinen Apple Geräten bekommen. Ich kenne mich allerdings mit Hardware und Software ein wenig aus und daher sind die eigentlich immer recht sauber eingerichtet. 

 

El Capitan hatte tatsächlich einige Probleme am Anfang, aber mittlerweile läuft hier alles prima – natürlich bis auf die Geräte mit experimentellen Versionen, die machen schon mal ab und an etwas Ärger.

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Harald,

 

weil du so schlechte Erfahrungen gemacht hast, kann ich das in deinem Fall sogar verstehen. Hätte mir an deiner Stelle aber sicher professionelle Hilfe

geholt, um die Probleme zu beseitigen, aber jetzt ist es ja zu spät. Du hast den Wechsel vollzogen, wenn ich das richtig verstanden habe.

Ich habe seit 1996 Macs und bis jetzt bin ich nie annähernd auf den Gedanken gekommen, mich vom MacOS  zu verabschieden. Was nicht heisst,

dass es nie Probleme gab, habe mir dann aber immer Hilfe geholt und mir ist geholfen worden.

 

Viel GlĂĽck mit deinem neuen System!

 

GruĂź

 

Uli :)

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Harald,

 

weil du so schlechte Erfahrungen gemacht hast, kann ich das in deinem Fall sogar verstehen. Hätte mir an deiner Stelle aber sicher professionelle Hilfe

geholt, um die Probleme zu beseitigen, aber jetzt ist es ja zu spät. Du hast den Wechsel vollzogen, wenn ich das richtig verstanden habe.

Ich habe seit 1996 Macs und bis jetzt bin ich nie annähernd auf den Gedanken gekommen, mich vom MacOS  zu verabschieden. Was nicht heisst,

dass es nie Probleme gab, habe mir dann aber immer Hilfe geholt und mir ist geholfen worden.

 

Viel GlĂĽck mit deinem neuen System!

 

GruĂź

 

Uli :)

 

Uli,

 

Professionelle Hilfe fĂĽr Privatanwender? Wie soll die aussehen?

 

a. Plattmachen und neu aufsetzen? Kann ich selber, ein Wochenende perdĂş. Das SMB-Problem dĂĽrfte bleiben.

b. In allen Ecken meines digitalen Haushalts rumfrickeln? Hmmm...

 

Und last but not least: Wenn der Profi mehr Ahnung hat als ich, wird er ordentliches Geld verlangen müssen, das im Zweifel die Angelegenheit unwirtschaftlich macht. Denn ein Problem bleibt ungelöst: Mein MacBook Mid2012 ist auf 8GB festgelegt - Upgrade unmöglich. Das ist mit der aktuellen CaptureOne Version bereits unterste zumutbare Kante.

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Ich kann den Wechselwunsch super verstehen! Die Firma mit dem Obst vernachlässigt (IMHO) ihr Stammgeschäft mit den PCs leider sehr deutlich - bei der Hard- wie auch in der Software. Die Rechner sind gut - es passieren aber immer mehr befremdliche Dinge mit denen man gefälligst zu leben hat.

 

- Mein letztes Notebook war nach 3.5 Jahren "vintage" - dann bekommst Du keine Ersatzakkus mehr,... ;( Ärgerlich - insbesondere weil es auf dem "Drittmarkt" dann nur noch Schrott- oder Schlachtware für Ersatzteile gibt.

- Auch von der Idee Arbeits- und Massenspeicher ohne Upgrademöglichkeit zu verbauen halte ich nix. Wieso soll ich meinen Speicherbedarf von morgen zum Preis von heute bezahlen?!

- Wie kann man nur so doof sein, Notebooks ohne Netzwerkstecker zu bauen?

- Selbst der gute Gedanke, unterschiedliche Geräte wie Telefone und PCs miteinander problemfrei zu synchronisieren wird immer mehr vernachlässigt. Als Cloud-Verweigerer werden Dir gut funktionierende Features wie etwa der Abgleich von Emailkonten via USB-Kabel ersatzlos gestrichen...

 

Es wird immer schlimmer. Vielleicht heist die Alternative einfach: "Für jeden Zweck ein eigenes Gerät" - egal von welchem Hersteller. 

 

Ich persönlich nutze aktuell nur noch alte Macs die auf der letzten Rille (und Mavericks) laufen. Vor dem Tag an dem die nicht mehr wollen oder nicht mehr können graut es mit schon jetzt,.... ;) Aktuell finde ich zumindest keinen Apple-PC, der mir gefällt und einen erkennbaren Mehrwert liefert. Dabei spielt der Preis noch nicht mal die entscheidende Rolle. Der Konzern lässt sich meiner Meinung nach zu sehr von Analysten treiben. Sexy sind die aktuellen PCs von denen jedenfalls nicht.

 

Spannend sind ĂĽbrigens auch die aktuellen Statements von Woz ĂĽber Cook und die Uhr im Besonderen,... ;)

 

GrĂĽĂźe,

Oli

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...Die Firma mit dem Obst vernachlässigt (IMHO) ihr Stammgeschäft mit den PCs leider sehr deutlich - bei der Hard- wie auch in der Software. Die Rechner sind gut - es passieren aber immer mehr befremdliche Dinge mit denen man gefälligst zu leben hat....

Das habe ich mir auch schon gedacht. Besonders die Annäherung von OSX an IOS finde ich nicht gerade hilfreich.

 

 

- Auch von der Idee Arbeits- und Massenspeicher ohne Upgrademöglichkeit zu verbauen halte ich nix. Wieso soll ich meinen Speicherbedarf von morgen zum Preis von heute bezahlen?!

Auch hier volle Zustimmung.

 

 

- Wie kann man nur so doof sein, Notebooks ohne Netzwerkstecker zu bauen?

Und hier verdoppelte Zustimmung! Hier hast du mich wieder bei einem meiner Reizthemen erwischt. Ich bin nämlich WLAN hasser. Nicht das ich keines verwenden würde. Aber ich mache es nur an, wenn ich z.B. mal am Balkon oder auf dem Küchentisch im Web bin. Danach mache ich es wieder aus. Ansonsten habe ich überall ein LAN Kabel liegen. (z.B. unterm Sofa)

Und ich verstehe die Argumente nie (ich kann doch nicht in meiner Mietswohnung ein LAN Kabel legen :-o) Doch, man kann! Es gibt immer einen Weg.

Ansonsten WLAN nach Gebrauch aus schalten. Ich finde es echt schlimm, das wenn ich mal schaue, immer > 6 Netzwerke sehe. Gesund ist anders!

 

Richtig schlimm finde ich es aber das bei stationären Geräten WLAN zum Teil sogar nur WLAN verbaut ist. Was soll das denn. Das Gerät heißt nicht um sonst Stationär.

 

So, aber das war jetzt OT!

 

Ich bin eher der Meinung die Obst Firma sollte mal wieder was super geniales Bringen Eine RJ45 Buchse im Netzteil bei den Books, und dann das Ethernet über das Ladekabel ans Gerät bringen. Dann hätte man nur ein Kabel drann hängen und alles wäre supi!

 

Eigentlich sollte ich mir die Idee gleich patentieren lassen ;-)

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Was ist mit meinem Vorschlag auf ein Synology NAS zu wechseln?

 

Ich soll ein funktionierendes NAS in die Tonne treten, weil Apple keine Abwärtskompatibilität hat? Und da ist dann wieder der Punkt des Ärgers: Solche Sachen werden nicht angekündigt, sondern einfach gemacht. Und es dauert Wochen, bis frustrierte Anwender ganze Forumsseiten gefüllt haben und Apple dann mal in irgendeinem Statement "another little thing" mitteilt: Geht nicht mehr, schade.

 

Und wo wir dabei sind: Im Hamburger Apple-Store laufen ein paar Leute rum, die wirklich Ahnung haben. Denen ist es verboten. das Wort Windows nur in den Mund zu nehmen. Wenn du anfängst, mit denen über Koexistenz-Probleme zu reden, fangen sie das "Jehova-Spielchen" an: "...ein anderes Betriebssystem ..." - "Äh, meinen Sie Version 8.1 oder 10?" - "Äh, ein anderes Betriebssystem halt..." Wie bei den Zeugen Jehovas.

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Anders herum ist und war es doch eben die Abwärtskompatibilität und die daraus resultierenden Probleme die Windows den Ruf eingebracht haben, den es hat.

 

Ich kann an Abwärtskompatibilität nichts Schlechtes erkennen. Das ist Investitionssicherung und hilft mir, mich auf neuen Systemen zurechtzufinden.

 

Ich glaube, der "Ruf" von Windows ist im Wesentlichen der auf proprietäre Hegemonie abzielenden Geschäftspolitik von Microsoft geschuldet. Die allerdings erscheint heute geradezu harmlos, verglichen mit dem inzwischen anerkannten Grundsatz der Internetökonomie: "The winner takes it all."

 

Und Apple als frecher Outsider, dem man alles nachsieht, weil er cool ist: Vorbei. Apples Geschäftspolitik ist brutaler, als es Microsofts Politik je war. Jeder, der Apps entwickelt und über den App-Store vermarktet, kann ein Lied davon singen. Wenn zwischen "Golden Code" und Release noch schnell was grundlegendes geändert wird und du deine ganze Entwicklung holterdipolter wieder anpassen musst, weil deine Kunden auf der Matte stehen: "Ihre App läuft nicht im neuen iOS-Release!". So ein Gebaren macht Qualität unmöglich!

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Vielleicht vertragen sich El Captain und dein NAS doch und Du musst hier nur entsprechend neu/anders konfigurieren?

 

Auch Synology hatte damit mal Probleme, evtl. hilft Dir das bei der Fehlersuche etwas, auch wenn Du keine Synology hast...

http://www.synology-forum.de/showthread.html?69362-Zugriffsprobleme-ĂĽber-Finder-in-OSX-10-11-El-Capitan

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Ich kann den Wechselwunsch super verstehen! ..

 

Es wird immer schlimmer. Vielleicht heist die Alternative einfach: "Für jeden Zweck ein eigenes Gerät" - egal von welchem Hersteller. 

 

...

 

Damit werde ich auch anfangen, allerdings auf Basis virtueller Maschinen:

 

- auf dem nativen Host nur Fotosoftware (Capture One, Photoshop, ...)

- Ein virtuelles Linux-System zum Surfen

- Ein virtuelles Linux-System fĂĽr eBanking

- Ein virtuelles Linux-System fĂĽr eMail

- Ein virtuelles Windows-System fĂĽr Office

- Ein virtuelles OS X-System zum Seufzen

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