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Nun habe ich endlich die Fuji x t10 gekauft, bin aber teilweis überfordert damit, weil ich bisher nur eine canon 700 d hatte. Im Automaticmodus sind die Bilder nicht immer perfekt mußte ich feststellen. Kann es sein das man in der Automatic gar kein raw Bilder machen kann? Irgendwie bin ich da hingekommen durch die q taste, außerhalb der Automatic. Nun weiß ich nicht wie ich diese Bilder ansehen soll, bzw bearbeiten. Mit picasa geht es nicht auch nicht mit Adobe Shop elments 9. Muß ich mir tatsächlich Lichtroom 6 zulegen oder gibt es noch preiswertere Programme dafür?

 

Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte.

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Du kannst Dir den DNG Konverter laden und Deine RAWs in Digitale Negative (quasi ein RAW von Adobe) umwandeln lassen.

Du kannst es auch innerhalb der Kamera tun und dort in JPG umwandeln, sogar mit Deinen nachträglichen Anpassungen.

LR ist nicht die schlechteste Wahl auch zum archivieren.

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Bei bestimmten Einstellungskombinationen speichert die Kamera kein raw, sondern nur jpg. Das gilt z.B. wenn ISO 100 ("low") angewählt ist.

 

Im Prinzip siehst Du auf dem Monitor oder im EVF-Sucher, wie das Bild von der Belichtung ausfallen wird. Auch mal das eingeblendete Histogramm angucken. Ggf. Belichtungskorrektur plus minus verwenden. Die Änderung siehst Du sofort auf dem Monitor vor dem Auslösen. Auch mal die AEL-Taste probieren.

 

Silkypix gibt es auf der Fuji-Seite.

http://www.fujifilm.com/support/digital_cameras/software/myfinepix_studio/rfc/

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Für die externe RAW-Bearbeitung ist Lightroom sicher nicht verkehrt, der Umstieg von PSE ist ziemlich einfach, da LR die Bibliotheken übernimmt. Wenn man bei PSE bleiben möchte, auch gut. Hauptsache, die Version ist aktuell.

 

Zum AUTO-Modus gibt es in meinem X-T10-Buch ein paar Tipps, RAWs speichert die Kamera da in der Tat nicht ab, also ein No-go für User, die mit RAWs arbeiten möchten.

 

RAW-Anfängern sei eher der in der X-T10 eingebaute RAW-Konverter empfohlen, mit dem man die Möglichkeiten und Einstellungsoptionen des JPEG-Engines sehr gut kennenlernen kann. Hierzu gibt's im Buch ein eigenes Kapitel, das ist nämlich eine besondere Stärke von Fuji X.

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Eine Frage zum internen RAW-Konverter.

Der soll ja ansonsten super sein.

 

Eines ist mir nur nicht so ganz klar: Es wird ja ein kleines Vorschaubild angezeigt. Sobald ich die RAW-Datei ändere, ändert sich aber das Vorschaubild nicht mit? Warum nicht?

Ich möchte doch gerne die Änderungen, die ich durchführe, sofort sehen. Wie z. B. Weißabgleich oder Farbverschiebung. Geht das nicht?

Ansonsten ist das ändern ja immer nur lediglich ein probieren oder Schuss ins Blaue. Das Ergebnis sehe ich immer erst, nachdem ich gespeichert habe.

Wenn es dann nicht passt, kann man von vorne anfangen.

 

Bei meiner Nikon A ist es nicht so. Dort kann ich die Änderungen immer sofort im Vorschaubild sehen. Und dementsprechend gleich gegenwirken, wenn das Ergebnis es nicht passen sollte.

Finde diese Vorgehensweise sehr praktisch!

Aber eventuell ist ja auch nur ein Verständnisproblem oder Anwendungsfehler meinerseits.

 

Eventuell hat ja einer einen Tipp für mich. Danke

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Lightroom hat meiner Meinung nach eine miserable Oberfläche, alles sehr unübersichtlich und chaotisch. Ich arbeite mich häufig in neue (auch komplexe) Software ein, aber Lightroom hat mich wirklich vergrault, sodass ich es nicht mehr nutze und einen großen Bogen drum mache. Bin nun wieder beim guten alten Adobe Camera Raw gelandet + Photoshop CC und alles läuft wunderbar. 

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Lightroom hat meiner Meinung nach eine miserable Oberfläche, alles sehr unübersichtlich und chaotisch. Ich arbeite mich häufig in neue (auch komplexe) Software ein, aber Lightroom hat mich wirklich vergrault, sodass ich es nicht mehr nutze und einen großen Bogen drum mache. Bin nun wieder beim guten alten Adobe Camera Raw gelandet + Photoshop CC und alles läuft wunderbar.

 

Was bitte ist hier sehr unübersichtlich und chaotisch ?

 

26492517575_92f7b72745_b.jpgwas bitte by Helmut Schiebler, auf Flickr

 

@ hobbyfotografin:

Kostenlos und durchaus brauchbar ist RawTherapee, allerdings ein wenig gewöhnungsbedürftig und es gibt keine "Bedienungsanleitung" dafür...

Nicht kostenlos aber wohl die einfachste Lösung wäre die neueste Version von Adobe Elements mit Adobe Camera RAW, weil, die Oberfläche kennst du ja schon.

bearbeitet von helmus
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Nur einmal als Beispiel mein 'Workflow' (klingt jetzt etwas hochtrabend - aber ihr wisst ja was ich meine). Fotografieren in JEPG+RAW - ca. 70% der Bilder kann ich direkt als JPEG übernehmen - bei etwa 20 % reicht eine leichte Anpassung mit dem 'internen Konverter' - bei den letzten 10% versuche ich mich mit PSE 14. Für meinen Bedarf passt da Lightroom nicht rein (Kosten/Nutzen). Adobe Photoshop Elements 14 wird schon häufiger so um die 50 € angeboten. (Ich hab gerade noch mal nachgesehen: Bei der 13er Version wird die X-T10 noch nicht unterstützt.)

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Ich persönlich nutze Capture One Pro 9 und bin da recht zufrieden mit. Der Vorteil ist, dass man entweder, wie bei LR, mit einem Katalog arbeiten kann und somit die Bilder vorher da reinladen muss oder mit einer sogenannten "Session", wo man direkt über das Dateisystem arbeiten kann.

 

Wobei ich mir schon Gedanken über das Thema Verwaltung durch den RAW-Converter machen würde. Denn die Bilder musst Du sowieso auf die Festplatte (intern oder extern) laden und das kannst Du ja auch über das entsprechende Programm machen und die Vorteile einer Datenbank nutzen kannst.

 

Der Nachteil derzeit von Capture One ist, dass die X-Pro 2 und X70 schlecht bzw. gar nicht unterstützt wird. 

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Zum Be

 

 
Was bitte ist hier sehr unübersichtlich und chaotisch ?

26492517575_92f7b72745_b.jpgwas bitte by Helmut Schiebler, auf Flickr

 

@ hobbyfotografin:

Kostenlos und durchaus brauchbar ist RawTherapee, allerdings ein wenig gewöhnungsbedürftig und es gibt keine "Bedienungsanleitung" dafür...

Nicht kostenlos aber wohl die einfachste Lösung wäre die neueste Version von Adobe Elements mit Adobe Camera RAW, weil, die Oberfläche kennst du ja schon.

 

 

Nun, bspw. dass man rechts immer hoch- und runterscrollen muss um bestimmte Korrektureinstellungen zu verwenden. Wenn Dir das Programm gefällt ist das ja gut. Ich schrieb ja auch "MEINER Meinung nach". Und ich kenne viele (professionelle) Fotografen, die Lightroom zwar nutzen, aber ebenfalls über das Interface klagen. Sieht man sich Testberichte an, wird immer wieder die Oberfläche kritisiert.

 

Wie dem auch sei ... jedem das, was er gerne nutzen will. Und ACR und Lightroom unterscheiden sich deutlich in der Oberfläche.

bearbeitet von M.R.
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... Kann es sein das man in der Automatic gar kein raw Bilder machen kann? ... Nun weiß ich nicht wie ich diese Bilder ansehen soll, bzw bearbeiten. Mit picasa geht es nicht auch nicht mit Adobe Shop elments 9. Muß ich mir tatsächlich Lichtroom 6 zulegen oder gibt es noch preiswertere Programme dafür?

 

Ich werde nicht so ganz schlau aus Deiner Frage. Hast Du Probleme, die "nicht-RAW-Bilder" des Automatikmodus´anzusehen, also die JPEGS direkt aus der Kamera? Das dürfte eigentlich nicht sein, JPEG ist das wohl am meisten verbreitete Format für komprimierte Digitalbilder und sollte von nahezu jedem Anzeigeprogramm beherrscht werden. Bearbeiten, d.h. im Nachhinein visuelle Veränderungen vornehmen kann man beim JPEG auch mit etlichen Programmen - natürlich in engeren Grenzen als beim RAW. 

 

Zum Anzeigen/Bearbeiten/Konvertieren der Bildrohdaten der X-T10 (RAF-Dateien) wurden hier ja schon einige Beispiele genannt.

bearbeitet von photona
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  • 2 weeks later...

Nun habe ich endlich die Fuji x t10 gekauft, bin aber teilweis überfordert damit, weil ich bisher nur eine canon 700 d hatte. Im Automaticmodus sind die Bilder nicht immer perfekt mußte ich feststellen. Kann es sein das man in der Automatic gar kein raw Bilder machen kann? Irgendwie bin ich da hingekommen durch die q taste, außerhalb der Automatic. Nun weiß ich nicht wie ich diese Bilder ansehen soll, bzw bearbeiten. Mit picasa geht es nicht auch nicht mit Adobe Shop elments 9. Muß ich mir tatsächlich Lichtroom 6 zulegen oder gibt es noch preiswertere Programme dafür?

 

Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte.

 

Am besten, mal das Buch von Rico Pfirstinger zur T10 lesen. Gerade wenn man eine Kamera neu hat, sehr zu empfehlen (nur ein gutgemeinter Rat).  Darin steht zum Beispiel, dass bei reiner Automatik kein Raw-Modus möglich ist.

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Zitat: "Mit picasa geht es nicht auch nicht mit Adobe Shop elments 9. Muß ich mir tatsächlich Lichtroom 6 zulegen oder gibt es noch preiswertere Programme dafür?"

 

Ich nutze u.a. das Programm FixFoto. Es lässt sich leicht erlernen und ist einfach bedienen. Ist ähnlich aufgebaut wie Photoshop, aber nicht so komplex. Und zudem sehr preiswert (nur 65,00 €). :)

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Nun, bspw. dass man rechts immer hoch- und runterscrollen muss um bestimmte Korrektureinstellungen zu verwenden.

Wie dem auch sei ... jedem das, was er gerne nutzen will. Und ACR und Lightroom unterscheiden sich deutlich in der Oberfläche.

Die Oberflächen sind zwar optisch sehr unterschiedlich, aber die Bedienung unterscheidet sich kaum. Das Scrollen im Entwicklungsmodul kannst du vermeiden. Du kannst LR so einstellen, dass jede Palette im Entwicklugsmodul automatisch zuklappt, sobald du eine andere ausgewähltst (z.B. beim Wechsel von "Grundeinstellungen" zu "Details"). Damit lässt es sich dann ähnlich bedienen wie Camera RAW, bei dem die Paletten in "Karteireitern" organisiert ist.

CR ist gegenüber LR eigentlich nur zu empfehlen, wenn man seine Fotos mit einer anderen Software organisieren will und daher keine Bibliotheksfunktionen braucht. Ein häufiges Missverständnis (weil oft in Foren falsch dargestellt) ist, dass man zwingend die Fotos physisch auf der Festplatte bewegen muss, wenn man sie in LR importiert, was aber nicht der Fall ist. Die bestehende Dateistruktur muss bei Benutzung von LR nicht angefasst werden. Wenn man das jedoch möchte, kann man schwupps einem ganzen Fotoarchiv wieder eine übersichtiche Struktur verpassen.

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