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Habe jetzt nicht alles mitgelesen - aber: Wie kommt eine seriöse Firma dazu, einen NTC der nicht die Welt kostet, durch einen 10k Ohm Fix- Widerstand zu ersetzen. Damit der Widerstandswert simuliert wird, die Funktion NTC aber fehlt. Macht ja wenig Sinn.

 

Oder haben die Kopisten versagt? Man stellte fest, dass da 10k Ohm sind, aber nicht dass es sich um einen NTC handelt? Ehh....

(fragt sich ein Ex-Elektroniker)

bearbeitet von antonio
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@ Christian

 

Ja - alles, was du geschrieben hast hat Hand und Fuß   :)   !

 

Da wir aber bei unseren Kamera-Akkus mit 7,2V Nennspannung arbeiten, sind diese zwangsläufig in Reihe geschaltet.

Ob diese dann über die Chips und diverse andere Elektronik im Akkugehäuse die Ladespannung entsprechend aufteilen und somit eine Einzelzellenüberwachung gewährleisten, kann ich dir leider nicht sagen   ;)   .

Das Laden über USB ist bei der X-T2 und X-Pro2 ja möglich, ob die X-T20 das kann weiß ich leider nicht.

Jedenfalls haben diese Kameras ja die 4 Kontakte - wie das BC-W126 - eingebaut und wohl auch funktionsfähig verdrahtet   ;)   .

Die Temperaturüberwachung in der Kamera beim Entladen ist auch viel zu träge, als dass sie als "Schutzschaltung" funktionieren würde.

 

Das mit der Einzelzellenüberwachung ist übrigens auch bei den Ladegeräten für AA-Zellen bzw. AAA-Zellen in NiMH-Technik angeraten - aus den von dir beschriebenen Gründen   :)   .

 

VG

 

Christian

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Habe jetzt nicht alles mitgelesen - aber: Wie kommt eine seriöse Firma dazu, einen NTC der nicht die Welt kostet, durch einen 10k Ohm Fix- Widerstand zu ersetzen. Damit der Widerstandswert simuliert wird, die Funktion NTC aber fehlt. Macht ja wenig Sinn.

 

Oder haben die Kopisten versagt? Man stellte fest, dass da 10k Ohm sind, aber nicht dass es sich um einen NTC handelt? Ehh....

(fragt sich ein Ex-Elektroniker)

 

Ich denke eher, dass man sich die Centbeträge (oder was auch immer in den Produktionsländern als Währung gilt) sparen wollte. Zusätzlich hätte der NTC ja auch zwischen den Zellen, oder zumindest mit wärmeleitenden Kontakt zu diesen verbaut werden müssen, was ebenfalls einen gewissen Mehraufwand bei der Produktion bedeutet.

So etwas nennt man auch "Gewinnmaximierung"   ;)   !

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FĂĽr alle, die es interessiert, hier mal ein PDF wo die Beschaltung eines Laderegelchips fĂĽr Einzelzellen beschrieben ist (leider nur Englisch):

 

https://dlnmh9ip6v2uc.cloudfront.net/datasheets/Prototyping/TP4056.pdf

 

Auf der dritten Seite sieht man dann, wie der NTC im Akku abgegriffen wird.

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Moin.

 

Die größte Gefahr (im Betrieb) beim Litium Akkus geht tatsächlich vom Tiefentladen aus. Dicht gefolgt von falscher Lagerung (zu voll und zu warm), wenn man mal von fehlerfreier Produktion sowie mechanischer Unversehrtheit ausgeht. Beides kann zu chemischen Reaktionen führen, die in kleinen Brücken enden und den Akku intern kurzschließen. Was dann irgendwann zur Überhitzung/Explosion führen kann. Die Dinger sollte man mit 60-70% unterhalb der Zimmertemperatur lagern, um eine schnellere Alterung zu vermeiden. Aber wer macht das? Die Teile liegen mit 100% oft Wochenlang in der Tasche oder Schublade. Und da gibt es auch keinen Unterschied zwischen den Herstellern.

 

Die Akkus arbeiten in einem recht großen Temperaturbereich. 0-40 Grad ist in der Regel Standard, bis 60 Grad beim Entladen häufig noch in de Spezifikationen. Das genaue Einhalten der Spannungsschwellen beim Laden / Entladen ist augenscheinlich viel wichtiger als die Temperatur. Bei über 40 Grad Gehäusetemperatur dürfte die Fuji zumindest mal das Filmen verweigern oder gar ganz abschalten. Ich vermute den Grund dafür, dass die Dritthersteller die Temperaturüberwachung komplett weglassen um eine möglichst hohe Kompatibilität zu erreichen.

 

Ich fĂĽr mich habe aus der Diskussion gelernt:

 

  • Auf die Lagerung achten, lieber erst unmittelbar vor dem Einsatz laden, sofern der Akku nicht ganz leer ist, bei längerer Lagerung in den KĂĽhlschrank
  • Sobald der Akku komische Sachen macht, sich nicht auf Anhieb laden lässt etc. austauschen (was mit bei den Preisen eines Patona deutlich leichter fällt)
  • Ggf. in ein besseres Ladegerät investieren, welches solche Akkus messen und z.B. auf 75% fĂĽr eine längere Lagerung aufladen kann
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Ich denke eher, dass man sich die Centbeträge (oder was auch immer in den Produktionsländern als Währung gilt) sparen wollte. Zusätzlich hätte der NTC ja auch zwischen den Zellen, oder zumindest mit wärmeleitenden Kontakt zu diesen verbaut werden müssen, was ebenfalls einen gewissen Mehraufwand bei der Produktion bedeutet.

So etwas nennt man auch "Gewinnmaximierung"   ;)   !

Das Argument ist meines Erachtens nicht stichhaltig, denn man hätte diesen Centbetrag einfach auf den Kaufpreis draufschlagen können und hätte wohl auch nicht weniger von den Dingern verkauft.

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Das Argument ist meines Erachtens nicht stichhaltig, denn man hätte diesen Centbetrag einfach auf den Kaufpreis draufschlagen können und hätte wohl auch nicht weniger von den Dingern verkauft.

Als Nicht-BWLer gebe ich dir zwar grundsätzlich recht. Für den Endkunden macht der Aufschlag von ein paar Cent keinen Unterschied, wenn er dafür ein weniger schrottiges Produkt kaufen kann.

 

Allerdings würde dann eine andere chinesische Firma nebenan keinen NTC verbauen und den Akku für 0,8 Cent weniger anbieten. Dem Kistenschieber gehts nicht um Qualität, nur Quantität zählt. Also kauft er das billigere Teil palettenweise, und spart sich über die Masse ein paar Dollar. Verkauft wird dann trotzdem zum maximalen Preis, den der Markt hergibt. Mit dem Aufdruck, der vermeintlich nach Marke klingt, nimmt man dann eben ein bischen mehr, als wenn es auch für Laien erkennbar NoName ist.

Die (nicht) verbaute Technik macht im Endpreis keinen Unterschied. Wichtiger sind da schon QA, R&D, Service, etc. Eben alles, was bei NoName nicht anfällt.

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Das Argument ist meines Erachtens nicht stichhaltig, denn man hätte diesen Centbetrag einfach auf den Kaufpreis draufschlagen können und hätte wohl auch nicht weniger von den Dingern verkauft.

 

Es sind ja nicht nur die reinen Materialkosten, sondern auch die zusätzlichen Arbeitsschritte für die Platzierung des NTC an der richtigen Stelle im Akkugehäuse und die dadurch zusätzlich anfallenden Produktionskosten.

Der normale Widerstand als einzelnes SMD-Bauteil wird im gleichen Arbeitsgang wie bei den anderen SMD-Bauteilen durch den BestĂĽckungsautomaten auf der Platine aufgebracht.

Der NTC hat normalerweise Anschlußdrähte nötig, damit er mit wärmeleitendem Zellenkontakt außerhalb der Platine verbaut werden kann. Das bedeutet zumindest einen zeitlichen Mehraufwand, wenn nicht auch noch eine zusätzliches Maschinenteil für eine maschinelle Bestückung des nicht-SMD-Bauteils. Reine SMD-Bestückung von Platinen ist wesentlich kostengünstiger als eine Mischbestückung.

Der "Centbetrag" bezog sich ja nur auf den reinen Materialpreis - und selbst dieser Unterschied vervielfacht sich enorm, bis er beim Endkunden angekommen ist.

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Klar ist der Fertgungsaufwand mit NTC etwas höher. Aber dafür seinen Ruf mit einem Bschiss riskieren? Das wird doch am Ende teurer. Und ein Bschiss ist es. Besonders wenn dann noch von 100% Kompatibilität gesprochen wird.

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Klar ist der Fertgungsaufwand mit NTC etwas höher. Aber dafür seinen Ruf mit einem Bschiss riskieren? Das wird doch am Ende teurer. Und ein Bschiss ist es. Besonders wenn dann noch von 100% Kompatibilität gesprochen wird.

Richtig. Da es aber keine Marke gibt, deren Ruf ruiniert wird, ist das dem Hersteller egal. Notfalls druckt mal halt ein rotes Phantasielogo drauf, statt ein Grünes. Vielleicht ist Rot zufällig dann auch gerade billiger als Grün.

Wie man hier schön sieht, störts die Zielgruppe nicht - hauptsache billig. Funktion? Egal.

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Vielleicht macht man sich einfach auch viel zu viele Gedanken.

Ich nutze schon seit Jahren Akkus von "dubiosen" Fremdherstellern. Lässt sich einer nicht mehr laden, fliegt er raus und ich kaufe einen neuen. Bislang hatte ich noch keine Probleme damit. Und ich fotografiere digital seit der Minolta D7d.

Anderes Beispiel. In der Stadt in der ich mal wohnte, schraubte ich an meinem Motorrad und eine Nachbarin kam vorbei und wir kamen ins Gespräch. Ich habe nie gesehen, dass sie mal nach ihrem Auto (Luft, Wasser, Öl) geschaut hat. Dazu gibt es ja die Lämpchen, die zeigen mir an, wenn etwas fehlt, führte sie aus. Ihr Auto war ein Golf GTD, der gut 700.000 km auf der Uhr hatte und mit dem sie jedes Jahr über 1000 km bis nach Spanien in Urlaub fuhr.

Ich bin mir sicher, bei meiner "Vorsichtigkeit" hätte er keine 400.000 gehalten :)

 

GruĂź Wolfgang

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Vielleicht macht man sich einfach auch viel zu viele Gedanken.

Ich nutze schon seit Jahren Akkus von "dubiosen" Fremdherstellern. Lässt sich einer nicht mehr laden, fliegt er raus und ich kaufe einen neuen.

"Lässt sich nicht mehr laden" ist auch kein befürchtetes Problemszenario. Diese sind "bläht sich in der Kamera auf" oder "explodiert beim laden".

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Explodieren / brennen können die Dinger auch beim Entladen oder bei der Lagerung, wenn sie entsprechend vor geschädigt sind. Gegen Tiefentladen, eine wohl recht häufige Ursache für Schäden an der Zelle unter normalen Nutzungsbedingungen, sind die original Akkus ebenso wenig geschützt wie die Nachbauten. Ich würde auch fast vermuten, das beide keinen Kurzschlussschutz (Polyswitch) haben. Das Bauteil wäre recht groß und schwierig überhaupt unterzubringen. Auf dem Foto vom Nachbau ist keiner zu sehen. Einen Original Akku deswegen aufzumachen wäre übertrieben.

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Explodieren / brennen können die Dinger auch beim Entladen oder bei der Lagerung, wenn sie entsprechend vor geschädigt sind. Gegen Tiefentladen, eine wohl recht häufige Ursache für Schäden an der Zelle unter normalen Nutzungsbedingungen, sind die original Akkus ebenso wenig geschützt wie die Nachbauten. Ich würde auch fast vermuten, das beide keinen Kurzschlussschutz (Polyswitch) haben. Das Bauteil wäre recht groß und schwierig überhaupt unterzubringen. Auf dem Foto vom Nachbau ist keiner zu sehen. Einen Original Akku deswegen aufzumachen wäre übertrieben.

Diese "kann auch"-Argumentation fĂĽhrt nicht weiter. Es geht hier nicht darum, ob Fehlerquellen zu 100% ausgeschlossen sind, es geht schlicht um Wahrscheinlichkeiten, mit denen sie sich bemerkbar machen. Die ist bei Original- und Nachbau-Akkus jedenfalls nicht gleich. Wie schwer das wiegt, muss jede fĂĽr sich selbst entscheiden.

 

Generell verstehe ich das beiseite schieben von bekannten Infos nicht. Meiner Meinung nach kann man die Nachbauten ja benutzen, aber was spricht dagegen die bekannten Informationen in die Handhabung mit einflieĂźen zu lassen anstatt darauf zu bestehen sich einfach keine Gedanken machen zu wollen?

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Generell verstehe ich das beiseite schieben von bekannten Infos nicht. Meiner Meinung nach kann man die Nachbauten ja benutzen, aber was spricht dagegen die bekannten Informationen in die Handhabung mit einflieĂźen zu lassen anstatt darauf zu bestehen sich einfach keine Gedanken machen zu wollen?

Mir geht es auch nicht um das beiseite schieben wollen, sondern vielmehr darum, dass es sicherlich einige hundert, wenn nicht tausende Nutzer von Fremdakkus gibt, denen die Problematik vollkommen unbekannt ist. Entweder weil sie die Erfahrung nicht gemacht haben, oder sie in keinem Forum aktiv sind und einfach nur fĂĽr sich fotografieren.

 

AuĂźerhalb der Forenwelt habe ich auch noch von keinem Vorfall mit Patona Akkus in Fuji Kameras gelesen.

 

GruĂź Wolfgang

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Diese "kann auch"-Argumentation fĂĽhrt nicht weiter. Es geht hier nicht darum, ob Fehlerquellen zu 100% ausgeschlossen sind, es geht schlicht um Wahrscheinlichkeiten, mit denen sie sich bemerkbar machen. Die ist bei Original- und Nachbau-Akkus jedenfalls nicht gleich. Wie schwer das wiegt, muss jede fĂĽr sich selbst entscheiden.

 

Ich denke, die Dinger explodieren / blähen im Betrieb / Lagerung häufiger als beim Laden. Ich empfehle mal die Studie der Phase 1 aufmerksam zu lesen. Insbesondere Ab Seite 47 bzw. 55:

 

http://www.nfpa.org/news-and-research/fire-statistics-and-reports/research-reports/hazardous-materials/other-hazards/lithium-ion-batteries-hazard-and-use-assessment

 

Die Zelle wird durch Überhitzung zur Gefahr. Wie sie überhitzt kann völlig unterschiedliche Ursachen haben. Die häufigsten (nicht thermischen oder mechanischen) dürften dabei ein zu hoher Lade- oder Entladestrom sein. Also Überladen oder ein externer bzw. interner Kurzschluss. Gerade der interne Kurzschluss kann jederzeit auch im laufender Betrieb oder bei der Lagerung auftreten, weshalb die Dinger in der Luftfahrt als Problem angesehen werden. Das Tiefentladen scheint dabei die Hauptursache für die interne Veränderung in der Zelle, die im ungünstigsten Fall zu einem Kurzschluss durch Kupferfäden führen kann. Ebenso beschleunigt die falsche Lagerung die "Alterung" der Zelle.

 

Wird also ein Überladen durch Einhaltung der maximalen Ladeströme und eine eine genau Abschaltung bei erreichen der Ladeschlussspannung zuverlässig vermieden, ist eine Überwachung der Temperatur wahrscheinlich vernachlässigbar. Ich habe auch noch nie bemerkt, dass sich irgendein Kamera Akku in den letzten Jahren beim Laden Signifikat erwärmt hätte. Wichtig ist die Überwachung bei Schnellladeverfahren wie z.B. bei einigen Werkzeugen (gängig 20 Minuten auf 80%) oder beim Modellbau.

 

Ob die X-T2 tatsächlich auch im Betrieb die Temperatur misst ist nicht ganz klar. Es kann auch durchaus sein, dass sie die T und S Kontakte nur deshalb hat, weil sie in der Lage ist den Akku in der Kamera zu laden. Die Modelle ohne die Ladefunktion haben die Kontakte ja gar nicht.

 

Ich persönlich störe mich daher eher weniger am fehlenden NTC, habe für mich aber ein par neue Regeln für Laden / Lagerung / Transport aufgestellt. So denke ich, dass ich zwei meiner Nikon Akkus durch chronische Nichtbenutzung und falsche Lagerung ruiniert habe.

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Mir geht es auch nicht um das beiseite schieben wollen, sondern vielmehr darum, dass es sicherlich einige hundert, wenn nicht tausende Nutzer von Fremdakkus gibt, denen die Problematik vollkommen unbekannt ist. Entweder weil sie die Erfahrung nicht gemacht haben, oder sie in keinem Forum aktiv sind und einfach nur fĂĽr sich fotografieren.

Es gibt auch Millionen Autofahrer, die niemals einen Autounfall erlebt haben. WĂĽrde man ihnen deswegen raten in einem Auto ohne Sicherheitsgurt zu fahren?

Man trifft i.d.R. dann Sicherheitsvorkehrungen auch gegen seltene Ereignisse, wenn die Folgen dieser Ereignisse entsprechend schwerwiegend sind. Und das ist bei einem Akkubrand der Fall.

 

Ansonsten denke ich schon, dass es durchaus eine signifikante Anzahl an Fotografen gibt, die bereits mit aufgeblähten Akkus zu tun hatten. Das ist auch kein Problem, solange sie sich nicht gerade in der Kamera befinden.

bearbeitet von JeZe
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Wenn das in diesem Endlosthread schon gefragt wurde, seht es mir bitte nach. 

 

Wie unterscheiden sich die X-T1 und X-T2 Akkus?

In den zwei CHIP-Tests zur XT-1 und zur XT-2 ist beides Mal die Rede vom Typ NPW 126, in einem der Beiträge (glaube von Flysurver) ist aber von einer Weiterentwicklung die Rede. Stimmt die Testaussage also nicht?

 

Wie liegen die Originalen Akkus gerade preislich, gibt es eine preisgĂĽnstige, gute Adresse? Verwende neben einem originalen zwei grĂĽne Patonas, werde aber mit Wechsel auf XT-2 nur noch mit Originalen unterwegs sein.

 

GrĂĽĂźe,

Rupert

 
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Wie unterscheiden sich die X-T1 und X-T2 Akkus

 

 

Viel mehr als die Werbebotschaft von Fuji wird man dazu nicht finden. Ich habe aber das Gefühl, die NP-W126 (ohne S) sind ein Auslaufmodell und kaum noch als Zubehör zu finden.

 

 

Wenn bei Sony die Laptop Akkus explodieren, kann man das auch bei Heise, t-online oder in der Tageszeitung lesen.

 

Wobei das nicht vergleichbar ist. Bei den "großen" Akkus ist das BMS in der Regel im Akku. Mit allen Schutzschaltungen etc. Die Zwischenfälle hier sind fast alle auf Produktionsfehler zurück zu führen und haben zu entsprechenden Rückrufaktionen geführt. Ich kann mich noch an eine riesige Aktion von IBM / Lenovo vor einige Jahren erinnern.

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Wenn bei Sony die Laptop Akkus explodieren, kann man das auch bei Heise, t-online oder in der Tageszeitung lesen.

 

GruĂź Wolfgang

 

 

Von explodierenden Fuji-Akkus habe ich auch in der Forenwelt bisher nichts gelesen. War bisher auch nie das Thema. Wäre auch ziemlich gefährlich, weil schwer löschbarer Brand.

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Vielleicht macht man sich einfach auch viel zu viele Gedanken.

Ich nutze schon seit Jahren Akkus von "dubiosen" Fremdherstellern. Lässt sich einer nicht mehr laden, fliegt er raus und ich kaufe einen neuen.

Für dich eine praktikable Lösung, für deine Lieferanten das was sie wollen.

Nachaltigkeit, schonender Umgang mit Ressourcen?

Hast du Kinder?

Also Erben auch deines Tuns oder eben Nichttuns?

Konzerne reagieren auf Kundenverhalten.

Aber nur wenn sie es mĂĽssen.

Solange die unmündigen Konsumenten schön in der ausgetretenen Spur laufen...

 

Gesendet von meinem GT-I9195 mit Tapatalk

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Ich war bisher nur stiller Mittleser in diesem Forum, stehe aber selber vor der Entscheidung mich mit original oder Nachbau Akkus aus zu statten.

 

Dabei bin ich auf den Duracell Nachbau gestoĂźen. Angeblich Lithium Ionen, 1140mAh, 3 Jahre Garantie.

Leider finde ich auf der Duracell Seite keinerlei Infos dazu. Ist dieser Akku bekannt?

 

GruĂź

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