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Bei mir hat bisher kein Patona Akku "überlebt" in Bezug auf Blähungen 🙂

Darum setze ich 3rd Party-Akkus (die ich noch habe) nur noch im BG ein, da gibt es das Problem mit dem Aufblähen zwar auch aber die Akkus sind über einen Schlitte zu entnehmen.

bearbeitet von bernd!
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vor 1 Stunde schrieb bernd!:

Bei mir hat bisher kein Patona Akku "überlebt" in Bezug auf Blähungen 🙂

Darum setze ich 3rd Party-Akkus (die ich noch habe) nur noch im AG ein, da gibt es das Problem mit dem Aufblähen zwar auch aber die Akkus sind über einen Schlitte zu entnehmen.

Da frage ich mich wirklich - was mache ich falsch?

Ich habe zu fast jeder Kamera, die ich besitze und nutze, Patona-Akkus und bisher war noch kein einziger schwanger ...

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vor 14 Minuten schrieb donalfredo:

Da frage ich mich wirklich - was mache ich falsch?

Ich habe zu fast jeder Kamera, die ich besitze und nutze, Patona-Akkus und bisher war noch kein einziger schwanger ...

ganz einfach:

Du lässt sie nicht in der Kamera, bis diese abschaltet und vermutlich liegen die bei Dir auch nicht tagelang im Ladegerät, bis Du sie rausnimmst... stimmts?

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vor 2 Stunden schrieb donalfredo:

Da frage ich mich wirklich - was mache ich falsch?

Ich habe zu fast jeder Kamera, die ich besitze und nutze, Patona-Akkus und bisher war noch kein einziger schwanger ...

Deine Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Bei mir sind das zig dutzend Akkus über Jahrzehnte hinweg, also in gewisser Weise schon repräsentativ. Wenn überhaupt, dann meine ich einen gewissen Unterschied in der Lebensdauer zugunsten der Orginalakkus festzustellen. Doch allenfalls marginal.
Wie sehr Hersteller bei Akkus abzocken demonstriert zB besonders dreist Leica, die für einen M-Akku 160€ verlangen. Doch auch der wird nicht von Wetzlarer Heinzelmännchen handgeschnitzt, sondern wie heutzutage fast alle Akkus in China produziert.

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Also, ich will die Markenakkus nicht schlechtreden. Wir bezahlen ALLE, wenn wir Qualität haben wollen. Aber es gibt eben Unterschiede und Preise, wo der Schwabe Schnappatmung bekommt. Das können 500 Gramm Wagyu-Rumpsteak sein zum Sonderangebot von 299.95, oder, wie eben beschrieben, 160 Taler für einen Leica-Akku.

Wenn dann eben dieses Noname-Produkt nicht 10% weniger kostet sondern 50 % und sich qualitativ auf Augenhöhe befindet, dann kommt man schon ins Grübeln. Ich habe beispielsweise zwei Original-Olympus Akkus für meine O-M 1. Die geben nach einer Stunde Stacken den Geist auf und sind leer. Und jetzt müßte ich wirklich mal die Zeit messen, wie lange meine beiden Patona-Akkus halten. Gefühlt eher etwas länger...

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vor 47 Minuten schrieb donalfredo:

Also, ich will die Markenakkus nicht schlechtreden. Wir bezahlen ALLE, wenn wir Qualität haben wollen. Aber es gibt eben Unterschiede und Preise, wo der Schwabe Schnappatmung bekommt. Das können 500 Gramm Wagyu-Rumpsteak sein zum Sonderangebot von 299.95, oder, wie eben beschrieben, 160 Taler für einen Leica-Akku.

Wenn dann eben dieses Noname-Produkt nicht 10% weniger kostet sondern 50 % und sich qualitativ auf Augenhöhe befindet, dann kommt man schon ins Grübeln. Ich habe beispielsweise zwei Original-Olympus Akkus für meine O-M 1. Die geben nach einer Stunde Stacken den Geist auf und sind leer. Und jetzt müßte ich wirklich mal die Zeit messen, wie lange meine beiden Patona-Akkus halten. Gefühlt eher etwas länger...

Zumal Akkus ja kein Prestigeprodukt sind sondern ein Allerwelts-Teil, das einfach nur funktionieren soll.

btw ich bin ja auch Schwabe, vielleicht liegt's daran?

bearbeitet von Viewfinder
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Hahaha.....das gefällt mir gut....ich bin auch Schwabe....Exilschwabe...nein, ich wurde nicht wegen Geiz aus Schottland vertrieben, lebe nur beruflich bedingt nicht mehr im Ländle.

Aber ich habe als Originalakku nur das, was original mitgeliefert wurde. Und das seit X-T2 bis aktuell X-T5. Mein Laienhaftes Rumgeknipse erhalte ich über den Tag hinweg mit Patonas aufrecht. Bisher ohne Blähbauch oder Schwangerschaft der Akkus. Kein einziger der Patonas ging jemals hopps.

Da ich meist auf der Straße auf Jagd bin, wechsle ich den Akku rechtzeitig, wenn er zur Neige geht. Das macht ihr doch mit eurem Auto auch nicht anders. Ihr geht doch auch Tanken, bevor ihr an irgend einer saublöden Stelle stehen bleibt. So wechsle ich halt den Akku rechtzeitig, weit bevor die Kamera ausgeht, denn es wäre wirklich schade, wenn ich denn mal ein gutes Bild lande, es nicht gespeichert wird, weil dem Akku der Dampf ausgeht. Im Auto habe ich ne Tankanzeige, in der Fuji eine Ladekontrolle. Was Akkus gar nicht mögen ist tiefentladen und zu lange Aufladen. Beides kann ich aktiv beeinflussen und sogar vermeiden.

Vielleicht muss ich nicht bis zum letzten Elektron, das aus dem Akku kommt, durchhalten, weil ich mir durch die Verwendung von Zubehörakkus einen Wechsel vor dem Abschalten leisten kann. Bin ich mit der X-T4 und der X-T5 auf unterschiedlichen Brennweiten z.B. mit den Kiddies im Zoo, kann ich mir locker genügend Akkus leisten, um sie beim Erreichen des letzten Balkens gegen voll geladene zu tauschen. Ich habe zwei Fuji-Lader - und da ich die in Blick habe, wird auch da kein Akku zu Tode gegrillt.

Jeder wie er möchte. Jeder wie er kann. Ich komme mit den Patonas gut klar - und weil sie wesentlich günstiger sind als die Originalen kaufe ich mir davon einfach mal ne Handvoll mehr, um gut gerüstet mich ins Getümmel zu stürzen. Für mich zählt da einfach der Nutzen, mit einem Sack voll günstigen Akkus den ganzen Tag auf Achse zu sein und immer eine einsatzfähige Kamera zu haben.

 

SG - Michl

 

 

 

 

 

 

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vor 17 Stunden schrieb nightstalker:

ganz einfach:

Du lässt sie nicht in der Kamera, bis diese abschaltet und vermutlich liegen die bei Dir auch nicht tagelang im Ladegerät, bis Du sie rausnimmst... stimmts?

Beides tue ich übrigens auch nicht, trotzdem wurden die Patona mit der Zeit bauchig.

Im BG (Batteriegriff) stört mich das dann aber auch nicht.

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Am 29.4.2024 um 09:23 schrieb X-FEILE:

... ansonsten mogelt Patona.

Patona hat gemogelt, als der Gelbe und der Grüne "Premium Series" als Baugleich mit dem Original NP-W beworben wurde. Beide haben keinen NTC, sind also nicht Baugleich.

Seit etwa drei Jahren habe ich zwei "Protect" und drei Originale im Einsatz. Baugleich sind die Nachbauten auch nicht (typ. 1260 / 1140 mAh), aber sie haben nachweislich einen NTC verbaut und sind bis jetzt unauffällig. In sieben Jahren kann ich berichten, ob die auch so lange leben wie die Originale.

Am 30.4.2024 um 06:23 schrieb bernd!:

Im BG (Batteriegriff) stört mich das dann aber auch nicht.

Stimmt, habe ich ja weiter oben geschrieben.

Am 29.4.2024 um 23:27 schrieb Pixelwar:

- und weil sie wesentlich günstiger sind als die Originalen kaufe ich mir davon einfach mal ne Handvoll mehr

1. ist richtig. Die Protect kosten im Doppelpack etwas mehr als die Hälfte eines Originals, also Faktor etwa 1:4.
Andererseits produziert man damit auch Elektroschrott, der dann hoffentlich fachgerecht recycled wird, z. B. bei REBAT. Ist hier in vielen Filialen von Supermärkten kostenlos.

Nicht alle Akkus ohne NTC bekommen einen Blähbauch, viele User hier haben ja geschrieben, dass sie zufrieden damit sind.
Hier noch mal das Beweisfoto, das Patona vor dem "Protect" gemogelt hat, es geht um R4, der ein normaler Widerstand ohne Temperaturerkennung ist:

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P.S. Den hatte ich im Juli 2014 gekauft - hat also auch schon über zwei Jahre unbenutzt und ungeladen rumgelegen.

 

bearbeitet von TommyS
P.S.
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Am 29.4.2024 um 13:08 schrieb donalfredo:

ICH würde sie jederzeit erneut kaufen ...

Ich verwende für meine X-E2 seit 2016 2 gelbe Patona-Akkus. Bisher habe ich keinerlei Probleme mit den Akkus. Auch in meinen Canon-Kameras habe ich NoName Akkus seit 2009 bzw. seit 2012 ohne Probleme  in Verwendung.

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Alle, die Patona-Akkus verwenden, können dies tun. Das es mehrere Serien und auch von anderen Herstellern gibt, die "problematisch" sind und sich in den Kameras aufblähen, ist offensichtlich und muss hier nicht weiter diskutiert werden. Vom Fuji-Kundendienst habe ich die Aussage bekommen, dass sie versuchen, einen Fremd-Akku aus der Kamera zu bekommen, falls dieser wegen der Blähungen klemmt, dies aber keine Garantieleistung ist, sondern nur "Kulanz". Wenn das Problem bei einem Fuji-Akku in der Kamera auftritt, dann kann der Besitzer mit deutlich mehr Service und Reparaturmaßnahmen rechnen, als das bei Drittanbietern der Fall ist. Auf meine Frage, was genau ihr bei den Drittherstellern macht, kam die Antwort "we shake the cam" ...

Grüße, b!

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Spielt die Thematik NTC-Sensor denn eine Rolle wenn man die PATONA Platinum NP-W126s NP-W126 USB Akku hat?

Also die mit eingebauter USB-C Buchse? Ich hab davon jetzt einen und finde das extrem praktisch, da ich kein separates Ladegerät auf Reisen brauche.

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vor 1 Stunde schrieb Taloan:

Das ist ja cool, kannte ich noch gar nicht, Akkus mit USB-Anschluss direkt integriert. Super, direkt bestellt :)

Ich hatte die auch schon bei Nikon damals. Kam glaube ich letztes Jahr so richtig in Mode. Ein USB-Ladegerät oder Ladekabel hat man fast immer zur Hand. Sogar mit einer Powerbank könnte man den Akku unterwegs laden.

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vor 12 Stunden schrieb Deaneau:

Bei Amazon gibt es jetzt ...

Die gab es auch schon vor ca. drei Jahren - im Doppelpack sogar noch ein paar € billiger.

vor 9 Stunden schrieb der_molch:

Was noch zu Beweisen wäre mit dem NTC .... bin skeptisch.

Habe ich direkt nach dem Kauf getan. Zuerst mit dem Multimeter, dann mit dem Nitecore Ladegerät. Die Temperatur steigt beim Laden, der Ladestrom nimmt damit ab. Im direkten Vergleich mit dem Original von Fuji werden sehr ähnliche Werte angezeigt, die Abweichung liegt unter +/- 10%.
Das habe ich doch schon im Beitrag #365 geschrieben und Elektronik ist seit über 50 Jahren mein Job.

 

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  • 1 month later...

Hallo, sorry für Späte Antwort, habe erst heute die Fuji-Akkus bekommen. 

Beide haben Kreise an der Seite. Mein Akku von X-Pro1 oder 2 hat Quadrat.
Sind beide echte Akkus oder ist eine Version Fälschung?

Was auffällt sind die Schriftstärke. Dann ist der Akku aus China, dort wo die Beschriftung ist, nicht glatt durchgehend sondern etwas tiefer. Das Wort Europa an dem Symbol mit der durchkreuzten Mülltonne ist als EU bezeichnet.

Bin da jetzt echt ratlos.

Danke für jede hilfreiche Antwort

Gruss Dean

 

 

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bearbeitet von Deaneau
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Die ersten original Fuji Akkus hatten keine rote Markierung, was das Einsetzen ein bisschen zum Glücksspiel gemacht hat, da die Akkus keinen Verdrehschutz haben. ( Intelligente Benutzer konnten aber auch vorher überprüfen, wo die Kontakte im Batterieschacht sind und wo am Akku 😀 ). Als Verbesserung gab es dann rote, quadratische Markierungen, die  das Einlegen erleichtert haben. Ansonsten ware die Akkus baugleich.

Ich meine, mit Erscheinen der X-Pro 2 oder X-T2 kamen Akkus, die eine runde Markierung haben. Die äußere Form und die spezifizierten elektrischen Eckdaten, Nennspannung und Kapazität, blieben unverändert, aber die Entladekurve ist etwas verändert. Die alten Akkus können in den neuen Kameras weiter benutzt werden, führen aber zu einer Warnung. Mir ist jedenfalls kein anderer Nachteil aufgefallen. Vermutlich ist die nutzbare Kapazität der alten Akkus in neuen Kameras etwas niedriger, aber nicht so viel, dass es mir! in der Praxis  aufgefallen ist

Meine Akkus mit runder Markierung sehen für mich so aus, wie die auf Deinen Bilder. Ich habe aber nur einige Details überprüft, nicht jedes Zeichen.

bearbeitet von Jürgen Heger
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