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Hab mir die X-T1 samt 18-55 als Backup für meine Canon EOS 5D MK III vor 2-3 Jahren gekauft.

Als mir ein paar Monate später eine X-E1 günstig zugelaufen ist, habe ich sie auf Infrarot umbauen lassen.

Zwischendurch wurde hier und da noch eine Fujinon XF Festbrennweite gekauft.

Dann folgte 2016 der Verkauf der gesamten Canonausrüstung wegen absoluter Nichtnutzung und der Kauf der X-T2.

2017 habe ich die X-T1 samt BG und ner menge Zubehör verkauft, da ich nur noch die X-T2 genutzt habe.

 

Die X-T1 war der Auslöser und hat meine geliebte Canon 5D MK III tatsächlich verdrängt und mich zum "Fujiholic" gemacht.

 

Und was soll ich sagen - ich bin GLÜCKLICH!!!

 

Ed.

bearbeitet von EdwinDrix
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X-E1.

 

Ich war ein "Canonist", geübt in der langen Schlepperei. Dann sah ich die X-E1, ein wirklich schöne Kamera und dann die Bildqualität! Bin seit einigen Monaten Eigner einer X-T2. Und das ist gut so. Alle Canons sind übrigens weg. 

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Ist der Fuji Hype ein Hype? - ich hoffe nicht.

 

Meine erste Fuji war die X-10 (noch vorhanden, aber jetzt abgelöst durch Sony rx100 v5, Sorry Fuji),

dazu kam dann die X-100S (die T wäre nett, aber nicht zusätzlich)

 

 

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Meine erste Digitalkamera wurde im Jahr 2011 die Fuji X100.

Sie hat mich dazu gebracht, viel Energie in gute Fotos zu stecken.

Ich wurde nicht enttäuscht.

Letzte Woche habe ich sie leider in Venedig verloren. Die nächste wird jetzt eine X100F.

Ein System mit Wechselobjektiven habe ich aber noch nicht ganz ausgeschlossen.

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Ich habe mit 9 Jahren mit einer Kodak Box begonnen - eine unvorstellbar schlechte Rollfim-Kamera. Daher nahm ich bald die Ligthtnig meiner Mutter. Es folgten Pentax Spotmatic - eine tolle Kamera. Dann bekam ich eine Nikon XE geschenkt und bin nur wegen der Altgäser 30 Jahre bei unterschiedlichen Nikons geblieben.

Die erste Digital Kamera war eine Casio - damals eine hervorragende Qualität, die den Umstieg auf digital gelohnt hat. Die Handlichkeit war schon gut aber mit der Zeit war die Qualität nicht ausreichend. Die folgenden Canons, Sony.. waren nur klicki-bunti und teuer.

Daher habe ich die erste FUJI X-E1 gekauft. Die Bildqualität war ein Quantensprung. Bei der Bedienung hat mich die Konzentration auf das Wesentliche - im Gegensatz zur AllesAutomatischAllesVerpasst Konkurenz - überzeugt. Jedoch der Autofokus war ein Katastrophe.

Daher habe ich mir wohl oder übel eine X-E2 gekauft. Der Fokus liegt zwar gelegentlich immer noch daneben. In Summe bin ich hoch zufrieden. Dringend wünschenswert wäre 16 bit Auflösung (JPEG200 oder TIFF). Das könnte bei dem tollen eingebauten RAW Entwickler die RAW Aufnahmen erübrigen - Ein echter Gewinn bei der nachfolgenden Verarbeitung.

 

Also die X-E2 - aber nur weil es für mich nichts vernünftigeres zu kaufen gibt.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Bei mir war es 2014 die x20, als immerdabei Kamera, zusaezlich zum Sony-System. Das hat Spass gemacht, die Bildqualität war ok, aber jenseits der 400ISO Grenze... na ja... 

Aber da war meine Sony a58 auch nicht besser! 

Und daher bin ich vor 2 Jahren auf die x-T10 umgestiegen, hab es nicht bereut (meine x20 wird nur noch selten ans Licht getragen), zunächst mit dem 18-55 und dem 55-200, aber dann hatte es mir das 100-400 angetan, da ich gerne versuche, Vögel und ähnliches im Flug abzulichten - also ein bisschen hype ist das dann schon!

Seit kurzem ist das 35 1,4 dazu gekommen, in meinen Augen eine Wahnsinnslinse, die das 18-55 fast vollkommen abgelöst hat.

Ich liebäugele noch mit einem zweiten Body, vielleicht ner gebrauchten x-e1 oder so... ;) 

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Ich machs mal in Listenform:

  1. ​Vaters Bilora Boy Box Anfang der 60er
  2. '65 mit 10 erste eigene "Kamera" Kodak Instamatic
  3. '68 mit 13 erste Praktica Nova 1 mit 50mm und 135mm. Foto-AG in der Schule. Bilder und Filme in SW selbst entwickelt und vergrößert
  4. '76 Nikkormat EL 50mm, 135mm
  5. '78 Nikon EL2 + 24mm und 17mm
  6. '79 + Mamiya C330 für Auftragsarbeiten
  7. '80 + Mamiya 645S. Die Nikon auch noch
  8. als ich im Fotohandel arbeitete, verlor ich die Lust an der Fotografie für Jahre
  9. '99 erste Digitale Olympus UZ dingsbums, Batteriefresser
  10. '2006 Konica Minolta Dimage Z6
  11. '2008 nach einer schweren Depression bei Nordsee-Urlaub Fotografie alte Liebe erneuert. Entschluss, wieder einzusteigen.
  12. '09 Nikon D60, 18-55, 18-125, 10-20
  13. '13 Nikon D300s, die alte Schlepperei fängt wieder an.
  14. '14 Suche nach einer "Immerdabei". Im blauen Forum empfiehlt mir jemand die Fujifilm X10 :o PENG!!!!

    Das war die Initialzündung, aber heftigst.

Danach wich die Nikon der X-E1, die X10 der X20, die X-E1 der X-T1 und die X20 der X100s, die X100S der X100T

 

Stand Juni 2017:

X-T1, 18-135, 10-24, Macro 60, 50-230

X100T die mich am meisten begleitet

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gemäß dem Titel der Umfrage möchte ich meine Kameras vor der ersten Fuji außen vor lassen. Ich kaufte mir als erste Digitalkamera Anfang 2008 eine Fuji S 5700 im Abverkauf. Zuerst verstand ich das Konzept nicht und war unzufrieden. Aber nach dem besseren Kennenlernen erkannte ich ihre Vorzüge.

Da es damals noch nicht solche komfortablen Bridgekameras, wie heute, gab, kaufte ich mir im selben Jahr eine kleine Olympus E-410. Als nach 7 Jahren Gebrauch die S 5700 im Jahr 2015 kaputt ging,  kam als Nachfolger die S 1 ins Haus. Mit ihr bin ich zufrieden. Die Systemkameras des Herstellers haben keinen Bildstabi und sind uninteressant.

 

Gruß phoenix66

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Bei mir ging es 2011 los mit der X 10! Halt..., Stopp! 2005 kaufte ich mir meine erste Fuji: FinePix F10, damals hochgelobt und meiner Meinung nach sehr gut. Na ja, diese Zeit und dieser Apparat ist sicherlich mit „dem“ Hype gemeint. Es folgte im Frühling 2012 die X-E 1. Ja, das war etwas zu früh oder zu spät, denn kurz darauf kam die X-E2 heraus, was mich doch etwas verärgerte. Egal, ich habe sie heute noch und bin immer noch begeistert. Ich kaufte sie vom Händler mit dem 18-55mm. Im Dezember 2014 konnte ich mich nicht zurückhalten die X-T 1 zu kaufen. Na ja, die ist ja auch schon wieder „überholt“, was neue Wünsche entstehen ließ. Aber hier werde ich mich noch etwas zurückhalten, denn meine Begeisterung hält an und nahm noch keinen Schaden. Ich nehme von Fuji alles gerne in die Hand, auch wenn es nur zum Anschauen ist – Handschmeichler! Ich bin ein Fan!

Also, ich habe 3 Kameras mit einem "X" (die F10 auch noch) und 2 weitere Objektive: XF 14mm/F2,8 und das XF 35mm/F1,4. Das 27mm und das Zoom 18-135mm waren in meinem Besitz, von denen ich mich jedoch wieder getrennt habe. Der Verkauf des 27er ärgert mich heute noch etwas, dem größeren Zoom weine ich keine Träne nach, dies war viel zu groß und zu schwer.

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Ein Freund von uns, eigentlich ein Canonier mit nem umfangreichen und guten Objektivpark schwärmte auf einmal von Fuji's, leicht tolle Bildqualität usw.

Da meine Canon rund 10 Jahre alt war und ich eh was neues wollt, hab ich mir seine "kleine" X-M1 mit nem XC 16-50 mal 2 Wochen für nen Urlaub ausgeliehen. Wieder zuhause holte ich mir dann mal seine X-T1 mit den unterschiedlichsten Objektiven (alles XF-Zooms)

 

Äh ja, eigentlich wollt ich ja die alte Canon durch ne neue Canon ersetzten, nun ja, jetzt hab ich seit 1,5 Jahren ne X-T1 mit nem "angeschweißten" 16er Immerdrauf. Und ich würde es wieder so machen, heute halt mit ner X-T2, da ist immer noch son Grinsen wenn ich die Kamera aus der Tasche hole.

 

Grüße Michael

 

Nachtrag: so bei der X-T 4 oder 5 da könnt ich eventuell wieder nervös werden, bis dahin......viele hoffentlich gelungene Bilder

bearbeitet von 16mm
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Ich war auf Wanderurlaub auf den Azoren und nutzte damals die Nikon 7100 mit dem 16-85. Mein Gott, war das auf Dauer schwer zu tragen. Kurz danach fiel mir die X-T1 in die Hände. Das war schon eine brauchbare Alternative. Und als ich dann im letzten Herbst die X-T2 testete, da war für mich klar: Ich bleibe bei Fuji. Das Teil ist einfach genial, besonders seitdem ich mir die winzige, superleichte, extrem scharfe FB 35, F2 dazu gekauft habe.

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Ich habe mir im April eine xt-20 mit 18-55mm Objektiv gekauft. Die erste Eingewöhnung verlief prima und machte auch sehr viel Spaß. Leider konnte ich die immer wieder gepriesene Schärfe nicht nachvollziehen. Ich habe mich immer wieder gefragt, was ich falsch mache oder ob irgendetwas nicht richtig eingestellt ist.

Seit dieser Woche sind Kamera und Objektiv beim Service. Und ich hoffe, nach Rücksendung und Fehlerbehebung noch einmal neu "durchstarten" zu

können.

Volker

 

(PS: Eine Nikon D 500 + eine Sony Alfa 6000 sind die Kameras, mit denen ich noch unterwegs bin.

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Bei mir war es vor einigen Jahren eine gebrauchte XE1, machte super Bilder, aber die Bedienung die Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Sucher waren im Vergleich zu meiner Nikon D7100 doch arg gewöhnungsbedürftig. Dann kam die XT1 und es war um mich und der Nikon geschehen. Ich liebe die XT1 und die genialen Objektive und bin sehr zufrieden.

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Es waren die 90er Jahre in der die Kameras FinePix s2-pro und danach die einzigartige s3-pro für Furore sorgten. Alleine die Ergonomie der s3 habe ich seitdem nie wieder in der Hand gehabt.

Man muss wissen, dass damals Nikon für Fujifilm die Gehäuse baute und die Elektronik (Steuerungssoftware) von Fuji-Ingenieuren war.

Heute als 70 Jähriger, früherer Reproduktions-Fotograf kann ich mich noch sehr gut an die digitale Pionierzeit erinnern. Eines aber kann ich heute, wie ich glaube, mit Gewissheit sagen: es waren damals Fuji-Ingenieure, die fotografische Grundkenntnisse, die auf physischer, chemischer und biologischer Art basierten, in eine verständliche, übersichtliche Menü-Sprache für Fotografen, Softwaretechnisch umsetzten.

An diesem Satz habe ich lange gebastelt. Heute kann ich sagen: wenn man die Fotografie analog begriffen hat, kann nachvollziehen was für ein Werkzeug die Digitale Fotografie uns heute in die Hände gegeben wurde.

Ich hoffe, dass ich vielen Fotografen aus dem Herzen gesprochen habe.

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Eigentlich ist es mir völlig wurscht was gerade " in " ist , ich bin ein "Systemwandler "  . D.h. bei mir ist es mal eine Panasonic GX 80 mit dem 300er Zuiko Objektiv, mal ne Canon m  mit einem kleinen 22er Pancake, Soll es schnell gehen eine Sony 5100 oder A7 oder auch schon mal ein Camcorder  Sony AX53  . Im Auto liegen zwei Brigdes (olympus und Sony HX400v  wegen des weiten Horizontes an der Küste  )  Soll es aber ohne viel Aufwand schön werden , wird es entweder die X E1 mit Festbrennweite von Samyang oder die XT20 . Auch die alten analogen Objektive  haben es mir bei der Fuji angetan ,Meine Nikons liegen in der Schublade ,die sind  für Opa viel zu schwer geworden .

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Ich fotografiere seit den 70-iger Jahren. Analog mit Pentax und Nikon und einer Dunkelkammer im Keller, das waren die Grundlagen. Es ging weiter in die digitale Zeit mit einem kurzen Abgleiten in die Knipserei, weil's so einfach war. 

Eine Nikon führte mich wieder zurück zum bewussten Fotografieren. Sony NEX 7 und Alpha 6000 waren die nächsten Stationen.

Dann kam ich irgendwie zu Fuji-Seiten im Internet, die Filmnamen waren mir noch aus der analogen Zeit bekannt. Ich war fasziniert, die X-T2 sah aus wie eine richtige Kamera. Alles verkauft und mit einer X-A3 für meine Frau war dann endlich eine Fuji im Haus. Schon mit dieser kleinen Kamera mit dem einfachen Zoom waren die Ergebnisse verblüffend. Die uralte Freude am Fotografieren war wieder zurück! Jetzt wird's eine X-T2 mit dem Zoom, dann noch das 16mm und 56mm Objektiv. Ich freu mich schon sehr!

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Ich beobachte das Fuji System schon seit dem Beginn. Mich hat es von Anfang an fasziniert. Da ich ein sehr zufriedener Nikon D800 Nutzer bin, konnte ich mich nie durchringen auf Fuji umzusteigen.

Der Virus hatte mich dann aber mit der X10 gepackt. Ich suchte damals eine kleine hochwertige immer dabei Cam. Sie war einfach fantastisch. Jetzt wurde es Zeit für ein Update und seit ein paar Wochen bin ich Besitzer einer X100F. Die kleine ist der Wahnsinn! [emoji2] Ich kann mir gut vorstellen, meine Nikon bald abzugeben, zugunsten einer X-T2 oder X-Pro2…

 

 

Viele Grüße Ive

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Zu meinem Nikon D800 System gesellte sich irgendwann eine X100s, damit war es um mich geschehen. Zur Zeit habe ich die X100f, X-T2, X-Pro2 und meinen kleinen Liebling für die Jackentasche, eine X70.

Meine Nikon Aurüstung habe ich dann irgendwann verkauft und mir etwas für besondere Anlässe geleistet, eine Hasselblad X1D, mit der ich auch sehr zufrieden bin.

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Die X-E1, als sie gerade herauskam. Ich suchte eine Kamera mit hervorragender Bildqualität, und die Testergebnisse versprachen besseres als CanoNikon, auch wenn es zu der Zeit nur 3 oder 4 Objektive gab. Filmen interessiert mich nicht, und das Design / die Funktionalitäten versprachen, mir den Umstieg von der A1 etwas leichter zu machen (leicht ist sie und optisch kein Geschütz).  Hinzu kam der Novoflex - Adapter für Canon FD - Objektive, und fertig war die Laube (für ca. 1 Jahr). Irgendwann kamen eine Reihe von Fuji - Objektiven und die X-E2 dazu. Die X-E1 nehme ich hauptsächlich noch für spezielle Macroaufnahmen, da die X-E2  doch einiges mehr kann.

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Ich bin seit einem Vierteljahr dabei und zwar mit der X-T1. Begeistert hatte mich eigentlich die X-T2. Da ich aber von Vollformat DSLR komme, war mir der Preis zum probieren einfach zu hoch, daher die X-T1 mit 300 € Cashback.

 

Ich vermisse zu meiner Canon rein garnichts (außer vielleicht das häufige Akkuwechseln nervt, ich habe auch schon den Ersatzakku vergessen, denn das kannte ich vorher anders). Somit bin ich seit letzter Woche auch noch stolzer Besitzer einer X-T2 Graphite.

 

Eine Zweitkamera war ohnehin mein Traum, da ich im Urlaub auch gerne Tiere fotografiere und ich mir dazu das 100-400 geleistet habe, das ich dann nicht ständig wechseln muss.

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