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Welche Kamera hat den Fuji Hype in Dir ausgelöst und wann war das?


althaus

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Meine erste Fuji die XT1 habe ich vor ungefähr einem Jahr gekauft. Bis dahin habe ich immer mit Canon photographiert und war auch sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Aber für unterwegs auf Dauer doch ein nicht unerhebliches Gewicht.

Anlässlich einer Japanreise mit Fuji Besteigung habe ich mich dann für die Fuji entschieden . Super Kamera, tolle Photos. Auch die extremen Witterungsbedingungen , Kälte, Regen auf dem Fuji  konnten ihr nichts anhaben. ( Nur die schlappen Akkus waren eine Herausforderung). Im Winter standen dann die Nordlichter auf dem Plan.( eigenartigerweise waren die Akkus bei -15 Grad länger einsatzfähig!!!!, habe in den Nächten nur jeweils ein Mal den Akku wechseln müssen!!!)

Zur Sicherheit wollte ich in den Norden eine zweite Kamera mitnehmen.

Eigentlich hätte eine zweite XT1 gereicht. Aber nun war die XT2 rausgekommen und ich dachte es müsste die neuere Kamera sein, hatte Sorge dass die XT1 vielleicht doch schon etwas veraltet ist. Nach anfänglichen erheblichen Schwierigkeiten mit der  XT2, und nicht so netten Bemerkungen vom Fuji Service, wollte ich die neue Kamera sogar wieder abgeben. Aber ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass die halt manchmal etwas rumzickt!!! bin aber jetzt  mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Nerven tut mich der Hype der um die Kamera gemacht wird. Kaum hat man ein gutes Photo heißt es klar mit so einer Kamera. 

Aber insbesondere für meine mittlerweile geliebte Nachtphotographie, in allen Variationen z.B. Lichtinstallationen im Park zuletzt Japanisches Feuerwerk, Vollmond, Lichtinstalationen auf den Halden im Ruhrgebiet, Nachtaufnahmen in der Stadt und v.a Nordlichter ist die Kamera sehr gut zu handhaben. Ziel ist als Nächstes die Astrophootgraphie und weitere Nordlichter. 

Sehr gute Ergebnisse auch bei Landschaftsphotos und Makroaufnahmen, Blumen und Schmetterlingen. 

Also trotz der anfänglichen XT2 Probleme bin ich sehr zufrieden. 

Gundela

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Bei mir war es die XF 1. Nachdem meine Canon Powershot im Urlaub herunter gefallen ist und das zeitliche gesegnet hat.

Zu Weihnachten beakmm dann von meiner Frau die XF 1. Dem Verkäufer sei Dank. Er hatte meine Frau auf FUJI gebracht. Bei dem Design der XF 1 war dies sicher kein Problem. Ich hatte vorher schon fotografiert, aber mich nie damit so richtig beschäftigt.

Es sollte aber mal eine Spiegelreflex werden. Halt irgendwann. Und dann kam FUJI.

18 Monate später habe ich mir das X Pro1 Kit gekauft und seitdem fotografiere ich wesentlich mehr.

Man kann sagen FUJI hat mich zum aktiven Fotografiefen gebracht. Meine kleine XF 1 ist beim Aussendienst immer mit im Auto dabei. DANKE.☺☺☺

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Ich war ein Early Adaptor des neuen Fuji X-Systems mit der Fuji X100, die ich zunächst neben einer Canon EOS 5D MkII als Zweitkamera nutzte. Über die X-Pro 1, die X-T1 bin ich "zurück" zur X-Pro 2, die jetzt meine einzige Kamera ist. Ach ja, aber mit einer Vielzahl an X-Objektiven, ;.).

 

Wann ist die X100 denn auf den Markt gekommen, ist für mich schon eine Fuji-Ewigkeit her, ;.).

 

Gruß Ulrich

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Wieso Hype?

 

Ich habe meine erste SLR im Jahr 1981 gekauft, eine Canon A-1. Später folgten eine T70 und eine T90. Irgendwann habe ich immer weniger fotografiert, ich habe mir lange keine DSLR gekauft, weil ich alles neu hätte kaufen müssen (oder das jedenfalls glaubte).

 

Im Oktober 2014 habe ich dann doch eine gebrauchte Canon EOS 550D mit 18-55 Kitobjektiv gekauft, im Laufe der Zeit diverse gebrauchte und neue Objektive dafür. Ich habe micht geärgert, dass ich meine (teilweise SEHR) schönen FD-Objektive nicht verwenden konnte und dass ich mit anderem "Altglas" keine ordentliche Einstellhilfe hatte (Magic Lantern habe ich zwar installiert, aber das Focuspeaking ist trotzdem nur ein Notbehelf).

 

Im Frühsommer 2016 habe ich auf einer firmeninternen Veranstaltung eine Fuji X100 ausprobiert (Fotos von den Projektsessions gemacht), im August '16 eine gebrauchte Fuji X-E1 (zunächst nur Gehäuse, dann zuerst Adapter für "Altglas", später die beiden XC-Objektive).

 

Inzwischen ist die X-E1 meine Hauptkamera, die EOS 550D nur Zweitsystem.

 

Gruß

Norbert

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2013 flog die Canon 5D MkII mit allen Linsen raus und es wurde eine X-E1 (mit Zeiss 12, Fuji 18-55, 55-200, 35 1.4, 60 2.4 Macro) weil ich auf einer 10 monatigen Asienreise keinen Bock auf des Geschleppe des Vollformat Systems hatte. Die X-E1 hatte allerdings mächtige Qualitätsprobleme (2 große Reparaturen, dann Wandlung) und ich war kurz davor, Fuji wieder den Rücken zu kehren.

 

Zum Glück wurde ich zum 'Verbleib' überredet und habe es mit der X-T1 versucht mit der ich heute noch zufrieden bin (obwohl auch diese ihre Q Problemchen hat, aber sowas liest das Forum nicht gerne, drum pssst...)

 

Inzwischen hat sich der Linsenbestand geändert: Zeiss 12mm raus (Q Probleme), Samyang 12mm rein, Fuji 18-55mm raus (weil Kitlinse zur X-E1 und somit in der Wandlung mit zurück gegangen), 16-55mm rein, 100-400 hinzu, TC 1,4 hinzu. :-)

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Ganz klar die x100s. Als Canon-FF-User mit ein paar schönen Objektiven schien die Welt fotografisch in Ordnung. War sie aber nicht. Jeder Städtetrip wurde vielleicht nicht unbedingt zur Qual, aber Anstrengung war mehr im Spiel als es gut war. Und die Seevogel-Bilder - was soll man damit schon wirklich anfangen? Auf einmal mit der kleinen x100s fotografisch an das Leben heranzurücken, war für mich eine Offenbarung. Auch heute es meine xPro2 immer noch schwer, sich gegen die kleine Schwester zu behaupten.

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Schöner Thread!

 

ich hab nach der D300s lange, viel zu lange auf die D400 gewartet. Dann war es die D800, zu lahm, zu problematisch, und im Hype kaum zu bekommen und irgendwie stolperte ich dann über die X-Pro und fühlte mich um ein paar Jahre in meine Kindheit zurück versetzt, in der alle reichen Onkels eine Leica ihr eigen nannten - schnell überzeugten mich die RAWs auf DPReview usw. und sie wurde mein eigen.

 

Die XT-1 war mir nicht Grund genug auf die Pro1 zu verzichten und die X-Pro2 enttäuschte mich mit ihrem fixen Display - Eher lustlos als überzeugt nahm ich gefrustet ob der Pro2 eine Xt-2 in die Hand und dabei bin ich in voller Begeisterung geblieben - nach oben ist sicher noch etwas Luft, aber ich bin in einem Alter, wo die Luft eher dünn bleibt und ich mir nicht vorstellen kann, was so eine Kamera noch besser machen könnte ;-) also kommen nun noch ein paar fette Linsen dazu und dann ist's auch gut.

 

alles was größer ist, als die Xt2/Pro1 würde ich mir nie mehr antun. Ich weiß, was es bedeutet, MF oder gar GF im Gepäck zu haben - falls das die Zukunft sein sollte, bliebe ich bei den Kompakten und den Themen, die sie gut bewältigen.

bearbeitet von Hans Dull
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Bei mir war es die Fuji xe-2 incl. Kitobjektiv, die Fujifilm bei mir in den Fokus gerückt hat. Sie war - und ist - sehr gut. Beste Bildergebnisse, eine bewußtere Art der Fotografie,

Dann aber kam  die x100s und da war es um mich geschehen. Diese Kamera war einfach klasse. Das Aussehen, das Gefühl in der Hand, die Bildqualität... Eine super Kamera für immer dabei.

Heute habe ich eine xt-2 mit 23/2.0, 35/2.0, usw. usw. ..., eine x100T, die nun von einer x100F abgelöst wird und noch die genannte xe-2.

Aber wenn ich ehrlich bin, am liebsten fotografiere ich mit der x100F + der beiden Konverter (noch aus der x100T-Zeit). Sie hat  (fast) alles, was ich brauche. Und ich habe sie, wie damals die x100s, sehr häufig dabei.

Sie begeistert und fasziniert mich jedem Tag auf's Neue und fordert mich manchmal geradezu heraus, zu fotografieren. Und wenn es nur der Stauß Blumen von meiner Liebsten ist...nur um ein Bild zu machen...

 

Einfach nur schön.

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Wieso Hype?

Da mir diese Frage in diesem Faden schon mehrfach begegnet ist, möchte ich anmerken, dass es für den echten Fujifilm Fanboy schon ein innerer Hype ist, das X-System entdeckt und seine eigene Welt gefunden zu haben. Ich kann für mich sagen, dass ich mit keinem meiner Systeme auch nur ansatzweise so zufrieden war wie mit meinem jetzigen. Dass es einen regelrechten "Hype" auf dem Fotomarkt in Richtung Fujifilm gegeben hat oder geben wird, glaube ich nicht. Dazu haben andere Väter auch sehr schöne Töchter. Vermutlich hat der TE das auch nicht mit Hype gemeint.

 

Gelegentlich schaue ich auch mal über den Tellerrand zu Panasonic, Sony oder Oly, komme aber immer dann, wenn es um die Umsetzung der Technik in die Menüs geht, auf den Boden der Tatsachen zurück. Nämlich, dass Fuji dem Fotografen zuhört. Das ist zumindest mein Eindruck.

bearbeitet von Jürgen Flens
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Ende 2015 war ich es leid. Nach einem einwöchigen Paris-Aufenthalt hat mich meine Ausrüstung, rund um eine Nikon D200 genervt.

Handling, insbesondere mit Zusatzgriff, bestens.Aber dazu eine Reihe von Objektiven, ich kam mir manchmal vor wie ein Packesel.

Also zu Weihnachten eine kleine, leichte Kamera, deren Bildqualität dennoch ordentlich sein sollte.

Und da kam das Angebot eines Elektromarktes gerade recht, die ihre alten X-A1 loswerden wollten, die X-A2 stand vor der Tür. 

Für den Body mit den beiden Kit-Objektiven 16-50mm und 50-230mm für 449,- € samt Tasche . den Versuch war es wert.

Hätte ich es damals doch schon gewusst! Die Bildqualität dieses kleinen Geräts überzeugte mich auf ganzer Linie. So wäre ein Body, nicht nur mit dem rückwärtigen Display, doch sinnvoll gewesen. Aber eigentlich sollte das doch "nur" die Ergänzung zur bestehenden Nikon-Ausrüstung sein. 

 

Und so schwanke ich noch, ob ich wirklich den Wechsel komplett durchführen sollte. Denn nach wie vor spricht für eine gestandene Nikon-DSLR doch die hohe Arbeitsgeschwindigkeit (das ist m.E. mehr als die reine AF-Geschwindigkeit, sondern auch das Handling), die umfangreiche Auswahl an (Fremd-)Optiken und das sehr gute Blitz-System. Und eine X-T2/X-Pro2 ist doch schon auch wieder ein ganzes Stück größer und schwerer als diese "niedliche" X-A1. 

Aber meine Hauptbedenken, die Bildqualität, ist wirklich hervorragend! Mein Traum wäre ein System, bei dem ich je nach Anwendungszweck zwischen einer X-T20 und einer Kamera mit den Möglichkeiten einer Nikon D500 wechseln könnte. 

Aber welches Gerücht geisterte da vor ein paar Tagen durch's Netz: Fuji kauft Sparten von Nikon...???

 

Aber allen, die nicht immer wieder vor Feiern gefragt werden, ob sie nicht fotografieren könnten (oder ähnliche Anwendungen) würde und habe ich klar zum Fuji-System geraten.

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Bei mir hat es 2007 mit einer D40 angefangen (Nikon hatte zu der Zeit gerade ein günstiges Angebot) [emoji6]

Die wurde 2010 von einer D90 abgelöst. Als nach einer Gipfelwanderung in Österreich [emoji1038] mein Daumen taub war wollte ich für Urlaub was Kleines aber APSC Sensor. Die X100 auf der photokina 2010 sah sehr interessant aus. Dann kam 2011 Fukushima und es hieß es sei ungewiss ob die überhaupt rauskäme. Da habe ich investiert und es wurde eine Leica X1. Jepp, hat in der Kasse weh getan. Die Bildqualität hat mir aber auch gut gefallen und von den Einstellungen war die auch fein. Halt schlicht. 2014 habe ich dann die Leica verkauft, weil der AF doch etwas zu träge und ich hatte bei der X-T1 zum ersten Mal einen EVF der gut war, kein Mäusekino, sondern Flachbildfernseher. Das und das Bedienkonzept haben es mir vor allem angetan. Bei der Dicken ist es inzwischen eine D7100, aber die Fuji ist die die ich in der Tasche habe. Ein paar Objektive und bei meiner Frau eine X-M1 sind noch hinzugekommen.

Ich träume von einer T2 und spare darauf, muss aber auch sagen, dass die Nikon auch immer noch Spaß macht; ab und zu. [emoji41]

 

 

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Hallo Leute!!!

 

Ich war begeisterter Nikon-Knipser... Zuletzt hatte ich eine Nikon D800E und eine D3 und die übliche Objektivpallette...

Angefangen beim 2,8 24-70 bis hin zum 2,8 70-200 und diverse Festbrennweiten...

 

Als ich mir zum Spaß mal eine Fuji X-T10 gekauft habe war der Hype mit Nikon vorbei... Schnell folgte eine X-Pro2... Diese Kamera mag ich sehr!!! Erst gestern hab ich mir noch eine X-T2 gegönnt... Und ich kann heute schon sagen... Beide Kameras sind "Sahneschnittchen"!!!

 

Objektive hab ich bis auf das 100-400 nur Festbrennweiten...

 

Nikon... Ich hätte es nie gedacht... Der Koffer ist leer!!!

 

Gruß Herb

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Hmm. Welchen Hype? Das Fotografieren ist für mich seit etwa seit vierzig Jahren ein Ich nutze die Fujis neben anderen Kameras. Vor drei Jahren kaufte ich eine gebrauchte XE1 und dann vorletztes Jahr noch eine Xpro1. Für mich war interessant, dass ich meine alten CanonFd und M42 etc adaptieren kann. Hauptsächlich mit einem Metaboles Adapter zusammen benutze ich das Fd 35 2.0 ud das Fl 55 1.2. Meine Nikon D700 hat irgendwann ihren Dienst quittiert und ich verkaufe nun meine Nikonobjektive, außer den manuellen. Durch die Fuji bin ich ganz auf Festbrennweiten gegangen, keine Zooms mehr, außer einem CanonFd 85-300 f4.5, 

Außerdem fotografiere ich wieder viel mehr Mittelformat und Kleinbild analog. Vielleicht hat mich die/meine Arbeitsweise mit der Fuji dahin zurück gebracht.

Die

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Fujioptiken waren und sind mir zu technisch-steril im Endergebnis, ich schaue mir die Bilder nicht gerne an, auch wenn sie perfekt sein mögen, finde ich sie meist antiseptisch, wie desinfiziert und teilweise leblos. Das ist vielleicht zur Zeit hip, gefällt mir aber nicht. Daher habe ich meine Fuji Linsen, bis auf das 35 1.4, welches ich ab und an gerne  bei Hochzeiten einsetzte, weitergegeben. Zur Zeit finde ich auch Pentax sehr interessant, vor allem da sie auch (Spiegelreflex) nicht unbedingt größer als die XPro sind, die ja schon ein echter Backstein ist...Hatte auch zu Beginn meiner digitalen Zeit eine Pentax K10 und war sehr zufrieden mit ihr, bis sie nicht mehr konnte:-).  Hype wird vom Konsumsystem gemacht und gesteuert und funktioniert sehr gut. Die Bilder machen wir, die Kameras sind Werkzeuge, ebenso Computer und Dunkelkammer...

Allzeit passendes Licht...

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Hallo,

 

seit 2013 die X100S als Gewichts Alternative zur Canon DSLR Vollformat. Mit Canon war ich zufrieden samt den L Objektiven. 

Die Fuji erweckte allerdings wieder das Fotografieren in mir wie zu analogen Zeiten. Kompakt und ein hoher Spaßfaktor.

 

2014 folgte die E-2 mit dem Kit Objektiv. Allerdings mein Liebling blieb die X100S.

 

Mit der Pro-2 wurde das komplette Canon Equipment verkauft, ohne Reue.

 

Mittlerweile wurde die X100S durch die F ersetzt und bin fast nur noch damit unterwegs. Schon daran gedacht, mich von der Pro2 samt Objektiven zu trennen. Was ich wohl doch nicht mache. 

 

Gibt es hier Fuji Freaks welche "nur" mit X100F fotografieren und sonst nichts?

 

Gruß Klaus 

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Hallo, Fuji-Freunde!

Meine erste und immer noch eine begehrte Fujifilm X Kamera  war die: Fujifim X100. Sie ist immer noch sehr geschätzt und häufig in Gebrauch. Es gab Probleme mit der automatischen Belichtung, nach Information im Internet, stellte ich fest, dass es sich dabei um "Kinder Krankheiten " der X- Serie handelte. Der Service der Kundendienst war absolut vorbildlich, großes Lob, Jetzt funktioniert die Fuji X 100 tadellos. Inzwischen habe ich neben der Fuji  X100, die Fuji X E1und die Fuji X E2s.

Die Fuji X E2s ist jetzt meine  beste und leistungsfähigste Kamera. Seit einigen Tagen spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken,  mir das aktuelle Flaggschiff unter den Fuji-X-Kameras zu kaufen: die Fujifilm X Pro2.

Immer gutes Fotolicht

Heinrich Groß

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das war bei mir 2013 und es war die XE-1.

Für Reisen war mir meine Spiegelreflex mit Zeiss-Objektiven altersbedingt zu schwer geworden.

Da ich die Leica M-Kameras immer schon genial fand, dachte ich, die XE-1 wäre eine Leica für Arme und konnte sie mir leisten.

Mir war schon klar, dass sie nicht auf dem neusten Stand war ( Bsp. nur Kontrastautofocus etc. ), was für eine Reisekamera und meine

Zwecke aber völlig ausreichend ist und war.

Von der Qualität war ich so begeistert, dass ich mich ende 2015 dazu entschlossen habe, die XT-1 zu kaufen und meine Spiegelreflex mit Objektiven zu verkaufen,

da ich auch professionell fotografiere und bin damit sowas von glücklich und zufrieden.

Da ich keine Sportfotografie betreibe, brauche ich auch nicht unbedingt die XT-2.

Was mich an dem Konzept sofort überzeugt hat, ist die Bedienung angeordnet wie in den 70er Jahren, wo ich das Fotografieren erlernt habe.

Es ist für mich alles intuitiv bedienbar, man fühlt sich gleich "Zuhause".

Ich hatte allerdings befürchtet, dass dieses Konzept in erster Linie "Dinosaurier" anspricht und deshalb vielleicht auf Dauer keine Markchancen hat.

Zum Glück hatte ich mich geirrt.

Jetzt hätte ich noch gerne eine XE-3 oder X-Pro 3 mit einem Klappdisplay, welches sich bei der XT-1 als sehr nützlich erwiesen hat.

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Bei mir ging der "Fuji-Hype" etwa 1981 los  - mit der Fujica AX-3. Sie hatte Zeitautomatik und eine sehr informative Sucheranzeige mit LED-Kette und eingespigelter Blende vom zweiten kleinen Blendengravur des Objektives.

Später kam dann die AX-5 mit Winder (2Bilder/sek) dazu.

Die Fuji waren die ersten Kameras, welche über ein Sichtfenster den eingelegten Film zeigten. Und sie hatten einen Okularverschluß für Stativaufnahmen. als eine zweite AX-5 mit Winder dazukam, war ich jahrelang super zufrieden, zumal ich mittlerweile von 16mm bis 500mm + 2x Telekonverter fast alles abdecken konnte.

 

Als später dann die EOS-650 mit einem Sigma 28-70 und das 75-300er von Canon kam, waren die Fujis als Ergänzungskamera weiterhin im Einsatz.

 

Erst ein böses Erwachen nach einem Urlaub in Südengland (der Verschluß hatte gehakt und so etliche Bilder unbrauchbar gemacht) weckte in mir das Verlangen auf die digitale Fotografie umzusteigen.

 

Nach vielen Recherchen in Netz kam ich wieder auf Fuji und es wäre fast die Finepix 4900 geworden. Schließlich wurde es im Oktober 2003 die S602Z, welche mich einige Jahre lang begleitete.

Der erste Hund zeigte dann aber schnell die Grenzen der Kamera auf - Ausschnitt gewählt, AF gestartet - Hund wieder aus den Bildausschnitt heraus gelaufen <_< ...

Also musst was schnelleres her.

Da kam die S100FS gerade recht: Klappmonitor, Bildstabilisator, manuelles Zoom mit mehr Brennweite und der elektronische Sucher war auch um Klassen besser, als jener der S602Z.

Da die Geschwindigkeit aber immer noch nicht für Balu reichte, ging ich ab July 2009 bei Canon fremd: Erst die 30D, dann die 40D und schließlich im Februar 2011 die 50D.

Letztere war bis Ende letzten Jahres meine Hauptkamera, die aber Ende 2012 durch eine X-S1 (welche die S100FS ablöste) ergänzt wurde. Die F70EXR, bzw. später die F660EXR als Hosentaschenkamera liefen außer Konkurrenz mit.

Dann im Dezember 2016 kam die X-T1 und Canon hatte das Nachsehen   :)   !

Im Nachhinein kann ich mit an die ersten Berichte über die X-T1 erinnern, die mich neugierig machten, weil sie eine Kamera war, die mich an meine Anfänge mit Fuji erinnerten. Nur war das beim Erscheinen der X-T1 preislich nicht passend für mich. Auch als im Herbst 2012 die X-Pro1 und die X-E1 auf der Fujiveranstaltung im Duisburger Industriepark neben der X10 und der X-S1 vorgestellt wurden, hatte ich mich bewußt nicht mit den "großen" X-en eingelassen. Denn ich wußte, wenn ich da einmal dran "geleckt" hätte, könnte ich nicht mehr loslassen.

 

Und genau so ist es gekommen:

Jetzt ist die X-Pro2 mit dabei und mit vier Linsen + dem 1,4x-Telekonverter (den hatte ich für 1€ + Versand aus der Bucht gefischt   :)   ) wird noch nicht Schluß sein. Schließlich sollte letzterer auch die Möglichkeit bekommen am 100-400 oder 50-140 seine Qualitäten zu beweisen.

Mit der "Wundertüte" brauche ich viel Muße und mindestens ein Einbeinstativ - das sollte mit dem langen Fuji-Zoom komfortabler gehen   ;)   .

 

Irgendwie war mein fotografischer Weg immer von Fuji-Kameras begleitet.

Schon in der Schulzeit mit der AX3 war ich eher ein Exot, denn die allermeisten hatten Canon, Nikon oder Minolta, seltener mal eine Pentax ME-Super dabei.

Aber ich habe mich dabei immer wohl gefühlt, weil mir diese Kameras viele schöne Aufnahmen ermöglichten.

Erst analog und später digital.

Ich denke, dabei bleibt es auch

 

 

Jetzt mit den beiden X-Fujis bin ich wieder angekommen   ;)    ...

 

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Die X100, Mitte 2012. Zunächst hatte ich mit der X10 geliebäugelt, weil ich eine kompakte Alternative zu meiner D7000 wollte. Schlussendlich habe ich mich dann wegen des Sensors für die X100 entschieden. Sie wurde sofort zu meiner Lieblingskamera, zumal sie besser war als die D7000. Ende 2012 hatte ich dann bereits die X-E1 mit dem 18-55/2.8-4. Ich habe dann eine ganze Weile nicht weiter in das X-System investiert. Es gab noch keine so große Auswahl an Objektiven und ich hatte bereits einige Festbrennweiten für die D7000 (Walimex 14/2.8, Nikkor 35/1.8G, 50/1.8G, 85/1.8G). Ich spielte zwar öfter mit dem Gedanken, die X-Pro1 und das 35/1.4 zu kaufen. Hab's dann allerdings nie gemacht. Als die X-T1 vorgestellt wurde, wollte ich upgraden, entschied mich dann aber, stattdessen zuerst in Objektive zu investieren. Zuerst das 23/1.4, dann das 14/2.8 - ein Impulskauf, nachdem ich das Objektiv bei einem Händler auf 700€ verbilligt vorfand. Als ich dann soweit gewesen wäre, die X-T1 zu kaufen, kam die X-T10. Also kaufte ich stattdessen meine erste (silberne) X-T10, zusammen mit dem 56/1.2. Kurz danach folgte meine zweite (schwarze) X-T10, mit dem XC 16-55 Kitobjektiv, weil icn dieses zusammen mit der X-E1 meiner Schwester schenkte. Kurz danach folgte das 90/2. Damit wurde meine D7000 endgültig obsolet. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich sie ohnehin nur mehr wegen des 85/1.8 verwendet. Die D7000 ging an einen guten Freund (der sehr glücklich war, dass er endlich wieder seine alten Objektive mit AF nutzen konnte - seine D5100 hat ja im Gegensatz zur D7000 keinen AF-Motor). Die Objektive gingen an meine Schwester (die mit der X-E1), da sie schon eine D7000 hatte. Auf das 90/2 folgte dann noch das 27/2.8.

 

Die X-Pro2 wollte ich "aussitzen" und auf die X-T2 warten. Im Oktober 2016 wurde ich dann aufgrund der Lieferprobleme bei der X-T2 ungeduldig und kaufte die X-Pro2 - und das 35/2. Allerdings war ich dumm genug, sie nicht im Kit zu kaufen - mir war zu dem Zeitpunkt nichtmal klar, dass es ein solches Kit gab. Also 200€ "zum Fenster raus". Zumindest gab es 100€ Cashback für die Kamera. Eineinhalb Monate später kaufte ich dann auch noch die X-T2. Meine scwarze X-T10 ging wieder an meine Schwester, meine geliebte X100 an meinen Bruder - dank der X-Pro2 konnte ich das verschmerzen..;-)).

 

Ach ja, das Walimex 8/2.8 Fisheye (für Fuji X) habe ich zu erwähnen vergessen. (Ich könnte gar nicht mehr sagen, wann ich es gekauft habe...ich glaube, noch vor dem 23/1.4. Ich verwende es aber praktisch nicht, obwohl es durchaus gut ist. Aber ein Fisheye ist halt so eine Sache...)

 

Der Vollständigkeit halber (falls noch Zweifel an vorliegendem GAS bestehen) sollte ich noch erwähnen, dass ich vor der D7000 noch ein Sony Alpha (APS-C) System hatte...mit den Tamron 17-55/2.8, 70-300/4-5.6 Di VC USD und 90/2.8 Makro (die alte Version, nicht die neue, mit Ultraschallmotor, die gab es da ja noch gar nicht), dem Sigma 50/1.4 EX DG HSM und dem Sony/Zeiss 16-80/3.5-4.5 Vario-Sonnar T*...das komplette System ging an meinen Bruder... ;-)

 

Tja und es gab noch einen kleinen "Foveon-Schlenker"...DP1 und DP2 Merrill. Die Kameras habe ich immer noch, aber ich verwende sie praktisch nicht, weil mir die Nachbearbeitung der Bilder zu aufwändig wurde. Außerdem haben sie ihren Auflösungsvorteil seit den 24MP des X-Trans III ziemlich eingebüßt. Tja und da es bei Fuji bis heute keine ordentliche Makro-Lösung gibt (1:3 betrachte ich nicht als wirkliches Makro und das Touit ist mir zu kurz), kam Ende 2015 noch die Olympus OM-D E-M10 II mit dem Olympus 60/2.8 Makro zu meiner heiteren GAS-Gesellschaft. 

 

...und eine kleine Fuji gibt es dann auch noch...XP70, also die Outdoorkamera, die ich nur ins Wasser mitnehme. Sie war schon mehrfach im Mittelmeer und Atlantik - genauer gesagt, ist mein bester Diebstahlschutz, sie im Wasser einfach immer dabeizuhaben... ;-)

bearbeitet von phips243
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Meine erste Fujifilm war die S9500.

Auf Anraten eines fotoaffinen Freundes kaufte ich mir in gutem Glauben eine Kamera mit schönen Farbtönen

um meine neugeborene Tochter fotografieren zu können.

Das Klappdisplay war ein zweiter Beweggrund.

Einige Jahre später kam dann die S100FS in´s Haus und enttäuschte nicht.

Unweigerlich folgte später die X-S1, die allerdings vor einem Jahr altersschwach bzw das Objektiv locker wurde.

 

Nun stand ich vor dem Problem, dass ich einerseits wieder eine Allrounder (Superzoom) haben wollte und nicht

mit den Objektiven jonglieren wollte allerdings gab es für mich keine interessante Kamera.

Ich mag keine Zoomwippe und etwas moderne und vor allem größere Sensoren sind in diesem Segment nicht zu finden.

 

Also habe ich dann schweren Herzens zur X-T10 gegriffen und finde sie toll.

Jetzt muß ich mir nicht immer eine neue Kamera zum Spielen kaufen sondern kann (klein klein) mal ein Objektiv nachlegen ;)

Start war mit XF 18-55, später kamen XF14 und XC 50-230 dazu.

bearbeitet von Captcha
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Ich fotografiere digtal seit es leistbare Digicams gibt: 1992. Ich habe ziemlich viele Marken und Modelle durchlaufen - Olympus, Canon, Nikon, Panasonic und Sony - schätze mal so an die 20 Kameras. Mein letztes System vor meiner Fuji-Zeit war die Nikon D7100 - eine Kamera, mit der ich leider ganz und gar nicht zufrieden war. Vielleicht hatte ich ja ein Montags-Modell erwischt - auf jeden Fall in den Bildergebnissen eine mittlere Katastrophe, außer wenn ich mit Sudio-Blitz arbeitete: Hier waren die Bilder top. Wie auch immer: Ziemlich frustriert begab ich mich 2016 auf die Suche nach einem neuen System.

 

Als Reisekamera verwendete ich immer eine kleine Canon oder eine Panasonic aus der TZ-Serie - Bildergebnisse so lala, aber nicht 100prozentig zufriedenstellend. Dann hab ich vergabgebes Jahr mal eine Fuji X-A2 in die Hände bekommen und ein paar Schnappschüsse - auch mit Blitz - gemacht. Das Ergebnis hat mich total überzeugt - auch Optik, Haptik und Display (ist in der Abbildungsqualität echt der Hammer) dieser Systemkamera haben mich überzeugt.

 

Nachdem das ja eine Systemkamera ist, habe ich mal nachgeschaut, was Fuji sonst noch so an Gehäusen im Programm hat. In die X-Pro2 hab ich mich dann sofort verliebt - dieses Gerät schaut echt sexy aus und sticht angenehm heraus aus dem Einheitsbrei der zumindest optisch langweiligen DSLRs von Nikon und Canon. Eine Ausnahme würden hier nur die schönen Gehäuse der Sony Alpha 7-Serie bilden. Auf jeden Fall: Die X-Pro2 ist die schönste Systemkamera, die es derzeit gibt. Habe mich dann im Internet durch sämtliche Testberichte durchgekämpft und mich entschlossen, das Ding zu kaufen. Dazu ein 35er, ein 10-24er, ein 60er Macro und ein Systemblitz von Nissin. Inzwischen ist noch ein weiteres Gehäuse, Fuji X-T2 dazu gekommen. Ich bleibe jetzt bei diesem System, weil die Ergebnisse total überzeugen, auch die Objektive sind Spitzenklasse. Meinen Hype hat aber die kleine, leistungsstarke und auch schöne X-A2 ausgelöst. 

 

 

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2014, X10

Der Wechsel ins digitale Zeitalte fand ohne mich statt. Nach einem Unfall mit massiven Augenschäden habe ich 14 Jahre lang nur auf Verdacht mit einer Rollei 35 geknippst, viel gesehen habe ich im Sucher nicht. 2013 wurde dann das erste Auge herausgenommen, entleert, mit Nadel und Faden geflickt und wieder einmontiert, Ein Bekannter der eine X20 gekauft hatte hat mir seine X10 für 150 Euro gegeben. Die X10 ist bis jetzt die einzige Digitale die ich jemals hatte. 2016 kam eine Nachoperation die mich vom Aufrüsten bis jetzt abgehalten hat, meine X10 kann ich 'blind' bedienen. Auf meiner Wunschliste steht eine X100 falls ich die Informationen im Sucher mit einer geeigneten Brille lesen kann, ansonsten X70.

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