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Welche Kamera hat den Fuji Hype in Dir ausgelöst und wann war das?


althaus

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Das klassische Bedienkonzept hat mich bei Fuji überzeugt! Die X-T2 nutze ich neben der Leica überwiegend beruflich. Vor allem, wenn es in verschiedenen Situationen hektisch wird, ist eine Kamera gefragt, die sich intuitiv bedienen lässt. Für eine kurze Zeit hatte ich eine Sony benutzt, aber immer wieder feststellen müssen, dass das vorwiegend menügesteuerte Konzept von Nachteil ist: kommt man aus Versehen auf einen Knopf, ist die Korrektur zeitaufwendiger als bei Kameras, die die wesentlichen Einstellungen über Drehräder ermöglichen.

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Die Forum-Admins haben mich aufgefordert, meine Geschichte zum Thema zu erzählen. Das hat Erinnerungen in mir wach gerufen.

Mai 2011 – die Fotowelt hatte auf eine kompakte Kamera mit APS-C-Sensor und guter Bildqualität gewartet! Und da war sie, die herrlich nostalgische Fujifilm Finepix X100!

Unterstützt durch die interessant aufbereiteten Produktinfos seitens Fujifilm, schwoll   meine Neugier auf die kleine Feine im robusten Gewand gewaltig an.

Dann war da noch das Fuji X Forum... die User bejubelten den oldfashioned look und das an alte Kameratechnik erinnernde handling. Ja, und dann diese hervorragende Bildqualität bei low light und auch sonst! Brennweite 23 mm bei f2.0 paßte auch. Wozu brauche ich als Hobbyfotograf noch meine alte Spiegelreflex, habe ich mich gefragt. Die Freude am Fotografieren war wieder erwacht und die kleine Feine war Meine.

In meinem ersten Beitrag vom 30.06.2011 im Fuji X Forum schilderte ich u.a. meinen ersten „X100 Großeinsatz“ bei einem Polterabend mit etwa 200 Gästen. „Bring doch Deinen Fotoapparat mit.“ Ich hatte gut zu tun. Den Sucher am Auge, konnte ich mehr oder weniger unbemerkt stimmungsvolle Bilder einfangen. Mit keiner anderen Kamera hatte ich bis dahin so viel Freude am Fotografieren erlebt. Erheiternd war für mich bei aller Konzentration auf das Geschehen der Ausspruch eines Gastes mit Blick auf meine X100: „Endlich sehe ich mal wieder eine analoge Kamera im Einsatz – cool!“ Er meinte es wohl ernst, später fragte er mich, ob ich noch genügend Filmrollen dabei hätte. Ja – so eine digitale Kamera hatte die Welt noch nicht gesehen!

Als „Immer-dabei“ in der Fahrradtasche (und wenn’s leise und unauffällig sein soll) nimmt seit ihrem Erscheinen die X100S den Platz der X100 ein. Ob bei einer modernen schnellen, wettergeschützten X100(X) mit Klappdisplay bei mir irgendwann der Hype wieder erwachen würde?!

Die zweite Stufe der Hype-Rakete wurde bei mir durch die X-T1WR gezündet. Die Verlockung der Premium-Objektive XF16-55 mm WR und XF 50-140 mm WR, beide mit durchgehender Lichtstärke f2.8, war groß. Bei Wind und Wetter, auch in salzhaltiger Luft, sind sie bei mir im Einsatz und liefern fast „dreidimensionale“ Bilder von exzellenter Qualität und Farbtreue.

Die spannenden Produktinfos, die regelmäßigen Updates und der ausgezeichnete Service liefern zwar keine „Extra-Hype“, tragen aber enorm zur Zufriedenheit mit den Produkten von Fujifilm bei. Ungebrochen seit 6 Jahren.

Gert Vogt

bearbeitet von Gert Vogt
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Meine FUJI-Infektion begann bei der Photokina 2014.....

 

Erstmalig bin ich OHNE Kamera dahin. Bis zu diesem Zeitpunkt war das undenkbar, aber ich war überhaupt nicht in der Stimmung, und ich hatte auch keine Lust, die große Sony mitzuschleppen und überhaupt...

 

Ich betrat also die heiligen Hallen, landete fast unmittelbar direkt beim FUJI-Stand (für den ich mich bis dahin überhaupt nicht interessiert hatte....) und eine Dame kam auf mich zu....

 

Sie fragte mich, ob ich nicht mal die X-Pro1 für einen Tag lang ausprobieren möchte, ganz unverbindlich, mit einem Objektiv meiner Wahl...

 

Zuerst wollte ich ablehnen, aber dann dachte ich mir: Wie praktisch! Ich brauche nichts mit zurück schleppen, die Prospekttüten sind eh schwer genug, also, was soll's...

 

Tja, und dann drückte sie mir diesen schwarzen Bazillus samt Zoom-Objektiv in die Hand....  

 

Ich habe den ganzen Tag fotografiert, die Fuji-Crew war so nett, mir meine Fotos auf eine SD-Karte zu kopieren....   dann bekam ich noch eine X-E1 in die Hand.....

 

Was soll ich sagen? Von dem Moment an war ich infiziert!!!

 

Es hat zwar noch einige Monate gedauert, aber dann hatte ich auch eine X-E1, hatte dann meine alten Minolta-Objektive drauf, dann kamen Fuji-Objektive dazu, dann kam die X-E2s.....

 

So ist der Verlauf MEINER Infektion gewesen! Und ich gebe zu, ich habe sehr viel nach meinem Gefühl gekauft....  diese Nostalgie....  diese Ähnlichkeit zu der Leica-M, die immer ein Traum geblieben war....

 

Und sie passen so gut in meine Hände, und egal, daß ich mir wegen meinem Linksauge immer den Monitor verschmiere....  selbst nach 2 Jahren habe ich mich noch nicht an ihrer Form sattgesehen!

 

Und nun warte ich auf eine X-E3 mit modernstem Innenleben, nur außen darf sie sich NIEMALS verändern!

 

Liebe Grüße, Achim

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Das Wort "Hype" wäre für mich persönlich zu hoch gegriffen. Bei mir war es eine Abwägungsentscheidung, zusammen mit der anschließenden Erfahrung, genau das richtige gemacht zu haben, denn das System überzeugt absolut.

Für die inzwischen völlig veraltete Sony A 100 musste etwas neues her. Die A 100 galt ja noch nie als "Dynamikwunder", ISO 400 waren immer das höchste der Gefühle, ISO 800 war eigentlich schon nicht mehr brauchbar. Rauschen noch und nöcher. War halt auch eine ältere Sensortechnologie mit 10 Jahren Abstand, noch ein CCD-Sensor. Die 10 MPix-Auflösung war für Großformatdrucke oder Ausschnittvergrößerungen auch nicht mehr ausreichend, und selbst bei 1:1-Darstellung sieht man einen großen Unterschied in der Schärfe zu 16 oder 24 MPix.

Verglichen mit anderen Systemen scheint dann auch das Sony-A-System zunehmend ins Hintertreffen zu geraten. Es gibt zwar gute Fremdobjektive, aber man weiß nicht wirklich, wie dauerhaft das A-System noch weitergepflegt wird. Neue Objektiventwicklungen von Sony für A gibt es nicht mehr. Für mich war es keine Option, bei Sony zu bleiben. Das A7-er System: mir zu teuer, vor allem die Objektive.

 

Fast wäre ich bei Nikon eingestiegen und hätte eine D810 mit drei Objektiven gekauft. Wäre ein harter Einschnitt ins Budget gewesen. Aber ich habe halt quer gelesen und geguckt, was es noch so gibt. Recherchen in Fotozeitschriften und im Internet haben mich dann auf das Fuji-System gebracht. Aufgefallen sind mir immer wieder die sehr guten Testberichte zu den Fujinons, und die Tests zur X-T1, die für ihre "nur" 16 MPix eine super Bildqualität liefert. Überzeugend war auch das Stöbern in Beispielbildern bei flickr und auch hier im Forum. Das alles zusammen hat dann dazu geführt, dass ich nochmal die Rechnung aufgemacht habe und nochmal gefragt habe, ob es unbedingt KB-Format sein muss. Verglichen mit dem drastischen Unterschied beim Preis für die Ausrüstung und beim Gewicht wäre der Vorsprung bei der Bildqualität für meine Begriffe dann nicht so drastisch gewesen, um KB-Format für mich zwingend notwendig zu machen. Eine D810 (oder andere vergleichbare Kamera) ist zwar super, aber teuer, groß und schwer. Und wenn man dann mal hochrechnet, dass man für den Body mit 3 Objektiven leicht bei über 3 kg Gewicht landet, die man dann im Rucksack den ganzen Tag über durch Paris oder Berlin schleppen darf, kommt man schon ins Überlegen, was 1,5 kg Gewichtsersparnis ausmachen können. Auch der Größenunterschied ist markant. Eine X-T1 oder X-T2 mit 3 Objektiven passt in eine leichte Umhängetasche. Und die Kameras sind - jedenfalls mit kleineren Festbrennweiten oder Pancakes - äußerst kompakt und unauffällig. MFT war dagegen für mich wegen der Nachteile beim Rauschverhalten nicht in der Wahl.

 

Mit das schönste an einer neuen Kamera ist natürlich das Auspacken und dann die ersten Versuche. Gerade im Vergleich zu einer ollen Sony A 100 (die ich natürlich keinesfalls mit einer neuen A77 oder A99II gleichstellen will...) sind die Fuji X-Kameras schon allein in punkto Verarbeitung und Haptik eine ganz andere Liga. Die X-T1 hat von Anfang an begeistert, auch das Bedienkonzept. Dann das sehr leise Auslösegeräusch, der super EVF, der schnelle AF, der Schwenkmonitor u.v.m.

Man fühlt sich sofort zuhause.

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Den Einstieg in die Digitaltechnik vollzog ich 1995 mit einer Casio QV-10. Sie diente der Baustellen-Dokumentation. Für einfache Schnappschüsse kam dann 1998 eine Olympus C-820L dazu.

Meine 1. Fuji kam dann 2001 in Form einer S6900 - für damalige Verhältnisse bereits eine sehr gute Kamera was die Bildqualität anbelangt.

 

Schnelligkeit und Treffsicherheit waren "Fremdwörter" für diese Kameras im Vergleich zu einer Nikon F4, die ich bis 2008 noch benutzte.

 

2003 kam dann der "Quantensprung". Da ich bereits mehrere Nikon-Objektive besaß wurde der Kamerapark durch eine Fuji S2Pro erweitert.

 

2008 wurde die S2Pro dann durch eine S5Pro ersetzt und 2009 gesellte sich eine Nikon D700 dazu.

Nachdem Fuji die S5Pro abgekündigt hatte beobachtete ich die Fuji-News weiterhin. Die X100 kam für mich nicht in Frage, da ich ein System mit Wechseloptiken bevorzuge. So blieb ich weiter bei meiner S5Pro und der D700.

 

Im September 2014 kam dann die Entscheidung : Umstieg von SLR zu Fuji X . Es gab mehrere Gründe dafür. Der Hauptgrund für mich war die Bildqualität einer X-T1 verglichen mit der D700, die m.E. zu allererst den hervorragenden Optiken von Fujifilm geschuldet ist. Die Gewichtreduzierung war ein sehr angenehmer Nebeneffekt. Anfangs gab es noch ein paar Einschränkungen hinsichtlich der AF-Schnelligkeit, was sich aber spätestens seit Firmware-Version 4.0 beit der X-T1 und erst recht mit der Entwicklung der X-Pro2/T2 erledigt hat.

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Nach mehreren Jahren Nikon-Fotografie und seit 2001 Digitalfotografie besaß ich zuletzt eine Nikon D90, mit der ich sehr zufrieden war. Ein Freund überließ mir eine X-E1 für einige Tage und durch die Erfahrungen mit dieser Kamera war ich von dem Bedienkonzept überzeugt. 2014 erwarb ich eine  X-T1 und nach Erscheinen der X-T2 die letztere. Das Bedienkonzept ist perfekt und der elektronische Sucher überzeugend, da man sofort sieht, wie das Bild ausfällt. Die Bedienung geht komfortabel und schnell vonstatten. Ich fotografiere auschließlich mit der Programmautomatik (Blende und Zeit auf "A"), die Blendenkompensation auf "C". Das Iso-Rad wird entsperrt, Filmsimulation, Weißabgleich und AF-Funktion werden auf das 4-Wege-Rad platziert, so dass ich die Kamera bei den verschiedenen Einstellungen nicht vom Auge nehmen muss und alle erforderlichen Parameter mit der rechten Hand einstellen und zugleich deren Auswirkungen im Sucher  sehen kann. Somit lassen sich die Parameter unter optischer  Kontrolle sehr schnell verändern und optimieren, eine post-shooting Kontrolle auf dem Monitor ist damit überflüssig. Die Bediendung dieser Kamera ist ungleich schneller, komfortabler und sicherer als jede DSLR. Die Bildqualität ist sehr gut und das Weitwinkelzoom 10-24 mm überragend. Das Standardzoom 18-55mm finde ich eher durchschnittlich. Ein Test des 16-55mm/ /F2,8 verlief für mich enttäuschend, die optische Qualität war nicht besser als das des 18-55mm Objektivs. Der Vorteil der Anfangsblende von F 2,8 des 16-55 mm Objektivs wird durch die fehlende optische Stabilisierung zunichte gemacht, das Objektiv ist einfach zu schwer und passt  nicht zum Kamerakonzept. Was fehlt ist ein Standardzoom 16-70mm/ F4,0. Wehrmutstropfen sind auch die schwankende Qualität der Objektive, die mehrfach in den Foren und Blogs beschrieben wird und die ich selbst 2 mal erlebt habe. Bei dem Preisnieveau der Fuji-Objektive sind diese nicht akzeptabel. Alles in allem ein tolles Kamerakonzept mit einigen Qualitätsdefiziten bei der Endkontrolle der Objektive.

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Ich entschied mich 2014 für die Fuji X-E2 mit dem 18-55mm Kit Objektiv. Das war der Beginn meines Fuji Hype's. Anfangs wochenlang im toll aufgemachten Fuji-Prospekt geblättert. Dann mehrmals einen kompetenten Fachhändler vor Ort aufgesucht. Dort einige Probefotos geschossen und danach die X-E2 gekauft. Anschließend viele tolle Fotos damit geschossen. Eigentlich sollte die X-E2 eine kleine leichte Zweitkamera bleiben. Meine schwere DSLR-Ausrüstung blieb aber immer öfter zu Hause. Erst mit dem Sprung zur X-Pro 2 bzw. X-T2 bekannte ich mich endgültig zu Fuji. Auch die Optiken sind vom Feinsten. Bin nach wie vor begeistert von Fuji. :rolleyes:

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Am 6.2.2017 war ich (70 J.) mit meiner Frau in DaNang / Vt. auf dem Pagodenberg. Ich bat einen deutsch sprechenden jungen Mann ein Foto von uns mit meiner Pentax K3, P.-Obj.15-135mm zu machen, er war der erste, der überhaupt mit dieser Kamera ein gutes Bild hinkriegte, alle anderen haben Köpfe, Füße oder sontstwas abgeschnitten.

Kurzum: Dieser junge Herr, ein Fotograf aus Linz in Österreich, drückte mir seine Kamera in die Hand und bat auch um ein Bild mit ihm und seiner Begleiterin. Ich war verdutzt über die Menge an Anzeigen im Display, dachte ich doch, es sei eine DSLR. Ich wurde belehrt! Kurzum: Diese zwei, drei Minuten haben mich von meiner Pentax entzweit, die gesamte Ausrüstung verkaufen lassen und seit Ende März habe ich die X-T2 mit 10-24 mm, 20 mm, 27 mm, 15-135 mm und 100 - 400 mm. Und ich bereue keinen Cent! :)

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Es begann vor kurzem, Anfang Juni 2017, nachdem ich im Frühjahr meine Sony Ausrüstung verkaufen und eine kleine Zwangspause einlegen musste...

Ich war unschlüssig, ob es nach mehreren Jahren mit Sony wieder eine Solche werden sollte. Die Kameras sind gut, keine Frage, aber ich hatte eher Lust auf was anderes, was neues. Ich habe dann einiges probiert, 1Zöller, MFT (Oly), welche mir eigentlich gut gefiel, aber so 100%ig irgendwie dann doch nicht. Dann habe ich mich an eine X-T10 herangetraut, so richtig hat es anfangs auch hier nicht gefunkt, obwohl die Kamerabedienung einen gewissen Reiz hatte und die Ergebnisse Top waren. Jedoch fand ich alles etwas träge in Punkto Geschwindigkeit. Und mit dem beiliegenden 18-55er hatte ich seltsamerweise viel Ausschuss (unscharfe Fotos). Nachdem ich diese dann wieder zurückgegeben habe, habe ich es letzte Woche nochmal mit der neuen X-T20 probiert. Diese gefiel mir auf Anhieb besser, aufgrund der deutlich gestiegenen Geschwindigkeit (zugegeben, auch wegen des neuen Sensors). Ich bin derzeit glücklich, die Bedienung klappt mittlerweile super. Ich vermisse am 16-50er den Blendenring des 18-55ers, aber das Glas ist trotzdem wirklich gut. Bald folgen noch Festbrennweiten. Nachdem ich heute knapp 200 Fotos auf einer Ausstellung geschossen habe, und bis auf 1-2 Verwackler alle Fotos knackscharf und wirklich gut geworden sind, bin ich echt überzeugt. Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit der Fuji zu knipsen, und genau das ist es wohl auch, was die (bzw ihr) Fujianer immer beschreiben mit dem tollen Fuji-Gefühl. Wenn man bei einer Kamera dieses Gefühl hat, klappt es auch mit guten Bildern :-)

Und hinter mir kam von jemandem, der auch eine Kamera im Anschlag hielt, die Äußerung: der hat ne schöne Kamera dabei.

Ich denke, ich werde lange bei Fuji bleiben, ich fühle mich sehr wohl.

Eins habe ich allerdings gleich dazu bestellt: ein praktisches Knöppken für in den Auslöseknopf reinzuschrauben. Das ist glaube ne Pflichtanschaffung...

Viele Grüße vom Fuji-Neuling!

bearbeitet von Gast
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Ich habe mal vor ca. 35 Jahren mit der Analogfotografie angefangen. Seit ungefähr 7 Jahren beschäftige ich mich ernsthafter mit der Fotografie. Ich war regional als Eventfotograf tätig, mein Arbeitsgerät war ausschließlich eine Canon 70D die ich für die Events und privat genutzt habe. Zusätzlich für Urlaubsreisen habe ich eine Sony RX 100 III gehabt. Das mit den Events ist mittlerweile Geschichte.

 

Von der Leichtigkeit der Sony war ich begeistert, aber irgendwie konnte ich mich nicht mit dem 1 Zoll Sensor anfreunden, ich meine die Kamera ist schon klasse, aber irgendwie nicht erwachsen genug. Meine Canon habe ich meistens nicht mitgenommen, wenn man die Möglichkeit hat, nimmt man doch ehr die leichte bzw. kleine Kamera mit. Die Canon habe ich in letzter Zeit nur noch für Makros oder besondere Aufträge benutzt. So war vor ein paar Wochen meine Idee, aus zwei Kameras eine zu machen. Ich wollte was kleines, mit erwachsener Technik. Tja durch Recherche im Internet (und hier im Forum) bin ich nun bei der XT-20 gelandet. Alternativ stand für mich noch die Sony 6300 auf dem Zettel, aber zu viele Punkte (Optik, Firmenphilosophie) haben letztendlich den Ausschlag für Fujifilm gegeben. Jetzt habe ca. 1500 Fotos mit der XT-20 gemacht und bin richtig angefixt von der kleinen. Die Canon steht zum Verkauf. ;-)

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Es war April 2015 als ich nach Köln zum Fotofachgeschäft fuhr , entschlossen mir eine KB Kamera von Sony zu besorgen , A7 mit Zeiss Objektiv , soweit der gute Vorsatz.

Nach einem halben Tag beim Händler ist es dann doch eine Fuji X-T1 GS im Kit mit 16-55  2,8 WR und BG geworden. Hype war es bei mir nicht , Begeisterung wegen des Suchers , 

Faszination auf Grund der manuellen Bedienung , und Neugierde ob ich das Konzept hinter der Kamera begreife. Im August 2015 kam noch eine X-E1 mit Fotodiox Pro Adapter für meine Canon FD Objektive dazu.

 

Letzten Monat habe ich für mich entschieden mich von der X-E1 mit einem Canon FD Objektiv und Adapter zu trennen , tolle Kamera aber ich brauche leider den großen Sucher der X-T1.

Auch nach mehr als zwei Jahren habe ich es nicht bereut mir ( als Hobbyknipser ) eine Fuji X-Kamera zu kaufen. Für mich ist sie nicht der Heilige Gral unter den Kameras , aber was Fuji bis jetzt

an Objektiver und Kameras aufgelegt hat , kommt meiner Art zu Fotografieren sehr entgegen. Die Objektive der WR 2.0 Serie sind für mich als Hobbyknipser einfach nur Top und vor allem Bezahlbar!

Als nächstes seht bei mir das XF 23 2,0 WR auf der haben wollen Liste! Auch ein zweit Body oder System für den Urlaub ist in Planung. ( X-T1 / T10 oder die alte Liebe , eine Olympus Pen F )

 

So bevor es jetzt doch in einem Hype endet , Grüße in die Runde

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Hi,

nachdem ich in den 70ern und 80ern schon einmal sehr viel und gern fotografiert habe (Nikon FE und FE2 sowie eine ganze Reihe Objektive, was  alles zusammen noch immer im Schrank liegt), die Leidenschaft aber zwischenzeitlich etwas eingeschlafen war, habe ich mir 2011 eine Nikon-Bridge (P 7100) gekauft, stellte aber fest, dass das doch nicht so richtig das war, was ich einst unter Fotografieren verstanden hatte. Als ich dann über die Fujis "gestolpert" bin, war ich hin und weg allein schon vom Retro-Design, das noch klassische Fotografie assoziierte. Habe mir dann Anfang 2103 eine XE-1 mit dem 18-55 Standard-Zoom gekauft und bin nach über vier Jahren immer noch begeistert von Fujis X-Serie. Aus der XE-1 ist sofort XE-2 geworden, als sie auf den Markt kam, und an Objektiven ist noch das 55-200, das wunderbare Reisezoom 18-135 sowie das 27er Pancake dazugekommen. Und schließlich habe ich mir als Westentaschen-Kamera auch noch die X100S zugelegt  - und alle zusammen gebe ich um nichts in der Welt mehr her: Allein durch den Sucher hat man das Gefühl, noch immer so schön zu fotografieren wie einst, und über die Bildqualität brauchen wir ja wohl nicht zu reden...

Mit herzlichen Grüßen aus Berlin, Des.

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Das analoge Feeling, der Vergleich zu den Pentaxen der 80er, keine spezielle Kamera. In den 80ern waren die schwarzen Kameras (z.B. die Canon A1 vs die AE1) die Topmodelle. Ich hatte immer die silbernen Varianten. Nachdem ich schon viel Freude an der schwarzen T1 hatte, bin ich daher nun so richtig bei Fuji angekommen :)

 

Gruß Tommy

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bearbeitet von Tommy43
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  • 5 months later...

Am 6.2.2017 war ich (70 J.) mit meiner Frau in DaNang / Vt. auf dem Pagodenberg. Ich bat einen deutsch sprechenden jungen Mann ein Foto von uns mit meiner Pentax K3, P.-Obj.15-135mm zu machen, er war der erste, der überhaupt mit dieser Kamera ein gutes Bild hinkriegte, alle anderen haben Köpfe, Füße oder sontstwas abgeschnitten.

Kurzum: Dieser junge Herr, ein Fotograf aus Linz in Österreich, drückte mir seine Kamera in die Hand und bat auch um ein Bild mit ihm und seiner Begleiterin. Ich war verdutzt über die Menge an Anzeigen im Display, dachte ich doch, es sei eine DSLR. Ich wurde belehrt! Kurzum: Diese zwei, drei Minuten haben mich von meiner Pentax entzweit, die gesamte Ausrüstung verkaufen lassen und seit Ende März habe ich die X-T2 mit 10-24 mm, 20 mm, 27 mm, 15-135 mm und 100 - 400 mm. Und ich bereue keinen Cent! :)

 

freu mich das es Dir die Fuji Spass macht , Dankschön für die nette Unterhaltung, wie gesagt, Fragen sind gern willkommen. 

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Gast Blickkontakt

Dass es „Hype“ nicht so ganz trifft, wurde ja hier schon mehrfach geschrieben.

Zur Fuji gekommen bin ich 2016 durch die E2, die mir mehr oder weniger aufgenötigt wurde und die mit einem 18-55 einen sehr starken Eindruck auf mich machte. Damals hatte ich noch eine Nikon D5200 und die E2 war natürlich viel näher an der analogen Leica, mit der ich einst Fotografieren gelernt hatte. Gewechselt habe ich dann Januar 2017 von der Nikon zur T2 und war wirklich sehr begeistert von den Ergebnissen. Einen großen Dämpfer erhielt die Begeisterung leider, seit die T2 zweimal wegen Defekten eingeschickt werden musste und nun beim zweiten Mal getauscht wurde. Auch stellten sich in dem Jahr, seit ich die Kamera habe, natürlich auch die Nachteile und Fehler der Kamera heraus, so dass der Enthusiasmus nachgelassen hat. Mit den Ergebnissen bin ich nach wie vor zufrieden, aber wenn man die Kamera kaum noch ohne Angst in die Hand nehmen kann, dass wieder was kaputtgeht, bremst das schon ein wenig. Ich hoffe, dass jetzt eine gute Zeit kommt, in der die Kamera bei meinen nächsten Projekten und Vorhaben das tut, was sie soll und ich wieder ein bisschen mehr Spaß mit der T2 bekomme.

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Ich fotografiere seit ca. 9 Jahren.

 

Begonnen -> Heute

 

Sony A500 - Sony A77 - Canon 5dmiii + Sony RX100iii - Canon 1dxii + Canon M5 - Fuji XT 2

 

Heute blieb: Canon 1dxii und die Fuji XT-2

 

Der Hype trat bei mir im Zuge einer Suche auf. 

Ich war mit der Canon M5 nicht wirklich zufrieden und die RX100 war mir ein bisschen zu klein, sowie durch den 1" Sensor trat hier Bildrauschen sehr schnell auf.

(verwöhnt durch 1dxii)

 

Ich suchte also eine Systemkamera die zwischen grosser Dslr und der Sony lag.

Bei super Bildqualität, niedrigen Bildrauschen usw.

 

Zu Beginn guckte ich zu Sony A7, hier die A7ii und A7rii.

Ich konnte im Zuge einer Fotomesse die Kameras testen und war mit der Haptik, dem elektrischen Sucher nicht ganz zufrieden.

 

Ein Kollege zeigte mir dann mal seine XT1, die er neben einer Nikon 610 nutzte.

 

Bingo und nach Suchen im Web. Testberichten und vielem mehr schlug ich natürlich bei einer XT2 zu und bereue es bis heute keineswegs !!!

 

Schade nur, dass Canon bei Systemkameras schon noch zurück liegt und ich daher meine EF Optiken nicht nutzen kann, und daher 2 Systeme habe.

 

Zu einem Umstieg auf Fuji kann ich mich noch nicht durchringen.

Hier ist das 1er Fieber bei Canon doch zu groß !

 

Es gibt eben Tage wo ich für private Zwecke Kompaktheit möchte, dann greif ich zur Fuji.

Wenn es mal Bokeymonster sein soll, dann 1dxii mit lichtstarkem Glas, oder wenn ich etwas in der Hand haben will, oder ich schätze auch ein bisschen bessser den servo AF der 1er sowie das Ändern der Einstellungen geht mir schneller von der Hand (aber vielleicht ist das auch noch bedingt, weil ich die Fuji noch nicht solange habe)

 

Bin aber immer mehr am Weg zum Fuji Freak, da ich auf immer mehr Möglichkeiten komme und diese super finde. 

Sowie von den Optiken gesehen ist Fuji einfach ein Traum !

Ich kenne bei den XF Objektiven jetzt kein Plastikteil wie das Canon 50mm f1,8 o.ä., obwohl diese auch ihre Berechtigung haben, jedoch denke ich doch, dass Fuji nur ab Oberklasse anspricht und finde das auch gut !!! 

 

Lg Didi 

bearbeitet von didi024
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für mich begann 2008 mit einer Fuji S 5700 der Umstieg in die Digitalfotografie von analog. Mir gefiel die gute Ausstattung, die Farbgebung und Kompaktheit, sowie der Preis. Als ehemaliger Besitzer von SLR-Kameras stellte sie mich auf Dauer nicht zufrieden und es folgten einige Olympus-DSLR's. Als die Fuji 2015 kaputt ging, folgte die wegen der Brennweite S 1.

 

Gruß phoenix66

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