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Fuji X Vollformat


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Dann schraub' doch mal ein (nicht allzu lichtstarkes) 100-400 an eine X-E3 und fotografiere damit längere Zeit.

Da sprechen wir über 1.5kg. Ein 50-140/1.2 würde vermutlich mindestens 5kg wiegen und 10.000€ kosten. Ja, vieles ist technisch möglich, aber Objektive sollten auch noch zum System passen.

 

Das 100-400 ist ein Supertele. Wer da kompakte Abmessungen erwartet, der hat einfach keine Ahnung von Superteles. Auch ein spiegelloses System kann die Physik nicht aushebeln.

 

Mit dem 100-400 an der X-Pro2 hab ich bereits nen Tag lang fotografiert. Wo das Problem dabei sein soll, weiß ich übrigens nicht.

 

"Zum System passen"... wieder ein Ausdruck dieser Art. Was passt denn dann zum DSLR System? Groß und schwer? Und passen kompakte Objektive dann nicht zu diesem System? Muss ich jetzt im Canon Forum schreiben, dass Canon kacke ist, weil sie auch kleine Objektive bauen? Fragen über Fragen.

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Ein 50-140mm f/1.2 würde ich nicht erwarten. Vermutlich nicht mal ein f/2.0.

Es gibt Ber ein Sigma 50-100mm f/1.8 sowie ein 18-35mm f/1.8, wer also ein beinahe äquivalentes Zoom zu einem 70-200mm f2.8 auf Kleinbild sucht, kann ja zu diesem Zoom greifen

An einer A6500 kann man das bereits nutzen und hat dort auch die Vorteile des schnellen Sets aus Sensor und Verarbeitung der Daten (für recht erschwingliche Beträge) gegenüber der A7 aus gleichem Haus.
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...

Fuji hast mittlerweile eine geniale Objektivpalette und ist preislich mehr als fair.

Nur wenn ich mir die Bildqualität bei sehr hohen ISO als wichtiges Kriterium bedenke,

dann ist es vielleicht doch schade, dass Fuji damals nicht auf KB Format gesetzt hat.

Nun ist der Zug abgefahren und ich würde auch nicht meine Objektivsammlung aufgeben, da steckt viel

Geld drin.

...

 

Als Fuji mit in den Markt eingestiegen ist, war APS-C eine Lücke welche zwar von Canon und Nikon bedient aber nicht wirklich ernst genommen wurde. Aus meiner Sicht existierte da noch viel Luft nach oben, das ist auch heute noch bei Nikon so ... da muss Sigma die High-End Linsen für APS-C bauen.

 

Daher kann man hier durchaus von einer Nische sprechen, welche optimal genutzt wurde. Fuji FX wäre eine direkte Konkurrenz zu Nikon und Canon und nach meiner Meinung zum damaligen Zeitpunkt schwierig platzierbar gewesen. Schauen wir einfach mal wie Pentax rum-eiert ... egal wie gut die Kamera sein mag.

 

Fuji hat eine Lücke erkannt und in meinen Augen perfekt genutzt, Vorteile von FX hin oder her ... letztendlich findet Fotografie nicht auf dem Datenblatt sondern in der realen Welt statt und manche Limitierung kommt bevor wir an die technischen Grenzen des Systems stoßen. Was nicht heißen soll, dass Du mit den dunklen Reithallen möglicher Weise mit einer FX (D850, D5 ...) nicht noch ein wenig mehr an Qualität im HighISO Bereich heraus holen kannst.

 

/b!

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Der Anfang von APS-C war ausschliesslich eine Preisfrage, denn zu der Zeit waren Sensoren extrem teuer. Und DX-Objektive der Profiklasse gab es kaum (mir ist nur das 17-55/2.8 bekannt).

 

Ich habe in einer alten Nikon-News ein Interview mit einem damaligen Nikon-Manager gelesen, der das damalige Topmodell D2x (APS-C, bei Nikon "DX" genannt) vollmundig verteidigte. Die Qualität sei mehr als gut genug, es gäbe keinen Bedarf für grössere Sensoren.

 

Zum Zeitpunkt dieses Interviews war die D3 (Kb-Format) nur noch ein Jahr entfernt, also mit Sicherheit schon in der Entwicklung...

 

Mittlerweile ist der Preis der Sensoren (zumindest bei der Entscheidung APS-C vs. Kb) nicht mehr der Hauptfaktor, der Gesamtpreis (in EUR und kg) für das Gesamtsystem hingegen schon.

 

Grüße

Matthias

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...

An dem Abend begeisterte sich auch meine Kollegin für Fuji, das ist die, die jetzt zur A9 gewechselt hat.

 

...

Allerdings hatte ein Kollege mit D5 an dem Abend beachtliche Bilder bei 25.600 Iso gemacht.

 

...

Die Kollegin sagt, da hält die A9 gut durch. Aber wenn das nur in 12 Bit ist, finde ich es nicht reell.

 

 

Für dieses Szenario ist die D5 gemacht, und man kann das durchaus als realen Grenzbereich sehen, in dem eine D5 Vorteile zeigt (und ich schreibe bewußt D5 und nicht Vollformat).

 

Das Verhalten Deiner Kollegin finde ich verständlich und erklärbar. Wenn Du von Canon, mit einem Schwenk über Fuji zu Sony wechselst musst Du Dir auch selbst "versichern" die richtige Entscheidung getroffen zu haben - da ist richtig Geld geschoben worden. Daher werden die positiven Punkte hervorgehoben und die negativen ausgeblendet ... das liegt in der Natur des Menschen, die meisten Dinge im Leben reden wir uns ein ... bevor die Beeinflussung durch irgendwelche "Influenzer" einsetzt, manipulieren wir uns selbst in hohem Maße.

 

Wäre die D850 von Nikon als D840 (D4 Sensor) vor 3 Jahren gekommen wäre ich heute nicht auf Fuji - aber so war es halt nicht. Das bedeutet aber nicht, dass mich eine andere Kamera nicht fasziniert, wie eben halt die D850 ... ich aber dennoch an meinem System festhalte, da es in 95% der Fälle für mich ohne Probleme funktioniert. 100% gibt es übrigens nirgends ... nur das die 5% dort wo anders liegen...

 

/b!

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Das 100-400 ist ein Supertele. Wer da kompakte Abmessungen erwartet, der hat einfach keine Ahnung von Superteles. Auch ein spiegelloses System kann die Physik nicht aushebeln.

 

Mit dem 100-400 an der X-Pro2 hab ich bereits nen Tag lang fotografiert. Wo das Problem dabei sein soll, weiß ich übrigens nicht.

 

"Zum System passen"... wieder ein Ausdruck dieser Art. Was passt denn dann zum DSLR System? Groß und schwer? Und passen kompakte Objektive dann nicht zu diesem System? Muss ich jetzt im Canon Forum schreiben, dass Canon kacke ist, weil sie auch kleine Objektive bauen? Fragen über Fragen.

 

Das 100-400 ist nicht das, was man gemeinhin unter einem "Supertele" versteht. Ein 400/2.8 oder ein 600/4 sind "Supertele". Aber lassen wir die Begriffsklauberei.

 

Wenn Dir das Handling der X-Pro2 mit dem 100-400 gefällt, ist für Dich alles gut, ich kenne so einige Nutzer, die es suboptimal finden, mir geht es (an der X-T2) übrigens auch so.

 

Ich vermute, Du möchtest mich absichtlich missverstehen.

Eine große Kamera mit einem kleinen und leichten Objektiv lässt sich wegen des in der Nähe der Kamera befindlichen Schwerpunkts deutlich leichter bedienen als ein sehr kleines Gehäuse mit einem Riesenklopper von Objektiv, was "vorn über hängt".

 

Meine persönliche Meinung: Sehr große Objektive (es ging hier um Teles mit f/1.2!) passen wegen der Ergonomie nicht allzu gut an ein System mit tendenziell kleinen und leichten Gehäusen.

Bereits bei 1kg-Objektiven empfinde ich das Handling nur mit Zusatzgriff noch einigermaßen angenehm.

Wenn Du anderer Meinung bist und auch ein 4kg-Objektiv an die X-Pro2 schrauben würdest, ist Dir das unbenommen, vielen geht es anders.

 

Daneben dreht sich das Thema auch um wirtschaftliche Aspekte. Teles mit hohen Lichtstärken und dem Preis eines Kleinwagens sind nicht gerade Verkaufschlager. Dort die Entwicklungskosten wieder einzuspielen, dürfte für einen Nischenanbieter wie Fujifilm schwierig bis unmöglich werden.

 

Ich halte es für eine Illusion, mit einem kleineren Sensorformat potentiell alle Eigenschaften eines KB- oder MF-Systems beibehalten zu wollen, indem man sich jeweils äquivalente Objektive wünscht.

MFT-User träumen dann von Teles mit f/0.9, 1-Zoll-Kameras bräuchten f/0.6 usw.

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Möchtest Du wirklich ein 50-140/1.2 oder ein 90/1.2? Denk' mal über das Gewicht (und den Preis!) nach, das/den solche Objektive haben würden... Das 50-140/2.8 wiegt bereits 1kg.

Ursprünglich ging es bei der Entscheidung für kleinere Sensoren mal um Gewichtsersparnis... :)

 

Neuauflage aller Festbrennweiten --> f1.2 mit schneller und leiser Fokussierung und ich würde arm werden.

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@Renarou - das habe ich durchaus verstanden, mjh hat erklärt, dass bei der A9 12 Bit oder 14 Bit keinen Unterschied machen,

weil der Sensor das eh nicht hergibt.

Das klingt für mich dann auch nicht wirklich verlockend.

Mein Eindruck ist jetzt, da schlägt Sony viel Schaum und wen man dahinter kuckt,

kommt die Ernüchterung.

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@Renarou - das habe ich durchaus verstanden, mjh hat erklärt, dass bei der A9 12 Bit oder 14 Bit keinen Unterschied machen,

weil der Sensor das eh nicht hergibt.

Ich wette mit Dir, dass die wenigsten Menschen und wahrscheinlich nur in 5 % der Fälle einen Unterschied zwischen 12 und 14 Bit wahrnehmen, geschweige denn gescheit (je nach Ausgabemedium) darstellen können - analog zum Unterschied komprimiertes / unkomprimiertes RAW bei Sony. Das sind weitesgehend Foren-Themen die im fotografischen Alltag kaum eine Rolle spielen.

 

Ändert aber nichts daran, dass die Sensoren und die Bildqualität bei Sony wie bei Fuji generell recht ordentlich ist.

 

Zur Info: Ich arbeite mit Sony (allerdings A-Mount) und Fuji.

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Das 100-400 ist nicht das, was man gemeinhin unter einem "Supertele" versteht. Ein 400/2.8 oder ein 600/4 sind "Supertele". Aber lassen wir die Begriffsklauberei.

 

Wenn Dir das Handling der X-Pro2 mit dem 100-400 gefällt, ist für Dich alles gut, ich kenne so einige Nutzer, die es suboptimal finden, mir geht es (an der X-T2) übrigens auch so.

 

Ich vermute, Du möchtest mich absichtlich missverstehen.

Eine große Kamera mit einem kleinen und leichten Objektiv lässt sich wegen des in der Nähe der Kamera befindlichen Schwerpunkts deutlich leichter bedienen als ein sehr kleines Gehäuse mit einem Riesenklopper von Objektiv, was "vorn über hängt".

 

Meine persönliche Meinung: Sehr große Objektive (es ging hier um Teles mit f/1.2!) passen wegen der Ergonomie nicht allzu gut an ein System mit tendenziell kleinen und leichten Gehäusen.

Bereits bei 1kg-Objektiven empfinde ich das Handling nur mit Zusatzgriff noch einigermaßen angenehm.

Wenn Du anderer Meinung bist und auch ein 4kg-Objektiv an die X-Pro2 schrauben würdest, ist Dir das unbenommen, vielen geht es anders.

 

Daneben dreht sich das Thema auch um wirtschaftliche Aspekte. Teles mit hohen Lichtstärken und dem Preis eines Kleinwagens sind nicht gerade Verkaufschlager. Dort die Entwicklungskosten wieder einzuspielen, dürfte für einen Nischenanbieter wie Fujifilm schwierig bis unmöglich werden.

 

Ich halte es für eine Illusion, mit einem kleineren Sensorformat potentiell alle Eigenschaften eines KB- oder MF-Systems beibehalten zu wollen, indem man sich jeweils äquivalente Objektive wünscht.

MFT-User träumen dann von Teles mit f/0.9, 1-Zoll-Kameras bräuchten f/0.6 usw.

 

Supertele wird sehr wohl auch für Telezooms mit extrem viel Brennweite verwendet. Wenn du schon mit der Begriffsklauberei anfängst, dann doch bitte auch korrekt...

 

Du beisst dich viel zu sehr an diesem f/1.2 fest. Das ist illusorisch und hat mit der Realität nichts zu tun. Realistisch, wenn auch extrem groß, teuer und schwer, wäre da eher ein f/2 Zoom, auch wenn das schon bei einem 3x Zoombereich an die Grenzen des Machbaren (im Consumerbereich) stoßen dürfte. Wenn DU für DICH beschließt, dass Objektive mit mehr als 1kg in einem schlechten Handling für DICH resultieren, dann kannst du das ja machen. Wenn dann aber so Verallgemeinerungen dabei herauskommen, wie die Aussage, dass das eben allgemein nicht zum System passe, dann hörts bei mir mit dem Verständnis eben auf, aber das hast du ja durch den Zusatz "meine persönliche Meinung" nun relativiert. Zumal man große und schwere Kombinationen eh immer am Objektiv hält und nicht an der Kamera, aber das mal nur so nebenbei bemerkt...

 

Ich möchte dich außerdem bitte mir keine Worte in den Mund zu legen, die so nicht existieren. Ich habe nie geschrieben, dass mir das Handling gefallen hat. Lediglich, dass ich bei der Nutzung keinerlei Probleme hatte. Das Objektiv war für mich in der Situation am Sachsenring unersetzbar.

 

Ferner redest du erst davon, was zum System passt. Jetzt redest du davon, was in der Nutzung Sinn macht. Ein 100-400 macht in der Nutzung auch mit einer kleinen Kamera Sinn, wenn es das einzige Objektiv ist, was die Reichweite mit sich bringt. Insofern ist das 100-400 sowieso alternativlos, wenn man die Brennweite eben braucht, bis das 200/2.0 rauskommt. Dann kann sich die Situation ändern, wobei auch bei diesem Tele die Formel lange Brennweite = groß & schwer sich bewahrheiten dürfte.

 

Dass die Wirtschaftlichkeit eines 23/35/50 f/2 nicht erreicht wird, ist eh klar. Darum geht es aber auch nicht. Es geht um Prestige, Leute ins System zu holen und die Möglichkeiten des Systems zu erweitern. Das kommende 200 f/2 wird vermutlich auch länger brauchen, bis die wirtschaftliche Rentabilität erreicht wird. Trotzdem bringt das Objektiv für das System einiges. Dabei geht es m.M.n. nicht mal direkt darum KB oder MF zu erreichen (was Äquivalenz angeht), sondern eher darum etwas zu erreichen, das in der Praxis ausreichend Möglichkeiten bietet.

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Hat die X-Pro1 nicht auch nur 12bit ?

ja

@Renarou - das habe ich durchaus verstanden, mjh hat erklärt, dass bei der A9 12 Bit oder 14 Bit keinen Unterschied machen,

weil der Sensor das eh nicht hergibt.

Das klingt für mich dann auch nicht wirklich verlockend.

Mein Eindruck ist jetzt, da schlägt Sony viel Schaum und wen man dahinter kuckt,

kommt die Ernüchterung.

ich war früher kein Fan von dieser Praxis, aber es macht ja durchaus Sinn. Kameras wie die A9 oder D5 haben eine relativ geringe maximale Dynamik, da kommt man auch mit 12 bit durch.

Selbst Dynamikriesen wie D850, A7RIII, oder Kamer mit hoher Dynamik pro Pixel (nehmen wir einfach die A6300 oder unsre Fujis) kommen ab spätestens ISO800 mit 12bit aus. Und wann verwendet man die Dauerfeuer Modi? Meist dann, wenn die ISO sowieso etwas höher und man Dynamik für andere Dinge opfern würde

 

Ich würde Fuji mittlerweile zu einem ähnlichen Schritt (12bit bei Dauerfeuer oder zumindest eine Option im Menü die dies erlaubt) raten, denn man schafft sich enorme Vorteile bei anderen Dingen wie Autofokus, Blackoutzeit oder Liveview im Sucher.

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Hat die X-Pro1 nicht auch nur 12bit ?

Richtig. Aber das ist ja auch ein veraltetes Modell. Wenn ein Hersteller heutzutage ein Spitzenmodell bringt, das effektiv nur 12 Bit liefert, wundert man sich hingegen schon.

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...

Wenn Dir das Handling der X-Pro2 mit dem 100-400 gefällt, ist für Dich alles gut, ich kenne so einige Nutzer, die es suboptimal finden, mir geht es (an der X-T2) übrigens auch so...

 

Eine große Kamera mit einem kleinen und leichten Objektiv lässt sich wegen des in der Nähe der Kamera befindlichen Schwerpunkts deutlich leichter bedienen als ein sehr kleines Gehäuse mit einem Riesenklopper von Objektiv, was "vorn über hängt"...

Ich habe nie verstanden, was mir der runde 5D-1kg-Klumpen helfen soll, wenn das Objektiv auch noch schwer ist. Ich habe nie dicke Bodys benutzt, da hat man diese Sehnsucht nach dem Backstein in der Hand auch nicht. Alles eine Frage der Sozialisation/Arbeitsweise.

 

Offensichtlich geht es nicht nur mir so, mein Highlight war eine zierliche Dame älteren Jahrgangs auf dem Darß bei der herbstlichen "Hirschjagd", die mit ihrer T2 und XF100-400 locker über der Schulter hängend auf einem zufriedenstellenden Fotoausflug zu sein schien. Ich hatte 10kg Kind auf dem Rücken, da blieb mir nur das XC50-230...

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Ich habe nie verstanden, was mir der runde 5D-1kg-Klumpen helfen soll, wenn das Objektiv auch noch schwer ist. Ich habe nie dicke Bodys benutzt, da hat man diese Sehnsucht nach dem Backstein in der Hand auch nicht. Alles eine Frage der Sozialisation/Arbeitsweise.

 

:)

Mag sein.

 

Mir geht es weniger ums Gewicht als um die "Griffigkeit" des Gehäuses.

Ich finde, die X-T2 lässt sich mit Zusatzgriff besser halten, wenn man über Stunden mit dem 100-400 oder dem 50-140 fotografiert.

 

Wenn ich mit dieser Ansicht offenbar eine große Ausnahme bin, kann ich damit gut leben. :)

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@outofsight: off topic- aber die Dame habe ich auf dem Darß auch getroffen und sofort

ins Gespräch gekommen. Sie ist eine wirklich begnadete Natufotografin und hat zu ihrer analogen Zeit

mit einer Nikon absolut einmalige Bilder gemacht. Braunbärenjunge in Alaska u d so was.

Wir schreiben uns E-Mails und ich muss sagen, wenn so eine Fotografin auf Fuji umsteigt,

wird das gute Gründe haben. Damit hat sie Seeadler im Flug erwischt. Sagenhaft.

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@outofsight: off topic- aber die Dame habe ich auf dem Darß auch getroffen und sofort

ins Gespräch gekommen. Sie ist eine wirklich begnadete Natufotografin und hat zu ihrer analogen Zeit

mit einer Nikon absolut einmalige Bilder gemacht. Braunbärenjunge in Alaska u d so was.

Wir schreiben uns E-Mails und ich muss sagen, wenn so eine Fotografin auf Fuji umsteigt,

wird das gute Gründe haben. Damit hat sie Seeadler im Flug erwischt. Sagenhaft.

 

Also taugt das Fuji-Zeug doch was ;-) sorry, war nur ein kleiner Spaß :-)

 

Das Handling von Kamera / Objektiv-Kombinationen und deren Größe und Gewicht sind nach meiner Meinung vollkommen individuelle Kriterien. Ich habe habe mir zum Beispiel keine Fuji wegen des geringen Gewichts zugelegt, sondern wegen der Qualität und Haptik. Auch das 100-400mm an der X-T2 finde ich nicht unpraktisch und gut zu handhaben.

 

/b!

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Bei Fuji finde ich es - unter anderem - saugut, das ich das so "bauen" kann wie ich es grad mag oder brauche.

 

Also mit Batteriegriff und grossem Objektiv oder aber relativ leicht mit Pancake und ohne Batteriegriff.

Mag ich es noch kleiner und leichter kann ich die T10/T20 nehmen und kann aber die selben Gläser nutzen.

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...

Ich finde, die X-T2 lässt sich mit Zusatzgriff besser halten, wenn man über Stunden mit dem 100-400 oder dem 50-140 fotografiert.

 

...

 

Hi.

Das habe ich auch versucht, als ich mal leihweise das 100-400 mm hatte. Leider bringt der VG an der T2 einen sehr dünnen Griff mit (im Hochformat ist der hingegen deutlich besser), so dass ich - wie bei allen Fujis - zum MHG zurückgekehrt bin. Nur damit sind die X-Kameras für mich nutzbar.

 

Grüsse

Matthias

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..., wenn so eine Fotografin auf Fuji umsteigt,

wird das gute Gründe haben....

 

Mit Sicherheit wird sie ihre Gründe haben, aber das müssen weder Deine noch meine sein.

 

Ich finde es "schwierig", die Entscheidung für oder gegen ein System damit zu glorifizieren, dass Hinz oder Kuntz sich auch dafür entschieden hat. Was sagt uns das für unsere eigene Entscheidung?

 

Thomas

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Hi,

 

wir müssen uns weder vor uns selbst noch vor anderen dafür rechtfertigen, dass wir mit diesem feinen Fujifilm-System arbeiten. Wir müssen nur gute Bilder machen, unser Publikum erstaunen, unsere Auftraggeber begeistern und uns selbst fotografisch weiter entwickeln.

 

So einfach und so schwer ist das.

 

VG

Ca

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