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Fuji X-T2 gegen Nikon D750 tauschen?


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Hier hat bisher niemand postuliert, dass das Handy die beste Kamera fĂŒr Hochzeitsfotografie sei. Man sollte Aussagen nicht ĂŒber- bzw. uminterpretieren.

 

Das GrĂ¶ĂŸenargument ist aber doch nicht von der Hand zu weisen. Und man liest eben an vielen Stellen Ă€hnlich lautende Erfahrungen: kleine DSLMs wirken unauffĂ€lliger, vor allem weniger aufdringlich als ein Volldickschiff mit dicker weißer Tele-TĂŒte, wo man unwillkĂŒrlich denkt (auch wenn es i.d.R. gar nicht so ist): "Der will die Dekolletees möglichst groß rausholen..."

Irgendwie assoziieren eben viele Leute diese dicken DSLRs mit "Papparazzi-Knipsen", auch wenn es im betreffenden Fall gar nicht so ist. Übrigens werden teilweise auch Handys - oft nicht ganz zu unrecht - z.T. als Instrumente von Voyeuren assoziiert, je nach Situation.

 

Ein anderer Faktor ist der Spiegelschlag, "Klack-Klack". Stichwort: Hochzeitsszene in der Kirche. Viele Fotografen sind hier Ă€ußerst dankbar fĂŒr eine sehr leise DSLM wie die X-T2 und andere. Selbst die großen DSLR-Profimodelle mit ihren eigentlich sehr leisen Mechanismen sollen diesbezĂŒglich immer noch hörbar sein. Es gibt Berichte, wo die Pfarrer, die das Fotografieren wĂ€hrend der Zeremonie normalerweise verbieten, sich dann nach VorfĂŒhrung der leisen und kleinen DSLM doch haben umstimmen lassen.

Da war ein Zwinker-Smilie drunter.....
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Ich bemerke zusehends, der Faktor UnauffÀlligkeit ist nicht mehr so vorhanden.

Mich sprechen die Menschen hĂ€ufig darauf an, fĂŒr wen ich denn fotografiere.

Bereits die XPro2 mit dem 56 er drauf scheint "professionell" zu wirken.

Vielleicht auch deswegen, weil die dinosaurierartigen KÀsten im Stil der dicken DSLR Boliden ganz allmÀhlich an Bedeutung verlieren?

 

Hallo Ana

Vielleicht ist es aber auch der Punkt, dass die X-T2 mit BG nicht mehr wirklich kleiner als eine DSLR ist und Du damit wieder in der Ecke "Profi" verortet wirst :-)

 

/b!

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Fuji kann und sollte vielleicht auch nicht mit dem Objektiv-Park von CaNikon konkurieren, was aber nicht bedeutet das eine lange und lichtstarke Brennweite nicht kommen wird. Es steht ja sogar eine auf der Roadmap!

 

Ich denke, dass Fuji die "richtige" Brennweite bringen muss. Einfach um die LĂŒcken möglichst klein zu halten ... Ich gestehe, dass ich zu denjenigen gehöre die ein 200/2 sehr begrĂŒĂŸen und auch kaufen wĂŒrden ...

 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/29505-eine-lange-festbrennweite-2002-30028-oder-5004/

 

... und mir ist auch klar, dass es fĂŒr den Massenmarkt keine Relevanz hat, dennoch zur geziehlten Lösung von Aufgaben beitragen kann. Ich besitze das 100-400mm welches mich immer begeistert, wenn ich damit fotografiert habe. Ich muss dazu gestehen, dass ich mit dem Teil eine Reihe von Serien und AuftrĂ€gen fotografiert habe, da einfach nichts "anderes" verfĂŒgbar ist (wenn wir mal von 50-140 + TC absehen, welches im unteren Bereich mit spielt). Trotzdem glaube ich, dass das in 2018 erscheinende 200/2 und das darauf folgende 400/4 seine KĂ€ufer finden wird und damit wĂ€re erst einmal die Diskussion beendet.

 

DarĂŒber hinaus könnten ebenfalls entsprechende Adapter und / oder Fremdoptiken mittelfristig im Fuji-Umfeld auftauchen und hier fĂŒr Belebung sorgen.

 

/b!

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Gast Sven Solid

Interessante Statements. Einige davon kann ich voll unterschreiben. Fui hat mit seinem Lineup in einem Bereich komplett den Hut auf. Und das ist ein Bereich, der sehr groß ist in der Fotografie. Weitwinkel bis mittlere Telebrennweite und das bei Leuten, die viel und lange am StĂŒck fotografieren. Reportagen, Street, lange Sessions, fast alles was mit people zu tun hat. Und gerade hier ist der Hersteller konsequent den Weg gegangen, die Objektive nach diesem Bereich anzupassen. Kurz, klein, leicht, hoch qualitativ. Konsequent auch in der SensorgrĂ¶ĂŸe, denn APSC bietet die Plattform, um diese Linsen zum Einsatz zu bringen. Das Fuji Lineup ist in sich geschlossen und angetreten, um in diesem Bereich die beste Adresse zu sein. Das ist mein Blick auf Fuji. Daraus schliesse ich aber auch, was gar nicht schlimm ist, dass große und lange Rohre ala 200mm/F2 nicht auf dem Zettel stehen, weil sie den Grundgedanken korrumpieren. Ganz ehrlich, die GrĂ¶ĂŸe/das Gewicht des KameragehĂ€uses ist doch kein wesentlicher Faktor mehr, wenn das Objektiv schon groß und kiloschwer ist. Wo soll da noch ein Vorteil sein ? Es ist doch eher nachteilig, wenn es klein ist. Naja, weil es eben fĂŒr kleine Linsen konzipiert ist.

 

Fuji deckt einen sehr wichtigen Bereich in der Fotografie herausragend ab und so sollte man die Dinge auch betrachten. Es gibt Bereiche links und rechts davon und da rĂŒckt das Konzept anderer Hersteller und Systeme in den Fokus. Aber wer macht schon alles ? Jeder geht frĂŒher oder spĂ€ter in einem Bereich in die Tiefe, anstatt weiter in die Breite zu gehen. Sonst wird er ewig alles ein bisschen können, aber nichts richtig.

 

Ich habe meine zwei Bereiche und 80% davon deckt Fuji ab, die restlichen 20% entfallen auf Sony wegen spezieller Attribute, die mir da das Leben etwas leichter machen (Blitzen, IBIS, adaptieren).  Ich glaube nicht, dass sich Fuji auf den Weg macht und noch die langen und lichtstarken Telebrennweiten abdecken will. Das macht konzeptionell eigentlich keinen Sinn. Ebenso wie auf dem gesÀttigten 35mm Format Markt anzutreten. Sie gingen direkt ins Mittelformat, um dort gegen die Platzhirsche Hassel und Phase1 ins Rennen zu gehen. Das war klug.

 

Ich gehe mit den Aussagen von Ulip auch komplett konform, was die People Fotografie angeht. Letzten Sonntag fotografierte ich fĂŒr eine Familie .Mann, Frau, Söhnchen, die Frau schwanger. Okay, hier hatte ich auch ein paar Sachen aufgebaut wie Schirm und Reflektor (das geht in der Wahrnehmung aber irgendwann unter), aber unfassbar was das fĂŒr ein Gewinn ist mit der Xpro in der rechten Hand am rechten Auge und mit der linken Hand den Kurzen ab und zu mal in die Seite gepiekst, mal Zwinkern, einfach sich selbst mit der Mimik einbringen. Die Leute reagieren, man reagiert zurĂŒck, die Spannung löst sich auf beiden Seiten und der wirklich gewinnbringende Spaßfaktor hĂ€lt Einzug. Es sind sehr schöne und emotionale Bilder entstanden mit tollen Farben und Kontrasten und Menschen, die unbefangen und glĂŒcklich aussehen. Hey, das ist Fuji-Terrain. Das System unterstĂŒtzt mich hier wirklich maximal.  JA, es geht auch mit Kamera XYZ.. ja.  Aber leichter und unbefangener, vor allem aber auch sicherer und solider kriege ich(!) das mit dem Fuji System hin. Und da liegt der Grund und der Hase im Pfeffer, warum ich niemals auf eine D750 oder vergleichbar zurĂŒckgreifen wĂŒrde, so lange ich eine Xpro2 mit den vier wichtigen Brennweiten besitze. 23, 35, 50, 90.  Das ist people, das ist Leben, das ist organisch und dieser Gedanke pulsiert durch die ganze Fuji Gemeinde rund um den Globus.  Keiner schiesst damit ernsthaft Vögel aus 500m Entfernung und hat die Erwartung, bei Fuji ein echtes zu Hause zu finden. Zumindest stand heute. Oder ?  

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Die KameragrĂ¶ĂŸe ist ein wichtiger Faktor, der ein Zeichen den fotografierten Personen gegenĂŒber setzt.

Das kann ich voll und ganz unterschreiben.

Wenn ich mit meiner 50D + BG2 und dem 70-200/1:2.8 (von Sigma) unterwegs war, wurde ich hĂ€ufig mißtrauisch beĂ€ugt.

Noch extremer war es mit dem 80-400er und aufgesetzter GeLi - "Komme ich jetzt ins Fernsehen?"

Jetzt mit der X-T1 oder der X-Pro2 ist das viel entspannter - die sind selbst mit dem 55-200er noch recht zierlich gegenĂŒber der Canon-Version.

Da kommen schon mal Fragen, ob ich auch in Farbe fotografiere   ;)   .

Auch im Bekanntenkreis sind die Blicke weitaus entspannter - das sieht man auch an den Fotos   :)   ...

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Gast canis lupus

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Fui hat mit seinem Lineup in einem Bereich komplett den Hut auf. Und das ist ein Bereich, der sehr groß ist in der Fotografie. Weitwinkel bis mittlere Telebrennweite und das bei Leuten, die viel und lange am StĂŒck fotografieren. Reportagen, Street, lange Sessions, fast alles was mit people zu tun hat. 

 

Das ist in meinem TĂ€tigkeitsfeld "People" ein entscheidender Punkt @Sven. Vor Kurzem habe ich zwei Tage hintereinander Arbeitssituationen, Teams und Portraits fĂŒr ein großes Unternehmen fotografiert. Das ging jeweils fast 10 Stunden lang, mit rund 2.500 Shots pro Tag. Meine Werkzeuge waren eine Pro2 und T2 - ĂŒberwiegend mit 23/1.4, 35/1.4 und 56/1.2. HĂ€tte ich statt dessen zwei Nikons - am besten noch mit 2.8er Zooms - bewegen mĂŒssen, wĂ€re das Schwerstarbeit gewesen. Okay, das war auch mit den "Kleinen" schon ne ordentliche Maloche. Wer sowas macht, der lernt Gewichtsvorteile sehr zu schĂ€tzen...     ;)

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Daraus schliesse ich aber auch, was gar nicht schlimm ist, dass große und lange Rohre ala 200mm/F2 nicht auf dem Zettel stehen, weil sie den Grundgedanken korrumpieren. Ganz ehrlich, die GrĂ¶ĂŸe/das Gewicht des KameragehĂ€uses ist doch kein wesentlicher Faktor mehr, wenn das Objektiv schon groß und kiloschwer ist. Wo soll da noch ein Vorteil sein ? Es ist doch eher nachteilig, wenn es klein ist. Naja, weil es eben fĂŒr kleine Linsen konzipiert ist.

 

Auf dem 'Zettel' aka Roadmap steht allerdings ein 200/2.0 oder Ă€hnliches. Ohne ein genauso unpassendes 100-400 hĂ€tte Fuji meine diversen K-€ gar nicht bekommen.

Fuji scheint eben nicht mehr nur das Geld von 'euch' (klein = Vorteil), sondern auch von 'uns' (GrĂ¶ĂŸe ist zweitrangig, ich will einfach ein gutes System fĂŒr meine Fotos - egal ob UWW oder Supertele) zu wollen.

WĂ€hrend noch darĂŒber diskutiert wird, ob groß und schwer zu Fuji passt, sehe ich hier reichlich Leute mit 16-55, 50-140 und 100-400 rumlaufen.

 

 

Das ist people, das ist Leben, das ist organisch und dieser Gedanke pulsiert durch die ganze Fuji Gemeinde rund um den Globus.  Keiner schiesst damit ernsthaft Vögel aus 500m Entfernung und hat die Erwartung, bei Fuji ein echtes zu Hause zu finden. Zumindest stand heute. Oder ?  

 

Das schöne ist, dass Fuji kein Club mit Bewerbungsverfahren ist. Ich hab mir die Kamera einfach so gekauft und fotografiere damit Sachen, die so gar nicht zum weltweiten pulsierenden Gedanken der Fuji Gemeinde passen. 'Street und People' sind das, was ich am wenigsten fotografiere. Aber manchmal ist es eben auch einfach gut, wenn ein Hersteller nicht allzu sehr auf die Fan Gemeinde hört. ;)

 

Meine Motive sind ĂŒbrigens ebenfalls aus organischem Material und meistens ziemlich lebendig.

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Auch ich bin von Nikon (D810) zu Fuji umgestiegen. Durch meine hĂ€ufigen privaten und geschĂ€ftlichen Reisen war ein Kompromiss aus BildqualitĂ€t und GrĂ¶ĂŸe/Gewicht wichtig. Problem bei Nikon war zum Einen die GrĂ¶ĂŸe an sich, besonders wenn man den ganzen Tag mit Tasche und Sunsniper herumrennt sowie das Gewicht das dann auch schnell mal im Flugzeug zum Problem wurde. Außerdem sieht die Fuji, besonders mit kleineren Objektiven, aus wie eine "Hobbyknipse" und man wird von vielen nicht als "Profi" enttarnt. Bisher gab es noch keinen Moment an dem ich mir die Nikon zurĂŒck gewĂŒnscht hĂ€tte. 

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Fuji scheint eben nicht mehr nur das Geld von 'euch' (klein = Vorteil), sondern auch von 'uns' (GrĂ¶ĂŸe ist zweitrangig, ich will einfach ein gutes System fĂŒr meine Fotos - egal ob UWW oder Supertele) zu wollen.

WĂ€hrend noch darĂŒber diskutiert wird, ob groß und schwer zu Fuji passt, sehe ich hier reichlich Leute mit 16-55, 50-140 und 100-400 rumlaufen.

Es ist scheinbar noch immer nicht fĂŒr jeden klar, dass eine Spiegellose nicht automatisch klein und leicht sein muss. 

 

Das Schöne ist, dass sie es eben kann, was bei einer DSLR nicht automatisch der Fall ist. 

 

Man kann die X-T2 mit 14mm oder den neuen f/2.0 Objektiven (oder ĂŒberhaupt dem 27mm f/2.8) in einer kleinen Tasche oder teilweise sogar der Jackentasche transportieren. Man ist extrem leicht und unauffĂ€llig unterwegs. 

Wenn man aber will, schließt man einen der Griffe an und montiert die großen Objektive. Und schon hat man eine fast vollkommen andere Kamera. Diese FlexibilitĂ€t ist mit das, was fĂŒr mich eine Spiegellose Kamera ausmacht. 

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Gast Sven Solid

Auf dem 'Zettel' aka Roadmap steht allerdings ein 200/2.0 oder Ă€hnliches. Ohne ein genauso unpassendes 100-400 hĂ€tte Fuji meine diversen K-€ gar nicht bekommen.

Fuji scheint eben nicht mehr nur das Geld von 'euch' (klein = Vorteil), sondern auch von 'uns' (GrĂ¶ĂŸe ist zweitrangig, ich will einfach ein gutes System fĂŒr meine Fotos - egal ob UWW oder Supertele) zu wollen.

WĂ€hrend noch darĂŒber diskutiert wird, ob groß und schwer zu Fuji passt, sehe ich hier reichlich Leute mit 16-55, 50-140 und 100-400 rumlaufen.

 

 

 

 

NatĂŒrlich kenne ich die Roadmap auch und möglicherweise wird in diese Richtung doch was erscheinen. FĂŒr meine Wahrnehmung wird das jedoch nie eine Kernkompetenz an den "kleinen" GehĂ€usen, wie wir sie heute vorfinden, sondern zur Zeit eine Art provisorische Lösung, um die Nachfrage der User mit abdecken zu können. Ich sehe das eher adressiert an eine neue Generation GehĂ€use spezieller Art. Lassen wir uns ĂŒberraschen. Nicht umsonst habe ich meinen Post mit einem "Stand heute" beendet. Im Moment sehe ich da noch kein stimmiges Konzept fĂŒr Supertele.  Der ganze Marktauftritt spricht nicht dafĂŒr.

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#Bluepixe[/size]l[/size]

 

Das mit dem elektronischen Shutter und den Ton auf lautlos stellen, hat in Kirchen oder z.B, im Standesamt einen Charme,

den ich nicht mehr missen möchte.

Das stimmt wohl.

Jedoch sollte man vorher testen ob es aufgrund der Beleuchtung nicht zu einem Rolling Shutter Effekt kommt.

Denn ansonsten wÀre diese unwiederbringlichen Fotos verloren.

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HĂ€tte ich statt dessen zwei Nikons - am besten noch mit 2.8er Zooms - bewegen mĂŒssen,

Die zu den Fujinons Àquivalenten Optiken wÀren doch gar keine Zooms.

Warum Äpfel und Birnen?

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Gast canis lupus

Die zu den Fujinons Àquivalenten Optiken wÀren doch gar keine Zooms.

Warum Äpfel und Birnen?

 

Ich habe Bezug auf einen Beitrag genommen, wo jemand das 2.8/70-200 zum idealen PortrÀtzoom hochstilsierte....     ;)

Aber auch die Nikonlinsen 1.4/35 und 1.4/85er sind immer noch doppelt so schwer wie die vergleichbaren Fuji Äquivalente.

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Ich habe Bezug auf einen Beitrag genommen, wo jemand das 2.8/70-200 zum idealen PortrÀtzoom hochstilsierte....     ;)

Aber auch die Nikonlinsen 1.4/35 und 1.4/85er sind immer noch doppelt so schwer wie die vergleichbaren Fuji Äquivalente.

 

Du vergleichst Äpfel mit Birnen, aber das ist Dir sicherlich bewußt...oder?

 

Schon krass, was alles aus der Kiste hervorgeholt wird, um einen Wechsel zu rechtfertigen :rolleyes:

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Gast canis lupus

Mensch @Schleusenberg - schön, dass es dich gibt. Immer wieder gelingt es dir, mit Witz und Esprit unsere SchwÀchen aufzudecken    :)

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Schon krass, was alles aus der Kiste hervorgeholt wird, um einen Wechsel zu rechtfertigen :rolleyes:

Ich glaube nicht, dass sich hier ĂŒberhaupt jemand rechtfertigt. Das hat man, so man weiß warum man gewechselt hat, auch gar nicht nötig. ;)

 

Gruß Wolfgang

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Gast canis lupus

Ich glaube nicht, dass sich hier ĂŒberhaupt jemand rechtfertigt. Das hat man, so man weiß warum man gewechselt hat, auch gar nicht nötig. ;)

 

Gruß Wolfgang

 

Sehen wir @schleusenberg doch einfach als fachliche Bereicherung, der uns manchmal den notwendigen Zeigefinger hochhÀlt, Wolfgang. Er macht das doch nett und klug, ohne belehrend zu wirken     :D

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Es soll jeder nach seiner Facon glĂŒcklich werden, solange er Anderen damit nicht schadet. ;)

 

Viel schlimmer ist, dass wir unseren Spaß mit der AusrĂŒstung haben und es Leute gibt, die das nicht nachvollziehen können.  a122.gif

 

Gruß Wolfgang

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Gast canis lupus

 

Viel schlimmer ist, dass wir unseren Spaß mit der AusrĂŒstung haben und es Leute gibt, die das nicht nachvollziehen können.  a122.gif

 

Gruß Wolfgang

 

Stört dich das wirklich? Also ich haltÂŽs da mit der Eiche, der egal ist, wer sich an ihr kratzt. Ich habe aber den Eindruck, dass dieses Forum derzeitig einen krĂ€ftigen Zulauf von "Schleusenbergs" erfĂ€hrt. Ich persönlich frage mich, welche Botschaft diese Spezies verkĂŒnden möchte....

 

So, ich gehe jetzt mal raus in die Sonne.

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Köstlich ;)

 

Ich möchte hier niemanden belehren sondern nur eine Feststellung - wie ich manche user hier wahrnehme - darstellen.

Wahrscheinlich ist meine Wahrnehmung aber völlig unzutreffend und ich bilde mir alles nur ein.

 

Aber es ist schon interessant, wie ihr hier darauf reagiert...

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Ich bin ehrlich froh, dass unsere Fujis nicht so klein sind.

Das wĂ€re fĂŒr mich dann auch Ausschlusskriterium.

Ich möchte ein richtiges robustes Werkzeug.

Das Urgestein der Reportage und Berufsfotografie, die Leica,

war von GrĂ¶ĂŸe und Gewicht Ă€hnlich und niemand hĂ€tte die anders gewollt.

Nicht zu groß und nicht zu klein, um noch prĂ€zise bedient zu werden.

Irgendwann wurden die Kameras dann immer grĂ¶ĂŸer und klobiger.

Ohne proportional zum GrĂ¶ĂŸenwachstum bessere Bilder zu liefern.

Jetzt geht der Trend wieder in die ursprĂŒngliche Richtung.

Aber einen Trend zu Miniaturen sehe ich zum GlĂŒck nicht, bei Leuten die

ernsthaft damit fotografieren wollen.

Zu filigran, zu fummelig

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