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Fuji X-T2 gegen Nikon D750 tauschen?


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Das 56-er Fujinon ist sicher kein Pancake, das ist klar. Man muss aber schon sehen, für welche Aufgabe es gemacht ist. Eben für Portrait bei starker Freistellung, dafür muss es sehr lichtstark sein. Lichtstarke Objektive kann man natürlich nicht ultrakompakt bauen wie ein Pancake. Für Portrais mit schönem Bokeh ist es optimiert und dafür im Vergleich zu einer etwa äquivalenten KB-Linse (ca. 85 mm) doch deutlich kompakter. Von der Freistellung her steht das Fujinon dem Nikkor sicher nicht nach. Das Nikkor ist 1 Blende lichtschwächer, das entspricht ungefähr dem Freistellungsunterschied zwischen APS-C und KB. Hinzu kommt, dass das Nikkor gemäß vieler Testberichte eigentlich eher noch 1 Stufe abgeblendet werden sollte, um auch in den Ecken gute Qualität zu bekommen.

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Ich hatte gerade vorhin zwei Junge Damen mit Nikon D750 + fettem Batteriegriff und Makro-Linse im Bachbett herumturnen gesehen.

Als ich dabei kurz bemerkte, dass das auch kompakter und leichter geht (ich hielt ihr meine X-Pro2 mit dem 15-55er vor die Augen), meinte eine der Damen, sie müsse was "richtiges" in der Hand haben und wolle auch alles einstellen können.

Das mit dem "alles Einstellen", meinte ich, wäre überhaupt kein Problem und zeigte ihr noch einmal die X-Pro2.

"Nee, ich hatte schon mal so eine Kompakte. Nee das war nix."

 

Ok, dachte ich, wer nicht will, der hat schon   :)   ...

 

Man kann niemand zu seinem Glück zwingen!

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Naja, diese Missionsaktivität finde ich jetzt aber auch -freundlich ausgedrückt- zumindest "speziell".
Wenn mich beim Fotografieren ein Wildfremder mit solchen "Grundsatztipps" ansaugen würde, würde ich auch
blöd gucken.
Wieso macht man das?
Da hat sich jemand für irgendwas entschieden, ist wahrscheinlich stolz und glücklich, und dann kommt irgendwer daher
und quatscht mich ungefragt mit unnützem Besser-Wissen voll...?!

Das ist als wenn mich beim Tanken jemand ohne besonderen Grund über die Vorzüge seines Fahrzeuges "informieren" will.

Sehr speziell...nein, ich finde es sogar ein wenig unsympathisch...

bearbeitet von Butch
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Kann nan(n)/frau so sehen - da gebe ich dir recht.

 

Ich habe jedoch oft genug die Erfahrung gemacht, dass man(n)/frau sich bei solchen Gelegenheiten gerne über das gemeinsame Hobby austauscht.

 

Das Gespräch von 2-3 Minuten war natürlich auch extrem verkürzt wiedergegeben.

 

Nebenbei wollten unsere beiden Vierbeiner sich gerne in dem Bach kurz abkühlen und Wasser schlappen   ;)   .

 

Dabei hatte ich nebenbei auch meine alte Canon-Ausrüstung und deren Gewicht erwähnt.

 

Ich hatte aber den Eindruck, dass die X-Pro2 nicht als solche erkannt wurde, bzw. deren Qualitäten eher unbekannt waren.

 

Dabei habe ich es dann auch belassen und mir meinen Teil dazu gedacht.

 

Als Missionar hätte ich sie jetzt eine halbe Stunde lang zugetextet - habe ich ja nicht gemacht - also alles im grünen Bereich   :)   .

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Bezüglich einer rational begründeten "System-Wechselbereitschaft" kann ich mich manchmal auch nur noch wundern.

Eine "fanatische" Fotohobbyfotografin und Kollegin (Canon) hatte nach "angeblichen" Tests mit der Pro2 gemeint, die

Menüführung der Fuji's sei ihr zu kompliziert und nicht direkt genug.

 

Als ehemaliger jahrzehnte markentreuer Nikonianer konnte ich mir diese selbstsüchtige Ignoranz nur mit einer manifestierten Wechselunwilligkeit und Unflexibilität bei einigen FotokollegenInnen erklären.

 

Ähnliche Meinungsfixierungen sind ja auch in diversen anderen Kontexten (Politik / Wirtschaft etc.) weit verbreitet.

D.h. pragmatische Gründe werden einfach ausgeblendet bzw. egozentrisch interpretiert, komme was da wolle.

"So ist er halt, der Mensch...freidenkend und lernfähig geht anders."

 

Schön für alle, die einen Systemwechsel glücklich hinter sich gebracht haben.

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Eine "fanatische" Fotohobbyfotografin und Kollegin (Canon) hatte nach "angeblichen" Tests mit der Pro2 gemeint, die

Menüführung der Fuji's sei ihr zu kompliziert und nicht direkt genug.

 

Als ehemaliger jahrzehnte markentreuer Nikonianer konnte ich mir diese selbstsüchtige Ignoranz nur mit einer manifestierten Wechselunwilligkeit und Unflexibilität bei einigen FotokollegenInnen erklären.

Ähm?

Ist komplizierte Menüführung nicht evtl. auch einfach was subjektives, besonders, wenn man eben andere Dinge gewohnt ist? Und nur weil sie Fuji nicht toll findet, so abfällig? Mit der Einstellung wird's aber auch schwer, jemanden zu überzeugen.

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@St.-Gaudens:

 

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und wenn er sich erst mal an eine gewissen Menüführung gewöhnt hat, dann empfindet er diese wahrscheinlich als sehr direkt, weil er einfach alles auf Anhieb findet, was er so braucht.

 

Mir ging es am Anfang mit der Fuji ähnlich, aber ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt. Sowohl mit der Nikon als auch mit der Fuji komme ich schnell ans Ziel, zumindest bei den Einstellungen, die ich regelmäßig vornehme.

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Ich hatte gerade vorhin zwei Junge Damen mit Nikon D750 + fettem Batteriegriff und Makro-Linse im Bachbett herumturnen gesehen.

Es gibt auch genügend Fuji-Jünger, die zimmern einen Batteriegriff an die ach doch so schön kleine X-T"xyz".

Das hat ja sogar Gründe die in der puren Batterie-Reichweite zu sehen sind.

An eine D750 muss weder wegen der Handlichkeit noch wegen der Reichweite ein BG.

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An eine D750 muss weder wegen der Handlichkeit noch wegen der Reichweite ein BG.

 

Das sehe ich ein wenig anders, gerade wegen der Handlichkeit habe ich einen BG unter meiner D700:

- ein Hochformatauslöser ist sehr fein, wenn man viel im Hochformat fotografiert

- mit schwerem Objektiv hat man die Kamera einfach besser in der Hand, das Ganze ist dann wesentlich ausbalancierter

 

Was die Reichweite angeht, so finde ich schon toll, dass ich während eines Reitturniers keinen Gedanken an die Stromversorgung verschwenden muss. Beim normalen Fotografieren ist das aber nicht so gravierend, zugegeben.

 

Das habe ich noch vergessen: sowohl bei der D700 als auch bei der X-T2 erhöht der BG die Leistung der Kamera. Wenn man diese benötigt, dann ist das für mich auch ein Argument für den BG...

bearbeitet von Achim_65
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Es gibt auch genügend Fuji-Jünger, die zimmern einen Batteriegriff an die ach doch so schön kleine X-T"xyz".

Das hat ja sogar Gründe die in der puren Batterie-Reichweite zu sehen sind.

An eine D750 muss weder wegen der Handlichkeit noch wegen der Reichweite ein BG.

 

Ja - ich zum Beispiel an meine X-T1 - gerade wegen der für mich persönlich besseren Haptik und der "Reichweite"  - und die nächten Tage kommt der Handgriff für die X-Pro2 (bei ihr drücke ich zu häufig die Q-Taste mit dem Handballen).

Meine beiden Canons (40D + 50D) haben ihn auch dran - wegen der Haptik - und die Reichweite war eh kein Thema, aber trotzdem noch besser   ;)   .

Die "Hochformatfähigkeiten " der BGs habe ich nicht wirklich gebraucht, denn dafür muß ich jedesmal Umgreifen - da drehe ich lieber mein Handgelenk in die entsprechende Position.

 

Warum die beiden Damen den BG an ihren D750 hatten, kann ich nicht sagen - darüber haben wir uns in der Kürze nicht unterhalten.

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...aber der Fairness halber müsste man natürlich auch erwähnen, dass die D700 deutlich größer ist als eine
D750 und dass die X-T2 mit BG gerade einmal die Bilderzahl schafft wie eine D750 ohne denselben.

Insofern hat chironer schon recht mit seiner Feststellung.

Ich wiederhole nochmal, und damit verabschiede ich mich aus dieser Diskussion, dass ich beide in Gebrauch habe,
beide als tolle und leistungsfähige Kameras kennengelernt habe und nicht darüber befinden muss, eine der beiden
abgeben zu müssen.

Das aber die Fujis per se der Nikon gegenüber in der BQ voraus sind, halte ich für ein Gerücht-wahrscheinlich
finden deshalb solche Argumente wie Gewicht und Größe soviel Anklang an dieser Stelle.
Ich bin fast 60 und schaffe einen Tag mit der Nikon noch mühelos im Amateurbetrieb. Also es ist keineswegs so,
als dass man einen Zentner Brikett mit sich rumschleppen muss, und ob ich in meinen Slingbag meine Nikon packe
oder die X-T2 mit dem 16-55, das merke ich eigentlich nicht.

Aber zugegeben: Um die BQ der Fujinons auf die Nikkore zu übertragen, muss man schon sehr tief in die Tasche
greifen oder die (ungeliebten) Fremdhersteller mit ihren berüchtigten Serienstreuungen bemühen.

DA ist Fuji klarer Sieger!

Schön'n Sonntagabend noch in die Runde!

bearbeitet von Butch
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...aber der Fairness halber müsste man natürlich auch erwähnen, dass die D700 deutlich größer ist als eine

D750 und dass die X-T2 mit BG gerade einmal die Bilderzahl schafft wie eine D750 ohne denselben.

 

Insofern hat chironer schon recht mit seiner Feststellung.

 

Mir war gar nicht bewusst, dass die D750 deutlich kleiner als die D700 ist. Soweit ich weiß, verhilft der BG der D750 auch nicht zu höherer Leistung...

 

Ich wollte seine Ausführungen ja auch nicht schlecht schreiben, sondern nur erwähnen dass ein BG durchaus auch einen praktischen Nutzen haben kann. Aber das ist natürlich auch eine subjektive Sache... ;)

 

VG Achim

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Mir war gar nicht bewusst, dass die D750 deutlich kleiner als die D700 ist. Soweit ich weiß, verhilft der BG der D750 auch nicht zu höherer Leistung...

 

Ich wollte seine Ausführungen ja auch nicht schlecht schreiben, sondern nur erwähnen dass ein BG durchaus auch einen praktischen Nutzen haben kann. Aber das ist natürlich auch eine subjektive Sache... ;)

 

VG Achim

Also, ich hatte sie jetzt nicht gleichzeitig und habe auch keine Diagramme darüber gelesen-aber wenn ich mich da jetzt massiv irre, sollte

es mit dem Teufel zugehen. Die D700 war m.E. ein gutes Stück größer, vor allem auch höher...

 

Und, doch: Auch bei Nikon erhöht der BG die Anzahl der Bilder sowie die Serienbildgeschwindigkeit deutlich!

 

Nachtrag: http://camerasize.com/compare/#181,567

bearbeitet von Butch
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Bei der D700 hat der Batteriegriff sogar wirklich nochmal ein fps rausgekitzelt. 

 

Das tolle ist ja, dass man die Fuji sowohl klein haben kann (am besten mit einem Pankcake) oder in groß mit Batteriegriff und langen Objektiven. Das ist eine Flexibilität, die Nikon einfach nicht bieten kann.

 

Und wegen den Akkus muss man auch sagen, dass es natürlich stark davon abhängt, was und wie fotografiert wird. Wenn man beispielsweise filmt, dürften sich die Akkulaufszeiten nichts schenken. Wenn man für jedes Bild zuerst 2 Minuten durch den Sucher blickt, wird man mit der Fuji natürlich weniger Aufnahmen pro Akku bekommen. 

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Also, ich hatte sie jetzt nicht gleichzeitig und habe auch keine Diagramme darüber gelesen-aber wenn ich mich da jetzt massiv irre, sollte

es mit dem Teufel zugehen. Die D700 war m.E. ein gutes Stück größer, vor allem auch höher...

 

Und, doch: Auch bei Nikon erhöht der BG die Anzahl der Bilder deutlich!

 

Ups, stimmt, das ist sogar recht deutlich...

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Ups, stimmt, das ist sogar recht deutlich...

 

Die D700+BG war die schwerste Kamera-Kombi welche Nikon bisher gebaut hat ... und größer als die "große" D3!

 

Seither gab es auch keine Kamera mehr welche (abgesehen von den einstelligen Nikons D3, .... D5) diese FPS erreicht hatte. Mit Ausnahme der D500, welche für mich dann schon zu spät kam ... und genau deshalb bin ich hier!

 

Traurig für Nikon, aber ist nunmal leider so und steht auch so in meinem Blog

 

https://albfotograf.me/2017/03/30/sag-zum-abschied-leise-servus/

 

/b!

bearbeitet von bernd!
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Dass sie mit BG größer und schwerer ist als die D3, war mir bewusst, aber dass das Gehäuse alleine so viel größer ist als die D750, hatte ich nicht auf der Rechnung. ;)

 

Habe Deinen Blogeintrag gelesen, passt schon was Du schreibst. Für mich kam die D500 auch zu spät und ich glaube nicht, dass Nikon eine Baby-D5 (also einen Nachfolger für die D700) bringen wird...und wenn, dann zu einem Preis, den ich nicht mitgehen will.

 

VG Achim

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Es gibt auch genügend Fuji-Jünger, die zimmern einen Batteriegriff an die ach doch so schön kleine X-T"xyz".

Das hat ja sogar Gründe die in der puren Batterie-Reichweite zu sehen sind.

An eine D750 muss weder wegen der Handlichkeit noch wegen der Reichweite ein BG.

Weist du auch in Smartphone-Foren daraufhin, dass "richtige Telefone" Akkus mit Betriebszeiten von 5 Tagen und mehr haben? Oder das ihre Brikettform der Handhabung ungemein hilft, weil man nicht für ein breites Brett die Handfläche aufspannen muss?

 

Dass es permanentes Liveview nicht mal so nebenbei gibt, ist hier den meisten klar und so weit akzeptabel.

 

Aber gut, die Diskussion Griff/Größe/Akkus gibt es auch im Sony-A9-Forum, der man nicht zugestehen will, eine voll für Sportfotografie taugliche KB-Kamera zu werden (weil zu klein, zu ernergiefressend und weil Sony und überhaupt...).

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Weist du auch in Smartphone-Foren daraufhin, ...

Nein, warum sollte ich.

Hier klopft man sich aber gern gegenseitig auf die Schulter und bestätigt sich den Größen- und Gewichtsvorteil.

Dann werden Batteriegriffe montiert usw usf.

 

Ich bemerke dies lediglich.

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Nein, warum sollte ich.

Hier klopft man sich aber gern gegenseitig auf die Schulter und bestätigt sich den Größen- und Gewichtsvorteil.

Dann werden Batteriegriffe montiert usw usf.

 

Ich bemerke dies lediglich.

 

Meine X-T1 incl. Batteriegriff ist trotzdem kleiner und leichter als meine 50D in gleicher Konfiguration   :)   ...

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...

Ich bemerke dies lediglich.

Ach, den Nutzern fällt das nicht selbst auf?

 

Den Nutzen des "sowohl als auch" sehen andere Fujisten (genau so wie KB-Nutzer einer Sony A7), die das mit den Griffen machen, sicherlich. Könntest du das vielleicht nachvollziehen?

 

Wenn die Tasche leichter ist als früher, warum soll man sich darüber nicht freuen dürfen? Weil die Äquivalenz aus (Offen-)Blende und Brennweite gegenüber dem früheren KB-Equipment nicht exakt stimmt?

bearbeitet von outofsightdd
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Ach, den Nutzern fällt das nicht selbst auf?

 

 

Deine rhetorische Frage beinhaltet eine unzulässige Verallgemeinerung.

Ja, ich habe den Eindruck, dass es einigen verborgen bleibt.

 

 

Ich kann natürlich nur für mich und somit meinen subjektiven Eindruck sprechen.

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Ich bin ehrlich froh, dass unsere Fujis nicht so klein sind.

Das wäre für mich dann auch Ausschlusskriterium.

Ich möchte ein richtiges robustes Werkzeug.

Das Urgestein der Reportage und Berufsfotografie, die Leica,

war von Größe und Gewicht ähnlich und niemand hätte die anders gewollt.

Nicht zu groß und nicht zu klein, um noch präzise bedient zu werden.

Irgendwann wurden die Kameras dann immer größer und klobiger.

Ohne proportional zum Größenwachstum bessere Bilder zu liefern.

Jetzt geht der Trend wieder in die ursprüngliche Richtung.

Aber einen Trend zu Miniaturen sehe ich zum Glück nicht, bei Leuten die

ernsthaft damit fotografieren wollen.

Zu filigran, zu fummelig

Schau dir einmal in 500px Fotos an, die mit der Sony RX100 geschossen wurden, dann wirst du genug "ernsthafte" Fotografen kennenlernen! Die Größe einer Kamera hat mit der Qualität einer Aufnahme mMn überhaupt nix zu tun!

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