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Fujifilm X RAW Studio: RAW Konvertierung via Kameraprozessor


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...........

Wer kann mein Problem lösen?

 

 

 

Das ist die Software: Link!

Unten auf "I Agree - Begin Download" klicken, nach dem Laden die Software in den Programmordner ziehen, Deutsch ist implementiert und wird dabei über das Betriebssystem initialisiert! Mit dem Manual in Englisch wirst Du leben müssen (momentan jedenfalls), weil was Anderssprachliches gibt es (noch) nicht!

 

Gruß

Michel

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Hab mal ein wenig herumgespielt und muss sagen, ich bin schwer enttäuscht. Fuji hat da tatsächlich genau das gebracht, was sie angekündigt haben, sowas sieht man aktuell nicht gerne.

 

Spaß beiseite, die Software kann mehr als ich gedacht habe, so hat man beispielsweise ein die Vorschau auf die Bearbeitung, der Vollbildmodus funktioniert gut und die Bearbeitung ist, mit rund 1 Sekunde pro Bild (24MP X-Trans III) schneller als der Export anderer Konverter. Ich werde die Software nutzen, um alle Bilder von Hochzeiten auch in Schwarz Weiß zu haben, ich finde Acros toll und werde ab jetzt damit arbeiten.

 

Hallo Wildlife

 

Bin auch Hochzeitsfotograf. Mal ne Frage zu X RAW Studio: Wie beschneidest Du die Bilder? Vor dem Einsatz von X RAW Studio ja nicht möglich, also erst nach der Konvertierung in JPG? 

Und z.B. eine Vignette? Auch erst im JPG-Format?

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Ja, supergut.

Es ist total interessant endlich einmal die Auswirkungen der Änderungen auf dem großen Monitor zu sehen.

Ich habe diese RAW Konverierung sonst häufig in der Cam vorgenommen.

Die Objektivoptimierung ist so gleich drin.

Das Entrauschen bei hohen ISO - heute Testaufnahmen mit den Hunden bei 4000 iso und höher

Das bekomme ich so in LR nur mit Aufwand hin.

Und die Schärfe.

Und vor allem die Filmsimulationen so, wie von Fuji gedacht.

Wirklich super Sache. Und den Feinschliff kann man dann noch in LR machen.

Bereichsbearbeitungen, Bildauschnitt usw.

Aber tolle Sache.

Was ich schade finde, dass es nicht vom IPad geht.

Grund: Unterwegs habe ich nicht immer das Mac Book mit.

Ich möchte unterwegs aber gerade Bilder sichern.

Ich kann das mit IPad via Camera Remote und dann zur ICloud.

Aber nur JPEG. Also bin ich dafür gezwungen, die Konvertierung in der Kamera

durch den kleinen EVF diese Entwicklungen vorzunehmen.

Es wäre eine große Hilfe, wenn XRaw Studio auch mit IOS laufen würde...

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Ja, supergut.

Und vor allem die Filmsimulationen so, wie von Fuji gedacht.

Wirklich super Sache. Und den Feinschliff kann man dann noch in LR machen.

Bereichsbearbeitungen, Bildauschnitt usw.

Aber tolle Sache.

 

Hallo Ana

 

Also machst Du Beschnitt, Begradigung, Vignettierung etc. erst danach in LR auf dem JPG?

Denn grad Beschnitt und Begradigung stehen doch eher am Anfang des Bearbeitungs-Workflows. 

Kommst Du da bestens klar?

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Für mich ist das XRaw Studio ja nun gerade eben neu zugekommen.

Du hast völlig recht.

Normal ist mein Workflow in LR: geraderichten und Ausschnitt definieren.

Dann wähle ich die Filmsimulation.

Also durchaus als einen der ersten Schritte.

Dann kucke ich, was ich bei Tiefen oder Lichtern noch verbessern kann.

Und dann, sehr wichtig, der Korrektur Pinsel.

Für Lokale Korrekturen.

Ich denke auch, ich bleibe bei dem Gewohnten und muss sehen, wie ich die neuen Möglichkeiten

da integriere....

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Wie bitte?

Ich dachte, die Karte bleibt in der Kamera, die dann angeschlossen ist.

Darauf wäre ich jetzt nie gekommen

Muss ich gleich testen...

Danke

 

Dachte ich auch, denn so macht es weniger Sinn. Verstehe auch nicht was dann damit gemeint wurde, dass alles via Kameraprozesser verarbeitet wird. Sehr schade!

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Bei mir wird es vermutlich eine zusätzliche Variante werden, falls ich erst am Rechner merke, dass die OOC JPEG nicht genau meinen Vorstellungen entsprechen. Mein Arbeitsablauf grob gesagt:

 

Transfer der SD-Card in ein Verzeichnis des Rechners

Im Verzeichnis mit einem Viewer vorsortieren 

Optional mit X RAW Studio die Parameter prüfen und ggfs die JPEGs mit anderen Einstellungen erzeugen

Die Bilder dann in die Bildverwaltung übernehmen

 

Ich denke, dass ich nicht bei jedem Import der Bilder mit X RAW Studio arbeiten werde. Toll finde ich, dass ich am grossen Bildschirm die Einstellungen überprüfen und anpassen kann. Kommt dazu, dass ich oft mit den JPEGs OOC sehr zufrieden bin und vermutlich viel konzentrierter bloss noch einige wenige Bilder mit dem externen RAW Converter (bei mir C1) behandeln werde. Also insgesamt für mich ein grosser Mehrwert mit X RAW Studio. Quasi eine Lernsoftware um Möglichkeiten und Grenzen des Fuji Converters auszuloten und so die Profile in der Kamera nach eigenem Gusto zu optimieren. 

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Dachte ich auch, denn so macht es weniger Sinn. Verstehe auch nicht was dann damit gemeint wurde, dass alles via Kameraprozesser verarbeitet wird. Sehr schade!

 

 

Morgen Daniel

 

Klar doch macht schon Sinn, du kopierst die files von der SD auf Deinen Rechner und bearbeitest Deine Bilder mit dem kamerainternen Konverter, der über USB miot Deinem Compi verbunden ist.

Erachte Deinen Monitor als stark vergrössertes Display Deiner Fuji.

 

Macht doch durchaus Sinn oder? Finde ich zumindest. Natürlich kannst Du das ganze auch alles in der Kamera fummeln wenn Dir das lieber ist.  :D

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Bei mir wird es vermutlich eine zusätzliche Variante werden, falls ich erst am Rechner merke, dass die OOC JPEG nicht genau meinen Vorstellungen entsprechen. Mein Arbeitsablauf grob gesagt:

 

Transfer der SD-Card in ein Verzeichnis des Rechners

Im Verzeichnis mit einem Viewer vorsortieren 

Optional mit X RAW Studio die Parameter prüfen und ggfs die JPEGs mit anderen Einstellungen erzeugen

Die Bilder dann in die Bildverwaltung übernehmen

 

Ich denke, dass ich nicht bei jedem Import der Bilder mit X RAW Studio arbeiten werde. Toll finde ich, dass ich am grossen Bildschirm die Einstellungen überprüfen und anpassen kann. Kommt dazu, dass ich oft mit den JPEGs OOC sehr zufrieden bin und vermutlich viel konzentrierter bloss noch einige wenige Bilder mit dem externen RAW Converter (bei mir C1) behandeln werde. Also insgesamt für mich ein grosser Mehrwert mit X RAW Studio. Quasi eine Lernsoftware um Möglichkeiten und Grenzen des Fuji Converters auszuloten und so die Profile in der Kamera nach eigenem Gusto zu optimieren. 

 

Hallo

 

Jop...  haargenau das ist auch mein Gedankengang!

 

Habe gestern mal mit von RAF (Fuji) in JPG konvertierten files in Lightroom experimentiert!

 

Muss sagen saaaagenhaft!! was heute speziell mit Fuji X-Trans lll files in JPG an Bearbeitung möglich ist, wenn man nicht mit dem Hammer drauf los geht!

Wenn man beim fotografieren gut auf Belichtung, Fokus etc. achtet, muss an den JPG's dann praktidsch nur noch sehr wenig gemacht werden und das haut zu 100% hin!

Hat zudem extrem viele Vorteile punkto Verarbeitungstempo, ist platzsparend und, und, und...!

 

Ich jedenfalls, werde als Hochzeitsfotograf mit allergrösster Wahrscheinlichkeit X RAW Studio fix in meinen Workflow mit einbauen!

 

Übrigens wen's interessiert, hier ein sehr aussagekräftiges Video zu diesem Thema von Rüdiger Schestag:

https://www.youtube.com/watch?v=NIeo9KUq-8g&t=137s

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Mal eine Verständnisfrage:

Die raws werden dann als bearbeitetes jpeg wieder auf die SD-Karte geschrieben? D.h. sämtliche Bilder befinden sich nach wie vor auf der Karte...?

Und ist es tatsächlich so, dass die Karte in einen Cardreader muss (später, wenn die PC-Version erhältlich ist)?

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Der Knackpunkt ist, daß X Raw Studio keine Bilder bearbeiten kann, die auf der SD-Karte in der Kamera stecken. Sondern die Bilder müssen auf dem PC sein - ob auf Festplatte oder noch auf SD ist vermutlich egal - Hauptsache sie sind z.B. mit dem Datei-Explorer/Finder erreichbar.

Mein Vorredner hat aber recht: Wenn sie auf Festplatte kopiert sind, ist der Zugriff wahrscheinlich schneller.

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Moin!

weiß jemand wie ich die Presets von einem Rechner zum anderen bekomme? Ich arbeite mit Macbook und iMac und bevor ich nun alle Einstellungen per Hand neu anlege, frage ich mich wie das auch einfacher geht.

Habe bereits das Programm und einige Einstellungsdateien, wie .plist kopiert, aber trotzdem werden die Einstellungen nicht übernommen.

 

Es nervt auch, dass das Feld für Presets so klein ist, die Einstellungen darunter haben aber noch viel Platz :(

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Der Knackpunkt ist, daß X Raw Studio keine Bilder bearbeiten kann, die auf der SD-Karte in der Kamera stecken. 

 

stimmt das echt ? auf den youtube Videos sieht man doch, wie die Kamera mit USB zum PC verbunden wird, was soll das denn dann für einen Sinn machen?

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Das macht IMHO mehr Sinn als wenn sich noch auf der SD sein müssten.

 

Beim mir wäre das so:

 

Alle Bilder sind auf dem Rechner angekommen. Ich stelle fest, das mir die Filmsimulation oder Belichtung nicht ganz passt. Nun würde ich wenn ich könnte gerne das Bild noch mal durch die Kamera jagen (mir gefallen die JPGs aus der X besser als die aus Konvertern).

 

Wieso sollte ich dann das Bild wieder auf die Karte, und zurück in die Kamera knechten. Ist doch perfekt so.

 

Ich wünsche mir sowas schon seit Jahren!

 

Leider kann ich das mit meiner T1 und E2 nicht machen. Echt schade!

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