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Fujifilm X RAW Studio: RAW Konvertierung via Kameraprozessor


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Weil es darum geht, den eingebauten Konverter komfortabler zu machen. Das haben sich seit Jahren viele gewünscht. Nun bekommen sie es.

 

Wenn du in den Verlautbarungen Hinweise gefunden hast, die sagen, dass der eingebaute Konverter mit dem Update noch besser wird und neue Funktionen bekommt, ist das was anderes. Ich habe bisher dazu nichts gefunden und war auch nicht beim Presse-Event. Falls dort entsprechendes erzählt wurde, bitte berichten.

bearbeitet von flysurfer
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Darauf habe ich auch schon gewartet, und vielfach auch hier im Forum schon geäußert. Leider deckt das keine meiner Xen ab. Somit bin ich "noch" raus.

 

Hoffe die schubsen wenigstens die E3 noch mit in die Liste, denn die könnte evtl. was werden bei mir.

Wobei ich auch keine Lust habe dann nur diese Bilder so bearbeiten zu können :-(

 

Dennoch finde ich die Entwicklung in die Richtung gut und wichtig. Danke!

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Weil es darum geht, den eingebauten Konverter komfortabler zu machen. Das haben sich seit Jahren viele gewünscht. Nun bekommen sie es..

Den internen Konverter komfortabler zu machen war die Anforderung nicht mit Zuhilfenahme eines PCS dann kann man ja wie du selber sagst auch LR nehmen......Auch wenn die Schnelligkeit des Kameraprozessors dann wieder mit einer langsamen USB Verbindung ausgebremst wird.

 

Live Vorschau der Entwicklung in der Cam und gegebenfalls ein Batch Prozess in der cam...Ohne PC das war eigentlich mit Verbesserung gemeint....nicht auslagern.:)....live Vorschau für jeden Schritt den ich in der cam mache würde mir vollkommen reichen:)

 

..aber Ok warten wir ab ob es nicht doch Verbesserungen zu einer LR Entwicklung gibt..Ansonsten weiß ich nicht Wofür?

Jürgen

bearbeitet von Jst13
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Ne, ich finde das "Fernsteuern" über den PC schon gut, da dann die Bilder nicht von rein in der Kamera entwickelten Bilder zu unterscheiden sind. Ich persönlich möchte gerne manchmal "nur" Belichtungen ändern. Und mir gelingt es in LR nicht das durchzuführen, ohne das Bild deutlich vom SOOC JPG zu "entfernen". Weil die Interne JPG Engine das einfach nicht 1:1 wie LR macht.

 

Was mich nur immer stört, wenn man in der Kamera eine neue Entwicklung macht, dann gibt es ein JPG mit anderer Nr. Da ich aber meine JPGs getrennt von RAFs speichere kann ich die später nicht mehr zuordnen. Deshalb entwickle ich nie in der Kamera nach.

 

Die Frage ist wie das dann hier läuft. Schön wäre es wen entweder das erste "original" JPG überschrieben würde, oder ein JPG mit gleicher Nummer und dann ggf. -2 -3 usw. erstellt würde.

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Für meine Arbeit ist das ideal, auch für die Workshops, in denen ich den eingebauten RAW-Konverter künftig noch eleganter demonstrieren kann. Man spart sich das doofe Zurückkopieren von RAWs auf die Speicherkarte und das Gefummel an der Kamera. Für meine 50 Beispielbilder zur X-E3 wäre das recht praktisch gewesen. Schade, dass die E3 von der Neuerung erstmal nicht profitieren wird.

bearbeitet von flysurfer
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..aber Ok warten wir ab ob es nicht doch Verbesserungen zu einer LR Entwicklung gibt..Ansonsten weiß ich nicht Wofür?

Die Ergebnisse des internen Konverters gefallen doch vielen sehr gut; nur der Bedienkomfort lässt zu wünschen übrig und eine Batch-Funktion fehlte auch. Wenn die Steuerung über den Computer dieses Problem löst, hat Fuji ein prima Produkt am Start – zudem ist es für den Anwender kostenlos.

 

Und was die 16 Bit betrifft – schau’n wir mal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kamera intern durchgängig mit nur 8 Bit rechnet; wenn man mit 14 Bit bei den Rohdaten anfängt, geht man doch nicht sofort auf 8 Bit ’runter und rechnet auf dieser Basis weiter. Da müsste es noch Spielraum geben, der sich nutzen ließe.

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Für meine Arbeit ist das ideal, auch für die Workshops, in denen ich den eingebauten RAW-Konverter künftig noch eleganter demonstrieren kann. Man spart sich das doofe Zurückkopieren von RAWs auf die Speicherkarte und das Gefummel an der Kamera.

O.k.

Der erste echte Mehrwert.

Was noch?

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Finde ich super! Mir würden auch 8bit TIFs reichen, ich bearbeite oft JPGs nach und die haben schon viel Potential, das kann mit den TIFs nur besser werden. Ausserdem sind die Dateien wesentlich kleiner.

 

Bin gespannt wie das dann im Detail ablaufen wird, ob die Kamera z.B. als eigenes Gerät in einem verfügbaren WLAN angemeldet werden kann oder ob die Kamera wieder ein eigenes WLAN aufmacht. Oder ob es nur per USB-Kabel funktionieren wird.

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Was noch?

Was willst du mehr? Ein eigener RAW-Konverter könnte doch nie alle Funktionen von LR oder anderen erreichen, also würde man dann doch wieder das TIF in LR weiter bearbeiten. Dann kann man es doch auch gleich in der Kamera rechnen lassen, passt mir persönlich sehr gut weil das dann wahrscheinlich auch in einer virtuellen Maschine ordentlich läuft.

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Bin gespannt wie das dann im Detail ablaufen wird, ob die Kamera z.B. als eigenes Gerät in einem verfügbaren WLAN angemeldet werden kann oder ob die Kamera wieder ein eigenes WLAN aufmacht. Oder ob es nur per USB-Kabel funktionieren wird.

Nur per USB.

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Was willst du mehr?

Was ich mehr will?

Nicht meine Kamera an den PC stöpseln müssen.

Eine ganz normale Software, so wie es das mal von Fuji gab.

Die Hyper-Utilitys - welche ich immer noch zum entwickeln meiner S5 Pro Rafs nutze.

In TIFF um sie dann weiter zu bearbeiten.

 

Sowas ganz normales.

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Gut finde ich, als Spezialfall, dass die Hauptlast der Rechnung in der Kamera gemacht wird, aber nur weil die Software sowieso nie für Linux herauskommen wird und ich das dann wieder über eine virtuelle Maschine laufen lassen muss. Ein richtiger RAW-Konverter ist da fürchterlich langsam.

 

Aber du hast natürlich recht damit, dass es nerven wird die Kamera anschließen zu müssen, vor allem wenn nicht alle Kameras die Daten aller anderen Kameras (mit X Prozessor) verarbeiten kann, und das befürchte ich. Ist ja auch jetzt schon so, dass man die RAWs eines Modells nicht auf einem anderen Modell entwickeln kann, auch wenn Sensor und Prozessor die gleichen sind. Oder geht das ab der X-Pro2/X-T2? Ich konnte es mit der Linie noch nicht ausprobieren.

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vor allem wenn nicht alle Kameras die Daten aller anderen Kameras (mit X Prozessor) verarbeiten kann, und das befürchte ich. Ist ja auch jetzt schon so, dass man die RAWs eines Modells nicht auf einem anderen Modell entwickeln kann, auch wenn Sensor und Prozessor die gleichen sind.

Fuji schreibt: „Die RAW-Konvertierung funktioniert nur mit RAW-Dateien, die mit der verbundenen Kamera oder einem gleichen Modell aufgenommen wurden.“

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Ok, danke! Wer lesen kann ist klar im Vorteil :)

 

Fand das schon immer eine seltsame Einschränkung, kann mir auch nicht vorstellen wo das technisch ein Problem sein soll, zumindest innerhalb der gleichen Generation. Mir solls egal sein, ich habe sowieso nicht vor in nächster Zeit eine zweite Fuji mit 24 MP zu kaufen, und mich freut es schon wenn die X-Pro2 das Feature bekommt.

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Die Ergebnisse des internen Konverters gefallen doch vielen sehr gut; nur der Bedienkomfort lässt zu wünschen übrig und eine Batch-Funktion fehlte auch. Wenn die Steuerung über den Computer dieses Problem löst, hat Fuji ein prima Produkt am Start – zudem ist es für den Anwender kostenlos.Und was die 16 Bit betrifft – schau’n wir mal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kamera intern durchgängig mit nur 8 Bit rechnet; wenn man mit 14 Bit bei den Rohdaten anfängt, geht man doch nicht sofort auf 8 Bit ’runter und rechnet auf dieser Basis weiter. Da müsste es noch Spielraum geben, der sich nutzen ließe.

Agree zum100%, nur waer es schön gewesen, den internen Konverter in minimum mit einer live Vorschau auszustatten, ich nutze den internen auch......aber meistens direkt nachdem ich das Bild geschossen hab und weitere Varianten zu kreieren,..da hab ich keinen PC zur Hand...und abends, nachträglich mach ich den Aufwand dann nur selten...on the fly......das ist fuer mich der Vorteil..da spare ich mir viel Nacharbeit

Jürgen

bearbeitet von Jst13
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hi,

 

im Grunde eine sehr naheliegende Idee, den für diesen Job optimierten Prozessor der Kamera zu nutzen. Man muss halt nur erstmal drauf kommen.

Geniale Idee! Gefällt mir sehr gut. Bin mal gespannt, wie sich das in der Praxis macht.
Bisher haben mich alle verfügbaren (und bezahlbaren) RAW-Konverter für die Fuji X Files nicht so wirklich überzeugt. Diese Lösung könnte jedoch DIE Lösung werden.

 

Daniel

 

wir hätten dann auch mal einen RAW-Konverter, der Dynamic Range unterstützt!

 

Gruß,

ickser

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Ich finde die Idee super, Hochzeit in RAW fotografieren, danach mit Batch eine Version in CC und eine in Acros JPG erzeugen. JPG in Lightroom importieren und dort die weiteren Anpassung machen. Ersetzt meinen jetzigen Workflow mit einer RAW und einer Acros JPG.

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Ich bin gespannt wie sich das verhält, wenn die ersten damit probiert haben.

 

Besonders interessiert mich wie die Dateinamen gehalten werden. Bei mir ist es total wichtig, das die Nummer gleich bleibt. Denn sonst kann ich das "Positiv" keinem "Negativ" mehr zuordnen.

 

Wäre das ganze theoretisch auch noch für die alten Modelle T1 / E2 denkbar? Oder ginge das schon seitens HW nicht.

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So wie es aussieht greift der Konverter auf den X-Prozessor Pro zu, und der steckt nur in neuen Modellen.

 

Das mit den Dateinamen dürfte schwierig werden. Wie soll denn die Kamera z.B. zwei JPGs mit gleichem Dateinamen erstellen? Ich schätze mal da wird sich zum Verhalten des internen Konverters nichts ändern. Ich umgehe das Problem mit den unterschiedlichen Namen indem ich beim Importieren vor den Dateinamen Datum und Uhrzeit (bis auf die Sekunde genau) der Aufname setzen lasse. Beim sortieren der Bilder nach Namen werden dadurch dann alle neu erstellten JPGs hinter das passende RAW sortiert.

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  • 2 weeks later...

Der Artikel in Digitalkamera habe ich so verstanden, dass die RAW-Dateien auf der Speicherkarte der Kamera liegen müssen. Wenn das tatsächlich so wäre, bin ich gespannt darauf, ob X-RAW-Studio auch einen Dateitransfer vom PC auf die Kamera vice versa macht und wie der Workflow dazu aussieht.

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