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vor einer Stunde schrieb stmst2011:

#1950

Sieht sehr gut aus. Und das Rokkor M 28mm scheint ohne die berüchtigten "White Spots" zu sein.

Gustav

Ja, das habe ich lange gesucht und Anfang der Woche nun endlich gefunden. Ich habe auch das ein oder andere MC Rokkor, die aber doch immer recht schwer sind. Eine Eigenschaft, die auf das M-Rokkor zum Glück so gar nicht zutrifft. Zudem macht es sich an einer Pro auch optisch sehr gut und 28 mm gefallen mir ganz gut und dem Fokusrahmen des optischen Suchers auch 😉

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vor 10 Stunden schrieb HGH:

Fotografiert mit XH1 + XF60  /  Altix-Fuji X Adapter + Trioplan 50F2,9

Nimm es mir bitte nicht übel, ich finde den Nadelfilz als Untergrund gar nicht grundsätzlich schlecht, aber mit der Nadelfilzhohlkehle die du dir gebaut hast, denke ich immer an Fotos aus dem Kofferraum. 
Vielleicht wenn die Hohlkehle weiter hinten läge, ohne Licht in Schwärze übergehend?

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vor 25 Minuten schrieb AS-X:

Nimm es mir bitte nicht übel, ich finde den Nadelfilz als Untergrund gar nicht grundsätzlich schlecht, aber mit der Nadelfilzhohlkehle die du dir gebaut hast, denke ich immer an Fotos aus dem Kofferraum. 
Vielleicht wenn die Hohlkehle weiter hinten läge, ohne Licht in Schwärze übergehend?

Ich nimm es Dir nicht übel.

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Immer wieder gern einen Film belichtet ...

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Fujifilm X10 - ≙85mm - Blende 2.8 - ISO 100 - 1/27s

Gruß Ronny

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Das Arbeitstier auf dem Gnadenhof

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Diese Nikkormat FTN darf die Welt aus der Hinterglas-Perspektive betrachten. Sie war fast drei Jahrzehnte im Einsatz und ihr Habitat war nicht
die Fototasche, sondern zumeist ein gewöhnlicher Rucksack, wie ihn Bergsteiger trugen. Dass sie lediglich ein wenig Staub angesetzt hat,
ansonsten aber mit ihrem halben Jahrhundert fast makellos aussieht, verblüfft mich bei genauerem Nachdenken. Die Verarbeitungsqualität
muss in den Siebzigerjahren das Zeug für Legenden gehabt haben. Denn was man hier sieht, ist keineswegs immer eine Vitrinenkamera gewesen,
sondern eine ständige Begleiterin, zeitweise sogar ein Teilzeitarbeitsgerät.

Jemand hat die Nikkormat einmal als „Nikon F für Arme“ bezeichnet, doch dieser Titel haftet völlig zu unrecht an ihr: Weder stand dieser Apparat,
was seine mechanischen Qualitäten betrifft, der großen und legendären Schwester wesentlich nach, noch war er ein Sonderangebot – mich kostete er
1974 drei Wochen Fließbandarbeit. Ich muss verrückt gewesen sein, mein weniges Geld an einen Spleen zu verschleudern – ein fotoverrückter End-Teenager.
(Heute bin ich diesbezüglich frei von Selbstvorwürfen.)

Ich erzähle das, damit man mir meinen Stolz abnimmt, mit dem ich diese Kamera hier herzeige, beweist die Geschichte doch, dass irgendwo in mir ein Träumer
verborgen sein muss, der sich, womit auch immer, ein Bild von der Welt zu machen versucht.

Notwendiger Hinweis zu den Hintergründen: Die Anschaffung der Nikkormat geht auf den seinerzeit unermüdlichen Einsatz von @Mike_Puc zurück, der mir
von der Kamera so lange vorgeschwärmt hat, bis wir beide uns ein Exemplar angeschafft haben und dafür unsere Vorgängerausrüstung in Zahlung gaben –
in seinem Fall eine Practica, in meinem eine Zeiss Icon Icarex – und noch ordentlich zuzahlen mussten.

Aufnahme: X-H1, Minolta Macro Rokkor 3.5/50 mm, f/11, 1/9 Sek., ISO 800.

bearbeitet von Alsbald
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vor 32 Minuten schrieb Alsbald:

1974 drei Wochen Fließbandarbeit. Ich muss verrückt gewesen sein, mein weniges Geld an einen Spleen zu verschleudern – ein fotoverrückter End-Teenager.

Da warst du nicht allein: Bei mir war’s dann kurz danach die FT2. Die hat mich ebenfalls sehr lange begleitet und wurde auch noch gerne weiter benutzt, nachdem ich sehr viel später die F3HP meines Vaters geerbt hatte.

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Die Nikons der 70er Jahre waren legendär. Ich habe mal 2 Jahre in einem Fotogeschäft gearbeitet. Der Inhaber hat aus dieser Zeit erzählt, das der Nikon-Vertreter beim Betreten des Geschäfts eine Kamera in den Laden geworfen hat, um deren Robustheit zu demonstrieren. Jedenfalls hatten die Nikons eine Topp Verarbeitungsqualität. Meine Nikon EL2 sieht auch aus wie vom Fließband gesprungen.

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vor einer Stunde schrieb Alsbald:

Das Arbeitstier auf dem Gnadenhof

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Diese Nikkormat FTN darf die Welt aus der Hinterglas-Perspektive betrachten. Sie war fast drei Jahrzehnte im Einsatz und ihr Habitat war nicht
die Fototasche, sondern zumeist ein gewöhnlicher Rucksack, wie ihn Bergsteiger trugen. Dass sie lediglich ein wenig Staub angesetzt hat,
ansonsten aber mit ihrem halben Jahrhundert fast makellos aussieht, verblüfft mich bei genauerem Nachdenken. Die Verarbeitungsqualität
muss in den Siebzigerjahren das Zeug für Legenden gehabt haben. Denn was man hier sieht, ist keineswegs immer eine Vitrinenkamera gewesen,
sondern eine ständige Begleiterin, zeitweise sogar ein Teilzeitarbeitsgerät.

Jemand hat die Nikkormat einmal als „Nikon F für Arme“ bezeichnet, doch dieser Titel haftet völlig zu unrecht an ihr: Weder stand dieser Apparat,
was seine mechanischen Qualitäten betrifft, der großen und legendären Schwester wesentlich nach, noch war er ein Sonderangebot – mich kostete er
1974 drei Wochen Fließbandarbeit. Ich muss verrückt gewesen sein, mein weniges Geld an einen Spleen zu verschleudern – ein fotoverrückter End-Teenager.
(Heute bin ich diesbezüglich frei von Selbstvorwürfen.)

Ich erzähle das, damit man mir meinen Stolz abnimmt, mit dem ich diese Kamera hier herzeige, beweist die Geschichte doch, dass irgendwo in mir ein Träumer
verborgen sein muss, der sich, womit auch immer, ein Bild von der Welt zu machen versucht.

Aufnahme: X-H1, Minolta Macro Rokkor 3.5/50 mm, f/11, 1/9 Sek., ISO 800.

Ein sehr gutes Objektiv hängt da dran...das solltest Du mal auf die Fuji schnallen.

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vor 33 Minuten schrieb HGH:

Ein sehr gutes Objektiv hängt da dran...das solltest Du mal auf die Fuji schnallen.

Das liegt freilich mehr als nahe und ich habe mich damit tatsächlich schon einmal befasst, bin aber etwas unentschlossen,
was das Urteil angeht:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/21000-nikkore-am-x-system-festbrennweite-zoom/?do=findComment&comment=1340648

Ich sollte das Schmuckstück einfach wieder öfter einsetzen.

Eine Aufnahme, die als Testbild herhalten kann, gibt's unter https://www.fuji-x-forum.de/topic/18950-herbst-jekami/?do=findComment&comment=1340652

Als leichtes »Perlen«-Tele teilt sich das Nikkor Auto-HC 2.0/50 mm bei mir das gelegentliche Vergnügen an der X-H1 mit dem Minolta MC Rokkor - PF 1:1.4/58 mm:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/23458-perlen-für-die-fuji-xfremdobjektive-bis-maximal-500-€-jekami/?do=findComment&comment=1369627

 

bearbeitet von Alsbald
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Am 23.3.2023 um 09:15 schrieb Alsbald:

Selbstporträt
(Zeiss Ikon Icarex BM mit Carl Zeiss Tessar 2.8/50 mm von Zeiss Ikon Voigtländer, Modell vom Anfang der Siebzigerjahre)

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Eine Icarex wie diese war meine Spiegelreflex-Anfängerkamera. Der Apparat war einfach, robust und zuverlässig, das Objektiv ließ sich
dank eines ausgezeichnet bedienbaren Bajonetts (daher die Bezeichnung „BM“ – Bayonet Mount) enorm schnell wechseln.
Seinerzeit hielt ich die Linse auch für sehr scharf; eine M42-Version davon setze ich an der X-H1 sogar gelegentlich noch ein,
ohne dass ich an den Ergebnissen allzu viel auszusetzen hätte.

Dieses Exemplar der Kamera habe ich mir aus reiner Sentimentalität vor ein paar Monaten für sehr wenig Geld angeschafft.
Ob man damit noch richtig fotografieren könnte, weiß ich nicht. Es spielt auch keine Rolle, denn das schöne Stück kam –
gewissermaßen als Zeitdokument (reichlich Chrom, Ecken und Kanten) für das dahingegangene „Made in West Germany“
auf dem Gebiet des Kamerabaus sowie als Teil meiner Biografie – aus dem Paket direkt ins Altersheim, sprich: hinter Glas.

Fotografiert habe ich Kamera und Objektiv hier mit der M42-Version des hier zu sehenden Tessars.
Es handelt sich also um eine Art Objektiv-Selbstporträt.

X-H1, Carl Zeiss Tessar 2.8/50 mm von Zeiss Ikon, f/16, 1/5 Sek., ISO 800.

Zum Objektiv und seiner Qualität als an einer Fuji einsetzbares Altglas siehe an anderer Stelle mehr:
https://www.fuji-x-forum.de/topic/23458-perlen-für-die-fuji-xfremdobjektive-bis-maximal-500-€-jekami/?do=findComment&comment=1370242

 


 

Dazu habe ich auch etwas:

Eine ICAREX 35S BM mit dem Voigtländer Zoomar 2.8/36-82 - dem ersten Zoomobjektiv für KB überhaupt!

Ein Erbstück von meinem Opa, dem man heute wohl schlimmes GAS attestieren würde. Die für die damaligen bescheidenen Verhältnisse abenteuerlichen Investitionen ins Hobby jagen meiner Mutter (seiner Tochter) jedenfalls heute noch Schauer über den Rücken.

Bereits bei Erscheinen technisch überholt, kann man diese Kamera wohl als so etwas wie einen Meilenstein im Niedergang der deutschen Kameraindustrie sehen. Für mich ist sie ein Mahnmal wider unternehmerische Überheblichkeit und eine Erinnerung daran, dass man den Fortschritt nicht aufhalten, sondern bestenfalls mitgestalten kann. 

 

 

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Sehr gerne beteilige ich mich auch an diesem schönen Faden.

Leica M3 (1966) mit Leica-Summicron-M 2,0/50mm (Sonderedition 50 Jahre Summicron)

Ich mag meine analogen M-Kameras und insbesondere dieses Objektiv nach wie vor sehr (daher mein Name „Crony“ von SummiCron(Y) :-).

Da ich die Leicas allen anderen Kameras, wie der Leica R8, R9 sowie der wundervollen Rolleiflex 2,8F und der Makina 67 etc. vorgezogen habe, möchte ich sie auch hier zuerst vorstellen.

Die Fotos, unten auf dem Bild (in der Unschärfe und der etwas unglücklichen Ausleuchtung) sind auf Adox MCC110 ausbelichtet.

Die Dunkelkammer nebenan, mit dem grandiosen Kienzle 69-Vergrößerer steht allzeit bereit. Im Moment fehlt mir nur die Zeit, weshalb ich mich vor knapp 2 Jahren für die Fujifilm X-Pro3 als meine erste und bisher einzige Digitalkamera entschieden habe.

 

Foto: X-Pro3 mit XF33mm

 

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vor 33 Minuten schrieb Crony:

 

Sehr gerne beteilige ich mich auch an diesem schönen Faden.

 

 

 

Leica M3 (1966) mit Leica-Summicron-M 2,0/50mm (Sonderedition 50 Jahre Summicron)

 

Sehr schönes Bild von einer wunderbaren Kamera. Die sieht ja auch noch aus wie aus dem Laden 😍

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vor 35 Minuten schrieb Crony:

Sehr gerne beteilige ich mich auch an diesem schönen Faden.

 

 

 

Leica M3 (1966) mit Leica-Summicron-M 2,0/50mm (Sonderedition 50 Jahre Summicron)

Ich mag meine analogen M-Kameras und insbesondere dieses Objektiv nach wie vor sehr (daher mein Name „Crony“ von SummiCron(Y) :-).

 

 

Da ich die Leicas allen anderen Kameras, wie der Leica R8, R9 sowie der wundervollen Rolleiflex 2,8F und der Makina 67 etc. vorgezogen habe, möchte ich sie auch hier zuerst vorstellen.

 

Die Fotos, unten auf dem Bild (in der Unschärfe und der etwas unglücklichen Ausleuchtung) sind auf Adox MCC110 ausbelichtet.

Die Dunkelkammer nebenan, mit dem grandiosen Kienzle 69-Vergrößerer steht allzeit bereit. Im Moment fehlt mir nur die Zeit, weshalb ich mich vor knapp 2 Jahren für die Fujifilm X-Pro3 als meine erste und bisher einzige Digitalkamera entschieden habe.

 

 

 

Foto: X-Pro3 mit XF33mm

 

 

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Sowas von edel! 

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vor 11 Minuten schrieb AS-X:

Die sieht ja auch noch aus wie aus dem Laden 😍

Die Kamera hatte ich vor einigen Jahren zu Leica (Solms) gesendet. Seither ist sie nicht nur äußerlich ein Traum. Der Filmtransporthebel läuft butterweich, der Auslöser schnurrt bei langen Zeiten leise wie ein Kätzchen …

Viele Grüße,

Stefan

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vor 2 Stunden schrieb Leicanik:

Unter heutigen Gesichtspunkten hat das 2.0/50mm halt nicht das tollste Bokeh mit seiner sechseckigen Blende.

Klar…man muss es auch nicht abblenden, da es offen zumindest in der Bildmitte absolut ausreichend scharf ist.

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Fotografiert mit XH1 + XF16-55

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Meine Leica MP, hier mit angesetztem Leica Summilux -M 35mmF1,4 ASPH. habe ich 2003, also vor 20 Jahren bei einem bekannten Leica Händler in Hamburg erworben, nachdem ein Teil meiner Leica-Ausrüstung bei einem Einbruch verloren gegangen ist.

Mit keiner anderen Kamera habe ich bislang so viel fotografiert, wie mit dieser, mir ans Herz gewachsenen Leica MP.

Sie begleitete mich auf vielen Reisen und unzähligen Fotoausflügen und funktioniert auch heute noch wie am ersten Tag.

Bisher habe ich sie dem Leica Service nur ein einziges Mal zur Überprüfung gegeben, als ich mich dort in der Nähe aufhielt. Minuten später bekam ich sie zurück – alles in Ordnung!

Bevor die Preise des Fuji Velvia 50 in die Höhe katapultierten, habe ich Dias vorwiegend auf diesem Material fotografiert, gerahmt und mit Steuertechnik der Firma Stumpfl sowie zwei Projektoren projiziert. Zu den Steuersignalen wurde, passend zu den Motiven, stimmungsvolle Musik aufgezeichnet.

 

Foto. X-Pro3 | XF33mm

 

 

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bearbeitet von Crony
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vor 1 Stunde schrieb Alsbald:

Ich neige mein Haupt in Ehrfurcht!

Die Steuersignale wurden (werden) auf einen Vierspur-Recorder aufgezeichnet. Die Technik ist also simpel und aus heutiger Sicht längst überholt. Die Zeiten der Dia-Überblendungen ließen (lassen) sich aber bestens mit der Musik synchronisieren.

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vor 16 Stunden schrieb Crony:

Die Steuersignale wurden (werden) auf einen Vierspur-Recorder aufgezeichnet. Die Technik ist also simpel und aus heutiger Sicht längst überholt. Die Zeiten der Dia-Überblendungen ließen (lassen) sich aber bestens mit der Musik synchronisieren.

Bei mir war's ein UHER Royal als Musikquelle und über den 4. Tonkopf auch als Taktgeber für den Rollei-Überblendprojektor. Die fertige Diashow bestand dann "softwaremäßig" aus mehreren 50er-Diamagazinen plus einem bespielten 13cm oder 15cm Tonband. An den Diaabenden saß man auf Matratzen vom Sperrmüll, und die Gäste brachten was zu trinken oder nen selbstgemachten Salat mit. 

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Black Beauty

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Fujifilm X10 - ≙112mm - Blende 8 - ISO 100 - 6s

Gruß Ronny

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