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Das neue Lightroom und die Cloud - Deine Meinung


Das neue Lightroom und die Cloud - Deine Meinung  

398 Stimmen

  1. 1. Welchen RAW-Konverter wirst du in Zukunft nutzen?

    • Lightroom CC 2017 (Cloudversion)
      6
    • Lightroom CC 2017 (Classic)
      140
    • Lightroom 6 oder andere VorgĂ€ngerversion
      100
    • Adobe Camera RAW
      10
    • Capture One
      54
    • DxO Optics Pro
      4
    • Silkypix
      19
    • Darktable
      12
    • Raw Therapee
      3
    • Bibble / Corel AfterShot
      1
    • Apple Aperture
      4
    • Andere (z.B. mitgelieferte Software)
      25
    • Ich nutze keinen RAW Konverter
      10
    • On1 RAW
      10
  2. 2. WĂŒrdest du deine Bilder in der Cloud speichern lassen?

    • Ja, ich habe keine Bedenken und sehe den Nutzen
      14
    • Nur, wenn ich gezielt steuern kann, was in der Cloud gespeichert wird
      140
    • Nein, auf keinen Fall
      214
    • Ich schwanke noch
      26
    • Ist mir egal
      4


Empfohlene BeitrÀge

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LR schneidet auch im Vergleich nicht sooo schlecht ab, wenn man alle Einstellungen berĂŒcksichtigt: https://www.fujivsfuji.com/lightroom-5pt7-vs-6pt1-for-x-trans/ .

 

Gruß Tommy

 

Habe gerade eine ganze Stunde lang rumprobiert und tatsÀchlich, wenn man die Klarheit extremst mit raufdreht (und danach macht das Dehaze aus meinem Elements 15 auch nicht mehr sichtbar mehr weg) werden die Ergebnisse in Lightroom echt bÀrenstark!

 

Capture One wird halt in den Grundeinstellungen und der GrundschĂ€rfe ĂŒberall so sehr gefeiert, aber wenn man sich echt richtig lange Zeit nimmt, kommt man auch mit Lightroom & Co an das selbe Ziel (viellecht ja sogar dann sogar noch etwas besser? echt heftig!)

 

Aber Capture One Pro hat natĂŒrlich auch noch andere schöne Vorteile, außer der SchĂ€rfenebenen... das maskieren, die einzelnen Farbbereiche, die Hauttöne, andere Looks (fast schon wie von einer anderen Kameramarke, bei Lightroom sehe ich sofort diesen Fuji-Look)

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Aber Capture One Pro hat natĂŒrlich auch noch andere schöne Vorteile, außer der SchĂ€rfenebenen... das maskieren, die einzelnen Farbbereiche, die Hauttöne, andere Looks (fast schon wie von einer anderen Kameramarke, bei Lightroom sehe ich sofort diesen Fuji-Look)

Richtig, gerade das multifrequente SchÀrfen ist toll, erspart sehr viel Arbeit im Bildbearbeitungsprogramm.

Und natĂŒrlich gibts bei Capture One mit den unterschiedlichen Klarheitsarten und dem Strukturregler auch noch Möglichkeiten zu schĂ€rfen (wenn man sich in LR schon die Zeit fĂŒr Klarheit und Dehaze nimmt, sollte man es im Vergleich auch bei Capture One tun).

 

Wobei ich sagen muss, dass meiner Meinung nach das Thema SchĂ€rfe im Raw Konverter mittlerweile total ĂŒberbewertet ist. Wer sich mit dem Konverter auskennt, wird mit jedem RAW aus jeder Kamera (so lange anstĂ€ndig fotografiert) zu sehr guten Ergebnissen kommen.

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Interessant finde ich im Zusammenhang mir der Cloud dass von vielen explizit der "amerikanische Dienstleister" erwĂ€hnt wird. In meinen Augen ein völliger Blödsinn, suggeriert das doch dass "unsere" europĂ€ischen Anbieter die Gutmenschen sind. Stimmt natĂŒrlich nicht. Tatsache ist dass Europa den Zug verpasst hat und mit diesen Technologien schlicht nicht mithalten kann. Auch die EuropĂ€er wĂŒrden die Daten auswerten, missbrauchen, verkaufen oder was auch immer. Sie können es aber schlicht nicht, daher kein StĂŒck besser. Das hat jetzt aber nichts damit zu tun ob man grundsĂ€tzlich pro oder contra Cloud eingestellt ist.

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Auch die EuropĂ€er wĂŒrden die Daten auswerten, missbrauchen, verkaufen oder was auch immer.

Unterstellen kann man immer viel. Fakt ist aber, dass, ĂŒber vertragliche HĂŒrden hinaus, die Datenschutzgesetze hierzulande nun mal andere sind. Und, dass die Geheimdienste nicht so ĂŒbergriffig und mit so vielen Vollmachten ausgestattet sind (Stichwort USA Patriot Act beispielsweise).

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Man darf nie unterschĂ€tzen, ein wie großer Teil des Ergebnisses auf die Fertigkeiten des Anwenders zurĂŒckgeht. Deswegen ist es auch keine einfache Lösung, einfach die Software zu wechseln – das fĂŒhrt oft zu EnttĂ€uschungen, weil man mangels Erfahrung nicht die Ergebnisse erzielt, mit denen die Alten Hasen fĂŒr diese Software werben. Man sollte sich daher ĂŒberlegen, ob man nicht erst einmal seine Fertigkeiten im Umgang mit der vorhandenen Software verbessern sollte, bevor man bei einer anderen Anwendung wieder bei Null beginnt.

 

Was Lightroom betrifft, so macht es einem Adobe auch nicht unbedingt einfach. FĂŒr verschiedene Aspekte der SchĂ€rfe sind ja nicht nur die ausdrĂŒcklich damit betrauten Regler zustĂ€ndig, sondern auch „Klarheit“ und „Dunst entfernen“, die ganz woanders liegen, und es erschließt sich nicht unmittelbar, welche Anteile welcher Regler hat. Der Regler „Details“, der den Anteil zweier völlig unterschiedlicher SchĂ€rfungsverfahren regelt, macht es auch nicht leichter verstĂ€ndlich.

 

Ich reite ja oft darauf herum, dass es fĂŒr ein gutes Schnittstellendesign von entscheidender Bedeutung ist, dem Anwender leicht verstĂ€ndliche mentale Modelle an die Hand zu geben. Wenn man verstehen will, was irgendeine Einstellung bewirkt, könnte man versuchen, den Algorithmus nachzuvollziehen, den man damit kontrolliert. Aber das könnten nur ein paar Leute, die vermutlich alle fĂŒr Adobe arbeiten, und selbst die hĂ€tten vermutlich keine Lust, es sich so schwer zu machen. Wir brauchen ein vereinfachtes, aber (wenigstens annĂ€hernd) korrektes mentales Modell, an dem wir uns orientieren können. Wenn es sich als schwierig erweist, die Funktionen der einzelnen Regler verstĂ€ndlich zu erklĂ€ren, mĂŒsste man als Entwickler auch hinterfragen, ob nicht die Regler ungĂŒnstig gewĂ€hlt sind. Man sollte die Bildbearbeitung nicht nur darauf optimieren, dass sie einen gewĂŒnschten Effekt erzielen kann – es muss fĂŒr den Anwender auch nachvollziehbar sein, wie sie diesen Effekt erzielt, denn sonst bekommt er es nicht hin und zupft nur hilflos mal an diesem, mal an jenem Regler, womit er höchstens zufĂ€llig mal ein befriedigendes Ergebnis findet.

 

Wenn es um die SchĂ€rfe geht, könnte ich mir beispielsweise gut eine Art grafischen Equalizer vorstellen, wie man ihn aus dem Audiobereich her kennt – mit Reglern, die den Kontrast in unterschiedlichen Ortsfrequenzen regeln. Die Regler in Capture One kommen dem immerhin nahe. Wenn man dann noch mit dem Pinsel in den einzelnen FrequenzbĂ€ndern retuschieren könnte, hĂ€tte man ein sehr mĂ€chtiges Instrument, das Photoshop noch öfter ĂŒberflĂŒssig machen wĂŒrde.

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Interessant finde ich im Zusammenhang mir der Cloud dass von vielen explizit der "amerikanische Dienstleister" erwÀhnt wird. In meinen Augen ein völliger Blödsinn, suggeriert das doch dass "unsere" europÀischen Anbieter die Gutmenschen sind.

Der Hintergrund ist ein ganz anderer: FĂŒr deutsche oder europĂ€ische Cloud-Dienstleister gilt das deutsche beziehungsweise europĂ€ische Datenschutzrecht. Das allein ist schon ein Vorteil.

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Wenn es um die SchĂ€rfe geht, könnte ich mir beispielsweise gut eine Art grafischen Equalizer vorstellen, wie man ihn aus dem Audiobereich her kennt – mit Reglern, die den Kontrast in unterschiedlichen Ortsfrequenzen regeln. Die Regler in Capture One kommen dem immerhin nahe. Wenn man dann noch mit dem Pinsel in den einzelnen FrequenzbĂ€ndern retuschieren könnte, hĂ€tte man ein sehr mĂ€chtiges Instrument, das Photoshop noch öfter ĂŒberflĂŒssig machen wĂŒrde.

Ja, so etwas wĂ€re wirklich schön. Die Idee unterschiedliche FrequenzbĂ€nder direkt mittels Pinsel retuschieren zu können hört sich sehr gut an. Aktuell muss man fĂŒr jede Frequenz eine eigene Ebene anlegen. Besser als nichts (LR) aber bei weitem nicht perfekt.

 

Wobei man wiederum sagen muss, dass es einem Lightroom mit der Anzeige des Radiuses (Alt Taste) leichter macht die jeweilige Frequenz zu finden. Gerade auch fĂŒr AnfĂ€nger, die eben nicht nach Kochrezept aus dem Internet schĂ€rfen.

 

Den perfekten RAW Konverter gibt es aktuell halt leider nicht, jeder hat seine Vor und Nachteile.

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Der Hintergrund ist ein ganz anderer: FĂŒr deutsche oder europĂ€ische Cloud-Dienstleister gilt das deutsche beziehungsweise europĂ€ische Datenschutzrecht. Das allein ist schon ein Vorteil.

  

Unterstellen kann man immer viel. Fakt ist aber, dass, ĂŒber vertragliche HĂŒrden hinaus, die Datenschutzgesetze hierzulande nun mal andere sind. Und, dass die Geheimdienste nicht so ĂŒbergriffig und mit so vielen Vollmachten ausgestattet sind (Stichwort USA Patriot Act beispielsweise).

Aber an den Weihnachtsmann glaubt ihr nicht, oder?

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Als konsequenter Cloud*-Verweigerer meine derzeitige Lösung: 

  1. Umwandlung der RAW-Files meiner X70 ins DNG-Format mit dem kostenlosen DNG-Converter von Adobe.
  2. Einlesen der DNG-Dateien mit dem RAW-Import-Dialog von Photoshop CS6, das bei mir unter macOS Sierra problemlos und zuverlÀssig lÀuft.
  3. (ggf. Bildbearbeitung in Photoshop CS6.)
  4. Abspeichern als JPG.

Ins Netz gelangen ausschließlich jene Bilder, von denen ich das möchte - und zwar als Endprodukt und unter CC-Lizenz. 

 

(Bei meinem zukĂŒnftigen Rechner wird's schwieriger, da das wieder eine GNU/Linux-Maschine sein wird und Bildbearbeitung bekanntermaßen nicht die StĂ€rke der Opensource-Community ist. Vermutlich kehre ich dort dann wieder zur Kombination aus Darktable und GIMP zurĂŒck.)

 

 

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*) Es gibt keine "Cloud" -- es gibt nur Computer, ĂŒber die andere Leute die Kontrolle haben.

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Als konsequenter Cloud*-Verweigerer meine derzeitige Lösung: 

*) Es gibt keine "Cloud" -- es gibt nur Computer, ĂŒber die andere Leute die Kontrolle haben.

 

 

Wirklich konsequent ist das nicht, denn du postest es auf einem Computer, ĂŒber den andere Leute die Kontrolle haben.

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Ich empfinde das Gesamtsystem von Adobe als ziemlich durchdacht. Insbesondere die Möglichkeit der plattformĂŒbergreifenden Synchronisation und Entwicklung der FotobestĂ€nde ist eine feine Sache. 

 

Die Fotoentwicklung am Tablet (Android) hat vom haptischen her betrachtet etwas sehr "direktes" fĂŒr mich, das mich an das direkte Arbeiten mit dem Material in der Dunkelkammer erinnert ;)

 

Bisher gab es da fĂŒr mich immer ein Entweder-Oder. Entweder ich habe meine RAWs am PC entwickelt oder am Tablet. Aber eben immer durchgĂ€ngig vom importieren bis zum entwickelten Bild. 

Nun könnte ich am Tablet beginnen und am PC weitermachen bzw. finalisieren oder halt umgekehrt, ohne dass ich die Dateien auf beiden Plattformen einspielen muss. 

Es ist zwar nicht ein zwingendes Muss fĂŒr mich, aber die Idee finde ich charmant.

 

Ich empfinde die AbogebĂŒhr als angemessen, vor dem Hintergrund, dass Lightroom und Photoshop enthalten sind. 

 

Ich nutze bisher Lightroom 5 mit den klassischen Filmpacks von VSCO. Zur weiteren Bildbearbeitung ĂŒbergebe ich die Bilder, nach der Entwicklung in Lightroom, an Corel Paint Shop Pro.

 

Deshalb benötige ich das Abo in der angebotenen Form (mit Photoshop) nicht. Wenn es das ohne Photoshop fĂŒr um die 7 bis 8 Euro geben wĂŒrde, dann wĂ€re ich wahrscheinlich dabei.

 

Nun habt ihr ja im Verlaufe der Diskussionen hier einige Alternativen aufgeworfen, die ich mittlerweile 2 Wochen lang ausgiebig teste. Das wÀren ON1, CaptureOne, Alienskin Exposure, AcDSee, Raw Therapee, Digikam

 

Ich widme mich intensiv dem Thema Landschaftsfotografie und teste vor diesem Hintergrund insbesondere die FunktionalitÀten zur Licht- und Schattenwiederherstellung.

 

Mittlerweile sind nur noch CaptureOne und AcDsee ĂŒbrig. Bei letzterem bin ich im Moment schwer begeistert, was da fĂŒr ein Gesamtpaket geboten wird (wahlweise auch als Abo fĂŒr um die 7 bis 8 Euro). Wie dezidiert ich da mittels Light-EQ einzelne Helligkeitsbereiche ansteuern kann ist schon sehr stark. Ich habe das GefĂŒhl, dass es die RAW meine Fuji X-E1 irgendwie entfesselt. Der gesamte Workflow von Verwaltung bis hin zur Bildbearbeitung mit mĂ€chtigen Werkzeugen in einer Plattform...

Aber trau ich der Sache noch nicht so ganz. Man findet sonst kaum irgendwelche Erfahrungsberichte bzgl. AcDSee und Fuji RAWs.

Gibt es da irgendeinen Haken, den ich ĂŒbersehen habe? 

 

Gruß

Martin

 

Edit: ErgĂ€nzung: Dass man eine vollumfĂ€ngliche Softwarelösung (AcDSee) ohne EinschrĂ€nkungen auch auf einem "schwachbrĂŒstigen" Windows-Tablet unterwegs nutzen kann (auch bequem mit Stift) ist wirklich eine starke Sache.

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...Aber trau ich der Sache noch nicht so ganz. Man findet sonst kaum irgendwelche Erfahrungsberichte bzgl. AcDSee und Fuji RAWs.

Gibt es da irgendeinen Haken, den ich ĂŒbersehen habe?

 

Das bezog sich zwar nicht auf die Fuji Raws sondern auf DNG's, die beim Import in LR aus den RAF's generiert wurden. Vom ACD-Support erhielt ich ĂŒbrigens die Information, dass sich die DNG's je nach Ausgangs-RAW unterscheiden

https://www.fuji-x-forum.de/topic/33694-lightroom-keine-stand-alone-version-mehr/page-31?do=findComment&comment=770979

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Das bezog sich zwar nicht auf die Fuji Raws sondern auf DNG's, die beim Import in LR aus den RAF's generiert wurden. Vom ACD-Support erhielt ich ĂŒbrigens die Information, dass sich die DNG's je nach Ausgangs-RAW unterscheiden

https://www.fuji-x-forum.de/topic/33694-lightroom-keine-stand-alone-version-mehr/page-31?do=findComment&comment=770979

 

Ich danke dir fĂŒr den Hinweis! Gut zu wissen.

FĂŒr mich persönlich wĂ€re es aber in der Tat kein Problem, da ich meine Fuji Raws nicht ins DNG-Format konvertiere.

 

Möglicherweise braucht AcDSee zu lange beim UnterstĂŒtzen neuer Kameras? Da ist Adobe ja immer vorbildlich schnell. Irgendwo muss es einen Haken geben.

Der preisliche Unterschied zu CapturOne ist zu groß, finde ich. Ok, CaptureOne ist wesentlich komfortabler zu bedienen. Aber das kann es doch nicht sein.

Die BildqualitÀt nach dem Entwicklungsprozess ist vergleichbar bei allen getesteten Programmen. Wobei Lightroom meiner Meinung nach am besten mit Spitzlichtern, umgehen kann, wenn es um die reine "Rettung" geht. Feiner differenzieren kann ich bei AcDSee mittles dem Light-Equalizer.

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Wirklich konsequent ist das nicht, denn du postest es auf einem Computer, ĂŒber den andere Leute die Kontrolle haben.

Doch.

Eben sehr konsequent.

Nur das ins Inet, was nur ĂŒbers Inet geht.

Posten etc.

Alle meine Bilder, meine komplette Datenhaltung - nie.

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Ich bin aktuell mit LR6 und meinen Kameras zufrieden. Schiele ab und zu zum Fotoabo.

Allerdings möchte ich noch lange selber entscheiden wo meine Dateien abgelegt werden sollen. Eine SW die mir die lokal Option nicht bietet, ist keine Option.

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Ich werde LR6 nutzen bis es nicht mehr geht weil die UnterstĂŒtzung fĂŒr eine neue Kamera fehlt. Da ich mehrere Systeme habe steige ich fĂŒr alles außer Fujifilm auf DXO um - ich werde noch die Fuji eigene Software abwarten und dann entscheiden was wird. DXO hat mich aber so sehr ĂŒberzeugt, dass ich ernsthaft erwĂ€ge zu Sony zu wechseln. Die A9 war ein super Schritt, in der A7RIII wird das nun konsequent weiter gegangen.

Derzeit nutze ich Canon DSLR und Fujifilm parallel, außerdem ist noch altes Bildmaterial aus der Nikon DSLR Zeit da und privat benutzt die Familie MFT. Das ist eh noch zu viel, wenn der Fuji Konverter nichts taugt, dann wird wohl tatsĂ€chlich Sony E in Zukunft das einzige System werden. HĂ€tte ich vor wenigen Wochen auch nicht erwartet, scheint aber vernĂŒnftig...

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Mal ganz generell gesagt: an Mahnungen an die Adresse Adobe hat es in den letzen Jahren nicht gemangelt. Adobe macht aber sein Ding und glaubt die Kunden am Nasenring durch die Manege zu ziehen. Das ist Ignorant und eine Frechheit gegenĂŒber den Kunden. Sowas hat noch nie funktioniert, solange ich unternehmerisch denken kann. Es sind schon ganz andere "GrĂ¶ĂŸen" an so was vom Markt verschwunden. Adobe erzwingt Kundentreue (??) durch nötigendes Handeln. Welcher Kunde lĂ€ĂŸt sich das auf lange Sicht gefallen? Man ĂŒbertrage das GeschĂ€ftsmodell mal auf andere Bereiche des Lebens, dann wird so einiges klar. — WĂŒrde ich fĂŒr andere Anbieter arbeiten, ich wĂŒrde die Sektkorken knallen lassen ... Und: Fuji wĂ€re gut beraten hierin Adobe nicht allzu dicht hinterher zu laufen und Alternativen anzubieten oder den Weg zu ebnen. Denn ohne RAW - Konverter lĂ€ĂŸt sich in diesen Tagen ein Kameraystem nicht mehr sinnvoll nutzen. Und wer kauft schon Kameras, wenn er sie hinterher nicht vollumfĂ€nglich nutzen kann? (
 was sicherlich auch fĂŒr Canon / Nikon / Sony gilt). Will sagen: das Adobe - GeschĂ€ftsmodell könnte bei auch bei den Kameraherstellern zu Umsatzeinbußen fĂŒhren, wenn keine Alternativen verfĂŒgbar sind. Und machen wir uns nichts vor: die derzeitigen Kameras sind so gut, daß man damit noch gut 2 - 3 - 4 oder mehr Jahre arbeiten kann. Was wĂŒrden Kamerahersteller sagen, wenn sie in diesem Zeitraum erkennbar weniger Kameras absetzen, weil man sich zusehr an Adobe orientiert hat

Ich fĂŒr mein Teil werde LR 6xxx noch etwas nutzen, sondiere aber bereits jetzt die Alternativen. Von Adobe weg, heißt die Losung, koste es was es will !

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Ich werde LR6 nutzen bis es nicht mehr geht weil die UnterstĂŒtzung fĂŒr eine neue Kamera fehlt. Da ich mehrere Systeme habe steige ich fĂŒr alles außer Fujifilm auf DXO um - ich werde noch die Fuji eigene Software abwarten und dann entscheiden was wird. DXO hat mich aber so sehr ĂŒberzeugt, dass ich ernsthaft erwĂ€ge zu Sony zu wechseln. Die A9 war ein super Schritt, in der A7RIII wird das nun konsequent weiter gegangen.

Derzeit nutze ich Canon DSLR und Fujifilm parallel, außerdem ist noch altes Bildmaterial aus der Nikon DSLR Zeit da und privat benutzt die Familie MFT. Das ist eh noch zu viel, wenn der Fuji Konverter nichts taugt, dann wird wohl tatsĂ€chlich Sony E in Zukunft das einzige System werden. HĂ€tte ich vor wenigen Wochen auch nicht erwartet, scheint aber vernĂŒnftig...

GrĂŒĂŸ Dich.

Wusste gar nicht, dass Fuji eine eigene Software bringen will. Gibt's da schon genauere Daten bzgl. EinfĂŒhrung?

DXO hab ich frĂŒher auch sehr gerne benutzt. Bis ich mir die Fuji (X-E1) zulegte. Ich habe auch viele Systeme parallel genutzt und wollte immer einen Konverter fĂŒr alle. Deshalb bin ich dann von DXO zu Lightroom gewechselt.

Mittlerweile habe ich fast alles, außer Fuji verkauft. Eine Sigma SD9 ist noch im Einsatz, aber hier ist es ohnehin von Vorteil den Sigma-eigenen Konverter zu nutzen.

 

Was ist deine Meinung zu Capture One und ACDSee? Letzterer ist eine umfassende Lösung von Verwaltung bis hin zum Entwickeln und PrĂ€sentieren. Bin gerade schwer begeistert davon und ĂŒberlege ernsthaft von Lightroom dahin zu wechseln.

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Ich habe in der Umfrage Raw Therapee angekreuzt (weil es m. E. die RAFs wesentlich detaillierter rendert als Lightroom 6, das ich auch noch habe). Aber ich habe Affinity Photo in Eurer Liste vermisst...

 

Wie auch immer - ich werde LR wohl langfristig den RĂŒcken kehren, weil ich weder die Cloud, noch das erzwungene Abo mag. Alternativen gibt es ja genug....

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Adobe zwingt niemandem ein Abo auf. Das nimmt man schon selbst. Langfristig macht das Abo das Einkommen fĂŒr Adobe wahrscheinlich besser kalkulierbar. Der Hersteller ist nicht drauf angewiesen, dass diese eine neue Version die einmal pro Jahr rauskommt die launigen Suderanten zufriedenstellt, so dass genug Nutzer die neue Version kaufen, damit genug in die Kassen gespielt wird, um die nĂ€chste Version entwickeln zu können. Abonutzer bleiben, und viele davon mit Sicherheit weil sie das Produkt gerne nutzen und sich ĂŒber stetig neue Features freuen.

 

Zu glauben, dass man ein mit einmaliger Zahlung gekauftes Produkt das irgendwann keine Updates mehr bekommt, lĂ€nger nutzen kann, ist ein hartnĂ€ckiges MĂ€rchen. Zu glauben, dass Adobe ignorant und frech versucht, doch tatsĂ€chlich Geld zu verdienen, ist KEIN MĂ€rchen. Überraschung. Diese dreisten Kerle möchten sich doch tatsĂ€chlich am Markt festigen und Ihren Kunden ernsthaft Software anbieten, die es lĂ€nger gibt als ein durchschnittliches Silicon Valley Startup. Horch, welch unerhörte Respektlosigkeit. Den Spritzwein herbei, ich möchte diesen Groll wegsaufen weil anders ist dieses Gejammer von Adobe Nutzern nicht auszuhalten. Die Creative Cloud ist seit Jahren da. Wer jetzt immer noch auf seinem Regenbogen furzenden Pony um Adobe herumreitet, dabei ein Schild "Das Abo muss weg!" in der Hand hĂ€lt, und seit Jahren immer noch Lightroom nutzt anstatt endlich das Versprechen einzulösen, zu einer anderen Software zu wechseln: Los! Tut es! Es gibt Alternativen wie Sand am Meer! Haltet Adobe nicht damit auf, in den Support eurer veralteten Software und in euer Gejammer investieren zu mĂŒssen!

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Ist zwar OT - aber:

 

So ein Mist, an meinem iMac (2007) geht jetzt weder LR Classic CC noch PS Classic CC mehr. Bei jedem öffnen einer RAW Datei friert der Rechner ein. Das war bei den Àlteren Versionen nicht der Fall.

 

Am MacBook Air gehts zum GlĂŒck noch.

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Ich nutze das Adobe Abo schon lÀnger und bin sehr zufrieden damit.

Als ich von der Cloud Lösung erfahren habe, musste ich sie mir gleich anschauen. FĂŒr mich als Semiprofi taugt sie noch nix, es fehlen die Kameraprofile und wenn ich 5GB Daten eines Shootings in LR importieren möchte, muss ich 4h warten, bis die Daten in der Cloud sind. Was ist da bitte Kundenfreundlich? FĂŒr mich ist die LR Cloud unpassend. Ich möchte die Bildverwaltung weiterhin auf meinem PC vornehmen. Man kann in LR Classic auch Bilder in der Cloud ablegen und am iPad oder Handy weiter bearbeiten. Das ist ja nicht neu. Allerdings ĂŒberlasse ich mein Backup der Bilder einem deutschen Clouddienst (Strato). Deutsches Unternehmen mit deutschen Datenschutz. Damit kann ich auch mit jedem GerĂ€t und weltweit auf meine Bilder zugreifen. Solange wie es LR Classic so weitergibt, werde ich es nutzen. Erst wenn es soweit ist, werde ich mich nach einer Alternative umschauen. [emoji4]

 

 

Viele GrĂŒĂŸe Ive

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