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Fujifilm X-H1 (Fuji’s first IBIS Camera)


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Das ist leicht gesagt, wenn einem das nicht gefällt, soll man doch das System wechseln.

Wenn man zwei Gehäuse und sechs Objektive hat und wegen des Bedienkonzepts sich dafür entschieden hat und das System weiter ausbauen wollte.

Das LCD Display finde ich überflüssig, aber das Belichtungskorrekturrad eigentlich ein Muss.

Wenn die Kamera größer wird, liegt sie besser in der Hand, das macht noch Sinn.

Wenn die XT - Serie weiter im Programm bleibt und die XH - 1 dazu kommt, ist mir das auch egal.

Ich befürchte aber, das Fuji das Bedienkonzept weiter verlässt, auch die XE - 3 ( wollte ich mir eigentlich kaufen ), ist nur für Mädchen gebaut, mit der Größe und eine Einstellung für Vollautomatik.........so ein Blödsinn.

Deine zwei Gehäuse und sechs Objektive gehen jetzt schon nicht mehr? Oder erst wenn die Neue im Laden steht?

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Das ist leicht gesagt, wenn einem das nicht gefällt, soll man doch das System wechseln.

Wenn man zwei Gehäuse und sechs Objektive hat und wegen des Bedienkonzepts sich dafür entschieden hat und das System weiter ausbauen wollte.

Das LCD Display finde ich überflüssig, aber das Belichtungskorrekturrad eigentlich ein Muss.

Wenn die Kamera größer wird, liegt sie besser in der Hand, das macht noch Sinn.

Wenn die XT - Serie weiter im Programm bleibt und die XH - 1 dazu kommt, ist mir das auch egal.

Ich befürchte aber, das Fuji das Bedienkonzept weiter verlässt, auch die XE - 3 ( wollte ich mir eigentlich kaufen ), ist nur für Mädchen gebaut, mit der Größe und eine Einstellung für Vollautomatik.........so ein Blödsinn.

 

Fest steht ja nun mal dass die X-H1 eine weitere Fuji Kamera ist, also das Angebot an Kameras ausgebaut bzw. verbreitert wird. Das ist in meinen Augen für potentielle Kunden erstmal eine gute Nachricht.

 

Die weitere gute Nachricht ist: Nicht jeder muss jedes Fuji Kameramodell gut finden und nicht jeder muss jedes Modell kaufen.

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Da musst du die Steuergesetzgebung ändern - die ist Anlass für solche Beschränkungen auf unter 30 Minuten!

 

Des Weiteren frage ich mich, wann du einen Film gesehen hast, bei dem die Länge einer einzigen Filmsequenz - und sei es auch ein kontinuierliche Fahrt gewesen - tatsächlich länger als 30 Minuten am Stück war... in der Praxis des Films sind doch schon Sequenzen über 5 Minuten in der Kategorie "Gähnen" angesiedelt und wird entsprechend vom Zuschauer bewertet.

 

Im professionellen Umfeld gibt es schon Szenarien, bei denen man längere Sequenzen filmt, z.B. ein Interview oder ein Sportevent. Natürlich wird auch das später geschnitten, allerdings ist es blöd, wenn dann gerade im entscheidenden Moment die Aufnahme gestoppt hat. Bei den absoluten Videospezialisten Panasonic GH5(s) entfällt daher die 30min Limitierung.

 

Für den Hobbybereich ist das m.E. tatsächlich völlig irrelevant.

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Exakt. Um eine zusätzliche Perspektive bei einem Interview, einer Sportveranstaltung oder bei einem Konzert zu filmen braucht man definitiv längere Laufzeiten. Vor dem Hintergrund, dass Fuji nun auch Videooptiken verkaufen wird, kann die Steuergesetzgebung echt nicht der Grund für das Maß des technischen Fortschritts sein. 


Da musst du die Steuergesetzgebung ändern - die ist Anlass für solche Beschränkungen auf unter 30 Minuten!

 

Man muss nicht die Gesetzgebung ändern, man muss einfach nur die Kosten einpreisen. 

 

Das absolute No-Go dieser Kamera ist für mich das fehlende Rad für die Belichtungskorrektur.

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Das absolute No-Go dieser Kamera ist für mich das fehlende Rad für die Belichtungskorrektur.

 

Schon ok, die Meinung. Aber nach 40 Jahren Erfahrung mit Fototechnik und (nachgezählt) 15 genutzten verschiedenen Kamerasystemen: Du findest bei jeder Kamera und sei sie noch so perfekt und hochpreisig und professionell und wasweisichnoch irgendein Haar in der Suppe was Dir persönlich nicht gefällt. Aber soll man deshalb auf alle anderen Verbesserungen verzichten? Love it or leave it...

 

Gruß

Uli

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@Interviews, Sportveranstaltungen, Hochzeiten und co gehen mit der Fuji nicht:

warum nicht? Die 1% der Nutzer, die die Kamera wirklich für die genannten Dinge nutzen, werden sich wohl auch einen externen Recorder holen können.

Wirklich relevant wird die Beschränkung ja nur dann, wenn man keinen solchen nutzen kann. Also dann, wenn es klein und kompakt sein soll.

 

Ich habe dieses Jahre mehrere Hochzeiten wo auch ein Filmteam anwesend sein wird. Da haben wir bald mal ein Gespräch um einiges zu klären. Ich frag dann mal, wie lang die Einzelaufnahmen so sind. Da die RED keine solche Beschränkung haben wird es interessant, ob jemals mehr als 30 Minuten am Stück bei einem professionellen Hochzeitsvideo aufgenommen werden. Meine Prognosse: nie und nimmer!

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... wie soll an einem stabilisierten Sensor durch ewig langes Filmen denn die Wärme abgeführt werden ?

 

SONY ist da seit Jahren bei Sensoren / Stabi / Videozeugs mM Technologie-Führer und bekommts nicht gebacken mit der Abwärme !

Wer vernünftig Filmen will UND Ahnung hat, kauf sich was anderes ! Ich hab bei zB Camcordern auch noch keinen Sensorstabi gesehen !

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Hi,

schöne Kamera die glatt an mir vorbeigehen wird, allein wg. des Designs . Aber die Filmen haben jetzt das ultimative Werkzeug! Da macht das Schulterdisplay Sinn. Allerdings werden die Kameras dadurch zunehmend größer und schwerer. Bei der XT3 wird es dieses Schulterdisplay nicht geben.

Als Ergänzung Wahnsinn was Fuji derzeit aufbietet. Man darf gespannt sein!

 

IdS

René

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Hallo,

 

ich finde das toll das Fuji diese Kamera schon nächsten Monat in den Verkauf bringen will,denn dadurch werden die endlich die Fuji X-T2 oder auch die Fuji X-Pro2 gebraucht bezahlbar... ;)  

 

Freue mich schon ,wenn viele Ihre "Alte" Kamera auf den "Markt" werfen um die neue X-H1  zu erwerben... :D

 

LG

und immer gut Licht

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... wie soll an einem stabilisierten Sensor durch ewig langes Filmen denn die Wärme abgeführt werden ?

 

SONY ist da seit Jahren bei Sensoren / Stabi / Videozeugs mM Technologie-Führer und bekommts nicht gebacken mit der Abwärme !

Wer vernünftig Filmen will UND Ahnung hat, kauf sich was anderes ! Ich hab bei zB Camcordern auch noch keinen Sensorstabi gesehen !

Die “Profis” hier sagen, es gibt kein Problem wegen Sensorstabi. :)

 

Peter

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Schon ok, die Meinung. Aber nach 40 Jahren Erfahrung mit Fototechnik und (nachgezählt) 15 genutzten verschiedenen Kamerasystemen: Du findest bei jeder Kamera und sei sie noch so perfekt und hochpreisig und professionell und wasweisichnoch irgendein Haar in der Suppe was Dir persönlich nicht gefällt. Aber soll man deshalb auf alle anderen Verbesserungen verzichten? Love it or leave it...

 

 

 

Was ich meine ist aber was anderes: Fuji bietet spätestens jetzt mit dem IBIS jedes wünschenswerte Feature in irgend einer Kamera an. Aber sie bieten nicht alle diese Features in einer Kamera als Komplettpaket an. Wieso muss ich auf ein Belichtungskorrekturrad verzichten, wenn ich IBIS haben will!? Wieso muss ich auf ein Klappdisplay verzichten, wenn ich Touch haben will (X-E3), usw. 

 

 

 

@Interviews, Sportveranstaltungen, Hochzeiten und co gehen mit der Fuji nicht:

warum nicht? Die 1% der Nutzer, die die Kamera wirklich für die genannten Dinge nutzen, werden sich wohl auch einen externen Recorder holen können.

Wirklich relevant wird die Beschränkung ja nur dann, wenn man keinen solchen nutzen kann. Also dann, wenn es klein und kompakt sein soll.

 

Die Kamera schaltet ja aber nicht nach den gesetzlichen 30 Minuten ab, sondern schon nach 15-20. D.h. es geht selbstverständlich um die Erwärmung des Sensors. ich kritisiere das auch nicht, wollte nur der Darstellung widersprechen, dass man niemals längere Laufzeiten bräuchte. Ich nehme oft Konzerte aus verschiedenen Perspektiven auf, da fallen die ganzen DSLMs immer raus. 

 

Der Kamera fehlt doch kein Rad für die Belichtungskorrektur.

 

Das stimmt natürlich. Ihr fehlt ein Rad, welches den eingestellten Wert durch die Stellung anzeigt. Im Prinzip ist das jetzt so wie bei den Zoomobjektiven mit generischem Blendenring ohne Beschriftung gelöst.

 

Das ist auch kein großer Beinbruch - aber man hätte ja dann konsistent sein können und die beiden Räder oben auch noch generisch und beliebig belegbar ausführen können, so wie Sony und alle anderen das machen. Dieses "halb so/halb anders" finde ich inkonsistent. Kein großes Problem, aber einfach nicht so "kultiviert" wie vorher. 

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Doch - tut es! Alles andere ist schöngeredet!

Nein nicht ganz. Du drehst halt am Rad weiter unten und siehst auf dem Schulterdisplay, was Du da eingestellt hast. Wie gesagt, ich finde es auch suboptimal als jmd. der Fuji bereits nutzt. Für Wechsler ist das nur konsequent.

 

Gruß Tommy

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Doch - tut es! Alles andere ist schöngeredet!

ich würde sagen das ist höchst subjektiv. Den einen fehlt es, den anderen nicht.

 

Mich würde an dieser Stelle interessieren, was aktuelle Fuji (XßT2) Nutzer auf den beiden Einstellrädern haben? Sind die beide belegt? 

Was ich meine ist aber was anderes: Fuji bietet spätestens jetzt mit dem IBIS jedes wünschenswerte Feature in irgend einer Kamera an. Aber sie bieten nicht alle diese Features in einer Kamera als Komplettpaket an. Wieso muss ich auf ein Belichtungskorrekturrad verzichten, wenn ich IBIS haben will!? Wieso muss ich auf ein Klappdisplay verzichten, wenn ich Touch haben will (X-E3), usw. 

weil man unterschiedliche Käufer ansprechen möchte?

Warum muss ich auf ein Top LCD verzichten wenn ich xyz. Wenn man nur die gröbsten Featurerunterschiede betrachtet, so gibt es sicher 10 Stück. Jede mögliche Kombination in eine Kamera zu verwandeln? 10!

Die Kamera schaltet ja aber nicht nach den gesetzlichen 30 Minuten ab, sondern schon nach 15-20. D.h. es geht selbstverständlich um die Erwärmung des Sensors. ich kritisiere das auch nicht, wollte nur der Darstellung widersprechen, dass man niemals längere Laufzeiten bräuchte. Ich nehme oft Konzerte aus verschiedenen Perspektiven auf, da fallen die ganzen DSLMs immer raus. 

 

dir ist die X-T2 mit Batteriegriff nach 15 Minuten ausgefallen? Ich hab sie letztens sogar ohne Batteriegriff für fast eine Stunde laufen lassen. Zwischen den einzelnen Aufnahmen waren nur Sekunden. Bis der Akku leer war hatte ich keinerlei Überhitzungsprobleme. :o

 

Es wäre natürlich interessant, wie sich ein externer arecorder, den man für die >30 Minuten Videos sowieso braucht, auf die Hitzeentwicklung in der Kamera auswirkt

 

 

Das stimmt natürlich. Ihr fehlt ein Rad, welches den eingestellten Wert durch die Stellung anzeigt. Im Prinzip ist das jetzt so wie bei den Zoomobjektiven mit generischem Blendenring ohne Beschriftung gelöst.

ich dachte bis jetzt, dass man sich die Belichtungskompensation am Top Lcd anzeigen lassen könnte, sowie bei der GFX auch
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Was ich meine ist aber was anderes: Fuji bietet spätestens jetzt mit dem IBIS jedes wünschenswerte Feature in irgend einer Kamera an. Aber sie bieten nicht alle diese Features in einer Kamera als Komplettpaket an. Wieso muss ich auf ein Belichtungskorrekturrad verzichten, wenn ich IBIS haben will!? Wieso muss ich auf ein Klappdisplay verzichten, wenn ich Touch haben will (X-E3), usw.

 

Also ich würde mir auch gerne meine Idealkamera mittels einer vom Hersteller gelieferten Software zusammenklicken und designen. Die gewünschten Features wähle ich per Dropdownmenü aus, das Gehäuse designe ich per CAD Software, unten in einem Fenster wird mir in Echtzeit angezeigt, was mich das bisher kostet. Wenn ich fertig bin, akzeptiere ich die Geschaftsbedingungen und drücke auf "Kaufen". Dann fällt das Gehäuse aus einem 3D-Drucker, ein Roboter steckt die Komponenten zusammen und das Teil ist in zwei Wochen da, built-to-order...

 

Leider sind wir noch nicht so weit.

 

Ich versteh' ja manche Hersteller Entscheidung auch nicht, aber da können wir noch so viel schimpfen, es bringt nichts.

 

Gruß

Uli

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Also ich würde mir auch gerne meine Idealkamera mittels einer vom Hersteller gelieferten Software zusammenklicken und designen. Die gewünschten Features wähle ich per Dropdownmenü aus, das Gehäuse designe ich per CAD Software, unten in einem Fenster wird mir in Echtzeit angezeigt, was mich das bisher kostet. Wenn ich fertig bin, akzeptiere ich die Geschaftsbedingungen und drücke auf "Kaufen". Dann fällt das Gehäuse aus einem 3D-Drucker, ein Roboter steckt die Komponenten zusammen und das Teil ist in zwei Wochen da, built-to-order...

 

Leider sind wir noch nicht so weit.

 

Ich versteh' ja manche Hersteller Entscheidung auch nicht, aber da können wir noch so viel schimpfen, es bringt nichts.

 

Gruß

Uli

 

 

Die Idee ist gut, ob aber jeder bei den 4-5 Basismodellen dann die Aufpreisliste für das Zubehör schätzen würde, wage ich mal zu bezweifeln.

 

Aber wenn überhaupt, dann würde ich Fujifilm zutrauen, so kundenorientierte BTO Modelle auch noch anzubieten.

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Wenn man bei Fuji oder noch besser Sony um eine solche Kamera anfragen würde, schließe ich nicht aus, dass man seine Wunschkamera auch wirklich bekommt. Einen höheren 6 stelligen, eher sogar 7 stelligen Betrag dürfte man dafür dann aber auch hinlegen müssen.

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Auf die Frage, was die T2-Nutzer mit den zwei Rädchen machen: Ich hab hinten die AF-Feldverstellung drauf, bzw. Sucherlupe... vorn bei C die erweiterte Belichtubgskorrektur, wobei ich normalerweise nur -3 bis +3 oben direkt nutze, mehr nur seltenst. Und wenn das Zeitenrad auf T steht, stell ich vorn die Belichtungszeit ein, bzw, die Zwischenwerte, wenn ich ne Zeit oben vorwähle.

Ich fände es halt EXTREM lästig, erstmal auf nen +/- Knopf drücken zu müssen, um die Belichtung am Drehrad zu verstellen. Nervt an der Canon meine besseren Hälfte, hat mich an meiner 1000er Panasonic Bridge genervt, und verwirrt mich jedesmal wenn ich ne DSLR von jemand anderem in die Hand nehmen (weil ich es eben anders gewohnt bin)! Daher wäre dies FÜR MICH eben ein echtes Manko. Die H1 käme mir zwar schon allein wegen Größe und Gewicht nicht ins Haus, aber wenn bei der T3 das Konzept übernommen werden sollte, werd ich wohl keine neue Fuji mehr kaufen...

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Auf die Frage, was die T2-Nutzer mit den zwei Rädchen machen: Ich hab hinten die AF-Feldverstellung drauf, bzw. Sucherlupe... vorn bei C die erweiterte Belichtubgskorrektur, wobei ich normalerweise nur -3 bis +3 oben direkt nutze, mehr nur seltenst. Und wenn das Zeitenrad auf T steht, stell ich vorn die Belichtungszeit ein, bzw, die Zwischenwerte, wenn ich ne Zeit oben vorwähle.

Ich fände es halt EXTREM lästig, erstmal auf nen +/- Knopf drücken zu müssen, um die Belichtung am Drehrad zu verstellen. Nervt an der Canon meine besseren Hälfte, hat mich an meiner 1000er Panasonic Bridge genervt, und verwirrt mich jedesmal wenn ich ne DSLR von jemand anderem in die Hand nehmen (weil ich es eben anders gewohnt bin)! Daher wäre dies FÜR MICH eben ein echtes Manko. Die H1 käme mir zwar schon allein wegen Größe und Gewicht nicht ins Haus, aber wenn bei der T3 das Konzept übernommen werden sollte, werd ich wohl keine neue Fuji mehr kaufen...

 

Deine jetzige hält eh noch ne Weile ;-)

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Seh ich auch so! Aber gegen eine T3 mit mehr PDAF-Punkten, schnellerem Professor für noch schnelleren C-AF, noch besserem schnellerem Sucher (8fps LiveView), und evtl. IBIS hätte ich nichts einzuwenden, denn das wäre beim Sportknipsen toll! Zumindest wenn man dazu nicht nen dämlichen Batteriegriff schleppen muss... aber letztendlich ist die T2 bereits verdammt nah am Optimum - das stimmt!

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Das absolute No-Go dieser Kamera ist für mich das fehlende Rad für die Belichtungskorrektur.

 

Also ich begrüße das. Endlich wird das Rädchen nicht mehr von der Fototasche, der Jacke, dem Ellenbogen oder sonstirgendwelchen "motorischen Konkurrenten" verstellt, sondern tatsächlich nur dann, wenn ich es auch will. Eine Taste zum Entriegeln hätte es auch getan, aber im Prinzip ist das ja genau das angebotene Vorgehen - Taste und Rädchen. Aus meiner Sicht also: Alles im grünen Bereich.

 

[...] Du findest bei jeder Kamera und sei sie noch so perfekt und hochpreisig und professionell und wasweisichnoch irgendein Haar in der Suppe was Dir persönlich nicht gefällt. Aber soll man deshalb auf alle anderen Verbesserungen verzichten? Love it or leave it...

 

So sehe ich das auch. Wer aufgrund so einer Lappalie wie "Knöpfchen oder Rädchen oder beides" mit "absolutes No-Go" reagiert, sollte sich weniger über das Werkzeug gedanken machen als vielmehr über seine eigene Flexibilität und die Fähigleit, sich auf geänderte Bedingungen einzustellen - auch wenn sie der eigenen Ansicht nach nicht dem "technischen Fortschritt" dienen. Objektiv sind wir alle nicht, wir haben nur unsere Vorlieben und Gewohnheiten, und Andere haben andere. Für so wichtig halte ich mich nicht, dass ein Hersteller unbedingt meine Vorlieben realisieren muss. Anders geht's auch, und manchmal sogar besser.

 

 

Der Kamera fehlt doch kein Rad für die Belichtungskorrektur.

 

Eben, sie hat ja schließlich eins, sogar mit Verriegelungstaste   :D   :cool:   ;)  ...

 

 

 

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