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vor 25 Minuten schrieb flysurfer:

"RAW oder JPEG" ist auch nicht die Welt, weil "RAW oder JPEG" ohnehin nicht existiert. JPEGs sind in 100,00% aller Fälle das Ergebnis einer RAW-Bearbeitung, Unterschiede gibt es also nur in der Art und Weise, wie und von wem das RAW in welchem Umfang bearbeitet wird, um das JPEG (oder TIFF, oder HEIF etc.) zu erzeugen. Da gibt es nunmal viele Möglichkeiten und Präferenzen, der eine überlässt es lieber dem Konverter in der Kamera, der andere dem Konverter am PC. Ohne RAWs gibt es auch keine JPEGs oder sonstigen digitalen Bilder mehr – und deshalb wird RAW weder bald noch in ferner Zukunft sterben.

das weiß ich schon, mir ging es eher um die entscheidende Frage „wieviele Engel haben noch Platz auf einer Stecknadel?" Das war die Welt schon im Mittelater und davor, und Sie scheint  es immer noch so zu sein.

Entschuldige bitte, ich war vielleicht etwas zu sarkastisch. Es war auch überhaupt nicht gegen dich gerichtet. ganz im Gegenteil. Die Religionen haben zur Zeit wieder Aufwind und ich sehe die Dämonen überall....

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Am 29.6.2019 um 10:02 schrieb MEPE:

Für mich nicht nachvollziehbar. Ich fotografiere nur RAW's und bearbeite diese, fertig. 

Für jeden Einzelfall zu entscheiden, ob ich JPG, JPG +RAW oder nur RAW fotografiere und später darüber nachzudenken, was ich wie bearbeite, kostet mich mehr Zeit, als einfach das RAW zu nehmen und zu entwickeln. Es ist ja nicht einmal so, dass die Nachbearbeitung eines JPG's schneller ginge. Im Gegenteil, z.B. einen missglückten WA geradezubiegen, kostet damit erheblich mehr Aufwand. 

Naja....es gibt ausreichend Situationen für die JPG´s nunmal von Nöten sind. Shootings mit Modellen oder auf Events/Hochzeiten. Die Modelle/Kunden mögen gern Material, das sie in Ruhe ansehen können, um dann ihre Favoriten zur Nachbearbeitung raus zu suchen. Denen nützen RAW´s nichts. Also speicher ich gleich beides parallel ab - beim Fotografieren spüre ich keinen Unterschied, was Geschwindigkeit etc. angeht. Ich kaufe die Technik, die das kann also nütze ich es auch - unabhängig, dass ich in 90% meiner Anwendungen aus oben genanntem Grund gar nicht anders kann.

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vor 13 Minuten schrieb Marc Sigrist:

Naja....es gibt ausreichend Situationen für die JPG´s nunmal von Nöten sind. Shootings mit Modellen oder auf Events/Hochzeiten. Die Modelle/Kunden mögen gern Material, das sie in Ruhe ansehen können, um dann ihre Favoriten zur Nachbearbeitung raus zu suchen. Denen nützen RAW´s nichts. Also speicher ich gleich beides parallel ab... 

Vollkommen einverstanden. 

Mir ging es darum, dass ich es als unsinnig ansehe, JPG's anstelle von RAW's zu bearbeiten. Sie fertig aus der Kamera zu benutzen, um sie z.B. direkt an den Kunden weiterzugeben, ist etwas anderes, das kann natürlich sinnvoll sein. 

Ich selber brauche nie schnelle JPG's, daher nutze ich sie nicht. 

Der Begriff JPG ooc ist aber ja auch bereits irreführend. Je nach Voreinstellungen kann das ein blasses oder knallbuntes, ein Bild mit starker Körnung, Sepia-Tonung oder sogar ein Color Key sein.

Ohne eine wie auch immer geartete Bearbeitung geht es nun mal nicht. 

 

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vor 13 Minuten schrieb MEPE:

Vollkommen einverstanden. 

Mir ging es darum, dass ich es als unsinnig ansehe, JPG's anstelle von RAW's zu bearbeiten. Sie fertig aus der Kamera zu benutzen, um sie z.B. direkt an den Kunden weiterzugeben, ist etwas anderes, das kann natürlich sinnvoll sein. 

Ich selber brauche nie schnelle JPG's, daher nutze ich sie nicht. 

Der Begriff JPG ooc ist aber ja auch bereits irreführend. Je nach Voreinstellungen kann das ein blasses oder knallbuntes, ein Bild mit starker Körnung, Sepia-Tonung oder sogar ein Color Key sein.

Ohne eine wie auch immer geartete Bearbeitung geht es nun mal nicht. 

 

Ist ja auch gar kein Problem. Ich wollte lediglich darauf hinweisen - da du sagtest du kannst es nicht nachvollziehen, warum man überhaupt mit JPG´s fotografiert - darauf hinweisen, dass es manchmal unerlässlich ist das zu tun. Jeder arbeitet anders und unter anderen Bedingungen - so wie wir beide - ist auch gut so und jeder hat seinen Workflow. Daher bieten die Kameras ja auch verschiedene Möglichkeiten und das ist gut so.... 🙂

bearbeitet von Marc Sigrist
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vor 18 Minuten schrieb MEPE:

Vollkommen einverstanden. 

Mir ging es darum, dass ich es als unsinnig ansehe, JPG's anstelle von RAW's zu bearbeiten.

 

Einverstanden - ich kaufe mir ja auch keine Kamera, die das kann und dann nutze ich nur die eingeschränkte Möglichkeit der JPG´s. Ich bearbeite auch nie die JPG´s, sondern nur RAW´s - da sind wir uns einig. Ich muss aus obenen genannten Gründen aber immer auch die JPG´s zur Verfügung haben - stört ja auch nicht und kostet nicht mehr. Außer ein paar Sekunden beim Übertragen der Daten.... 😉

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vor 18 Stunden schrieb fwfoto:

Schade, dass ich morgen in den Urlaub fahre, dort bewusst offline lebe und fotografieren muss. Ich hätte mich gerne noch weiter in dieses Thema eingebracht.

Ich hoffe Du hast das richtige Dateiformat dabei.

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