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Fuji X-H1 - neues Spitzenmodell mit IBIS für Profifotografen und Videofilmer


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Naja der Auslöser soll ja besser sein.

Er ist anders – der erste „Druckpunkt“ ist nun schon beim bloßen Antippen erreicht. Ich habe ein paar Mal versehentlich ausgelöst, obwohl ich bloß fokussieren wollte, aber man gewöhnt sich daran. Trotzdem: Den bisher verwendeten Auslösermechanismus finde ich besser. Auf einen mechanischen Drahtauslöser kann ich natürlich verzichten.

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Gast Blickkontakt

Der Sprung von der T1 zur H1 ist ja auch relativ groß. Der Sprung von der T2 auf die H1 ist dagegen viel kleiner. Mir fehlen an der H1 noch Features, die ich gerne hätte und die vielleicht dann die Nachfolgekameras der H1 bekommen werden, wie z. B. ein größerer Akku. Da man ja schon den Griff vergrößert hat, wäre dafür evtl. Platz. Toll fände ich auch eine Erhöhung der Auflösung durch einen Sensor mit mehr MP und, da der Sensor bereits wegen IBIS beweglich ist, eine Erhöhung der Auflösung mit Pixel Shift.

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Der Sprung von der T2 auf die H1 ist dagegen viel kleiner. 

 

Kann ich nachvollziehen. Da es schon Gerüchte gibt, dass dieses Jahr die T3 vorgestellt wird, habe ich die H1, trotz einiger Sachen, die ich gerne hätte (dickerer Griff, etwas mehr Leistung, besserer Auslöser), für mich abgehakt, weil sich der Invest nicht lohnt. Ich warte mal ab, was der neue Sensor und die T3 kann, dann kann ich abschätzen welche Kamera für die Saison 2019 angeschafft wird.

 

Die H1 an sich finde ich aber vom Konzept her gelungen (und hätte eigentlich auch gern 2, bisher siegt aber die Vernunft).

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Ich weiß nicht, ob ich es bisher überlesen habe (dann sorry) aber die X-H1 scheint auch die Touch-Fn Funktion der X-E3 zu haben. Das ist für mich eine sehr willkommene Sache, es gibt ja einige neue Funktionen die bei der X-T2 vor kurzem hinzugefügt wurden (RGB Histogramm) und andere Funktionen die die X-H1 mitbringt (3D Wasserwaage) die irgendwo untergebracht werden wollen. 

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Ich weiß nicht, ob ich es bisher überlesen habe (dann sorry) aber die X-H1 scheint auch die Touch-Fn Funktion der X-E3 zu haben. Das ist für mich eine sehr willkommene Sache, es gibt ja einige neue Funktionen die bei der X-T2 vor kurzem hinzugefügt wurden (RGB Histogramm) und andere Funktionen die die X-H1 mitbringt (3D Wasserwaage) die irgendwo untergebracht werden wollen.

Yep. Außerdem werden neue Touch-Gesten erkannt. Aber ich bin ja so old school, dass ich den ganzen Touch-Kram erst einmal deaktiviert habe, da er mich bloß irritierte. Wenn ich eine X-H1 hätte, müsste ich erst einmal herausfinden, was ich davon wirklich nutzen möchte.

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Könnte. Aber Pixelshift mit X-Trans ist was Anderes wie mit Bayer.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

 

Ja, daran habe ich nicht gedacht. Ich bin absolut kein Techniker und habe von diesen Dingen überhaupt keine Ahnung, doch ich könnte mir Vorstellen, dass es auch hierfür eine Lösung gibt. Die Ingenieure dieser Welt sind doch so schlau, dass mir da manchmal Angst und Bange wird....

 

Zum Thema Akkuleistung. Ich weiß ja nicht wie es bei Euch in der Praxis aussieht. Wenn ich zum Fotografieren rausgehe ist der Akku immer frisch aufgeladen - ist einfach eine Routine, dazu habe ich eigentlich immer ein bis zwei Akkus in Reserve dabei, doch brauchen tue ich diese eigentlich nie. 300 Fotos sind schon eine ganze Menge, wenn man nicht gerade auf eine Sportveranstalltung geht. Wenn Sport, dann habe ich meinen Batteriegriff an der T2 und dann bin ich auch noch nie in die Verlegenheit gekommen, dass ich keinen Saft mehr hatte und ich bezeichne mich schon als "Vielfotografierer" 

 

Als ich noch die Pentax K1 hatte, konnte ich damit knapp 1000 Fotos mit einer Ladung schießen, also hätte können, benötigt habe ich diese Leistung nie. Meistens liegt der normale Fotoalltag bei 100-150 Fotos.

 

Was ich damit sagen möchte, auch wenn ein neuer Akku jetzt für 500 Fotos gut wäre, hätte ich trotzdem mindestens einen Reserveakku dabei, mit der Folge das das Equipment noch schwerer wird. 

 

Ich finde den Akku so wie er ist gut, er ist klein, leicht und passt in jede Hosentasche ohne das er stört. Für mich ist in der Praxis alles gut!

 

Wie sieht denn die Praxis bei Euch aus? Schießt Ihr wirklich den vollen Akku immer leer bei der "normalen" Fotografie wie Landschaft, Portrait, Architektur, Makro etc. ?

 

Edit:

 

Ach ja, die Filmer.... Ich glaube, das der normle Fuji-User Fotograf ist und mit der Fuji Fotos schießen möchte. Ich glaube nicht, das sich jemand die Fuji mit dem Hauptmerkmal Filmen kauft, dafür gibt es andere Speziallisten.

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Die Diskussion über Akku-Leistung habe ich nie verstanden. Wenn ich den ganzen Tag fotografiere, verbrauche ich 4. max. 5 Akkus. Im besten Fall spare ich mit einem besseren Akkutyp 2-3 ein. Und? Ein Ersatzakku kostet 15€, geht im Rauschen unter. Gewicht, reden wir nicht drüber. Zeit für Wechsel, vielleicht 20sec. Also wo ist das Problem?

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Gast Blickkontakt

Ja, daran habe ich nicht gedacht. Ich bin absolut kein Techniker und habe von diesen Dingen überhaupt keine Ahnung, doch ich könnte mir Vorstellen, dass es auch hierfür eine Lösung gibt

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Ist doch ganz einfach: einfach einen Bayer-Sensor verwenden.

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Das mit den Ersatzakkus ist kein Problem, es ist anders nur angenehmer (...wo lag nochmal Akku 3?...). Wenn der Platz nun da ist für einen größeren Akku, hätte man ihn auch verbauen sollen. Wie gesagt, auch so kein Problem.

 

Das könnte man jetzt aber auch so sehen: ...mist, jetzt habe ich doch glatt die Tasche mit den alten Akkus für die T2 etc dabei, habe mich aber kurzentschlossen die H1 mitzunehmen ...und habe ich überhaupt schon Reserveakkus für die H1 gekauft, ach ne, stimmt ja, ich brauchte ja keinen, weil der solange hält.....

 

Ich bin froh, dass ich meine ganzen Akkus frei in jede meiner Fujis stecken kann.

 

Alles hat so seine Vor- und Nachteile

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...Ein Ersatzakku kostet 15€, geht im Rauschen unter. Gewicht, reden wir nicht drüber. Zeit für Wechsel, vielleicht 20sec. Also wo ist das Problem?

Bei den Patonas für den Familien/Hobby-Knipseralltag dürfte das passen, wer mit der X-H1 Leistung bringen will, wird um die Originale nicht herum kommen, die kosten etwas mehr.

 

Bei der Touchfunktion an der X-H1 finde ich es dann doch wieder bedauerlich, dass die X-E3 kein 4-Wege-Kreuz mehr hat, wodurch keine halbwegs brauchbare Nutzung von E3 und H1 im Wechsel konfigurierbar ist (ja, das ging noch nie bei Fuji...). Es wäre nun aber recht verführerisch, 2 funkional so weit aufgefächerte Bodies zu nutzen... Man müsste die an beiden Geräten wichtigen Funktionen auf Touch legen, Drehräder ähnlich belegen, bei der X-H1 alles zusätzliche wie den IBIS auf 4-Wege, das könnte konsistent werden. Und trotzdem kann man sicher sein, dank gleichem Sensor vergleichbare Bildergebnisse hinten rausholen zu können. Der Gedanke gefällt mir ganz gut.

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ich habe rund 10 NP-W126, sowohl in der alten, als auch in der neuen Ausführung (von Drittanbietern bin ich immer weiter weg).

Der alte Akku ist hardwaretechnisch das, was mich am meisten stört an der X-H1, aber selbst das ist weit von einem Dealbreaker entfernt. So nutze ich die "alten" Akkus noch für eine Generation, spare mir vermutlich 2-400€ die ansonsten für neue Akkus angefallen wären und wechsle halt einmal am Tag öfters die Akkus.

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Naja, der Accuverbrauch an meiner XT20 ist schon heftig und ich werde keine 5-10 Accus mitnehmen. Selbst den Ersatzaccu vergesse ich häufig. Wenn ich meine 7D sehe, da reicht ein Accu für fast den ganzen Urlaub. Und genau da punktet die Neue mit dem Schulterdisplay. Bei der Canon habe ich das Display immer aus und das ist bei der X H1 wohl auch möglich und so könnte sich der Verbrauch ein klein wenig sparsamer gestalten. Also könnten die alten Accus eben so "kurz" halten wie an XT2/20.

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Ich habe jede Menge Originalakkus und damit null Problemi.

Ich habe mehrere Optionen.

Wenn ich wirklich in wichtiger Action bin, wo jeder Schuss zählen kann, wechsle ich rechtzeitig den linken Akku im Griff.

Das geht in Sekunden. So bleiben die übrigen immer voll.

Oder ich kümmere mich gar nicht um die Akkus und bekam die drei an einem intensiven Abend auf der Apassionata nicht leer.

(wer nicht ständig auf dem großen Display herumspielt kommt auf gut 1600 Bilder, konnte es selbst kaum glauben)

Wenn ich den ganzen Tag im Einsatz bin, lade ich in Pausen, in der Fototasche per Powerbank den Akku in der Cam ganz schnell auf.

Natürlich musste ich mir bei der Canon 1DX nie Gedanken um Akkus machen, hatte trotzdem immer mindestens einen Reserveakku dabei.

Das war kein Schnäppchen, der kostete auch 178,00 € und war nach zwei Jahren auch hinüber.

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Naja, der Accuverbrauch an meiner XT20 ist schon heftig und ich werde keine 5-10 Accus mitnehmen. Selbst den Ersatzaccu vergesse ich häufig. Wenn ich meine 7D sehe, da reicht ein Accu für fast den ganzen Urlaub. Und genau da punktet die Neue mit dem Schulterdisplay. Bei der Canon habe ich das Display immer aus und das ist bei der X H1 wohl auch möglich und so könnte sich der Verbrauch ein klein wenig sparsamer gestalten. Also könnten die alten Accus eben so "kurz" halten wie an XT2/20.

 

Der Verbrauch des Schulterdisplays dürfte verschwindend gering sein...

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Automatische Rückschau ist bei mir immer aus. Der Bildschirm immer finster, auch wenn es auf der Schulter keine Anzeige gibt. Wenn ich vergessen habe, was ich eingestellt habe, drücke ich auf die Display-Taste, wenn ich das gemachte Foto ausnahmsweise gleich sehen will, auf die Wiedergabe-Taste. Ich sehe keine Notwendigkeit ständig irgendetwas am Bildschirm anzeigen zu lassen.

 

So gesehen, halte ich Probleme mit der Akku-Laufzeit für selbst verschuldet. :)

 

Kann der Hochformatgriff eigentlich mit dem internen Akku betrieben werden? So dass man dann drei in der Kamera hat?

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