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vor 1 Stunde schrieb lichtschacht:

Du solltest dir mal ein umkorrigiertes Leica Q Objektiv angucken. Da braucht sich das 16 2,8 nicht verstecken 😉

Das habe ich deshalb auch in das oben verlinkte Flickr-Album mit aufgenommen. Und Zeiss ebenfalls. Ist ja nicht so, dass solche deutlichen digitalen Korrekturen nur bei "Billigware" vorkommen.

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

(...) Dass Fuji die elektronische Skala hier nicht korrigiert, verstehe ich bis heute nicht. Im digitalen Zeitalter sollte es eigentlich möglich sein, so etwas Elementares korrekt darzustellen, um dem Benutzer das Leben zu erleichtern. Denn was bringt mir beim manuellen Fokussieren eine Entfernungsskala mit pixelscharfer Schärfentiefeanzeige, wenn die Entfernung – und damit auch die Schärfentiefebalken drumherum – nicht stimmen? 

Ich verstehe das auch nicht und es bringt mich manchmal zum Wahnsinn. Diese Zickerei ist auch beim 14/2.8 und 18-55 äußerst beliebt...

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Hallo Rico,

es wird Zeit dass ich von T100 auf T200 update. Haben die beiden wirklich identischen Sensoren, oder gibt es doch irgendwelchen Unterschied? Als Adobe Nutzer Finde ich den Bayer irgendwie besser. Schade dass die hochklassige Modelle diese Sensoren nicht haben. T100 hat schon den besten aps-c Sensor was ich jemals gehabt habe (nur meine Meinung 😊). Also wenn der Sensor bei T200 gleich geblieben ist, wäre sehr schön und wenn besser, noch schöner. 🙂

Vielen Dank im Voraus.

Gotscha

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@zoom - Ich will Rico nicht vorgreifen, habe hier aber ein paar Web-Seiten für Dich.  Sensor ist wohl eine Weiterentwicklung.

https://www.digitalphoto.de/fujifilm-x-t200-test.html

https://systemkamera.one/vergleich/fujifilm-x-t100-vs-fujifilm-x-t200.html

https://fujifilm-x.com/de-de/products/cameras/x-t200/

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vor 8 Minuten schrieb FxF.jad:

@zoom - Ich will Rico nicht vorgreifen, habe hier aber ein paar Web-Seiten für Dich.  Sensor ist wohl eine Weiterentwicklung.

https://www.digitalphoto.de/fujifilm-x-t200-test.html

https://systemkamera.one/vergleich/fujifilm-x-t100-vs-fujifilm-x-t200.html

https://fujifilm-x.com/de-de/products/cameras/x-t200/

Danke dir, tatsächlich ist der Sensor bei t200 etwas anders.

Lieber @Rico Pfirstinger ich möchte dir mit meiner Frage keine Zeit weiter wegnehmen 🙂. Der @FxF.jad hat schon einige nützliche Links geteilt. Wie ich verstanden habe es soll bei t200 in der Richtung nichts verschlechtert haben. Auch wenn ich die t100 nur manuell genutzt habe, ist die Kamera trotzdem ein sehr langsames und nervendes Gerät. Die T200 soll viel schneller geworden sein.

LG

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vor 52 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Trotzdem noch kein Vergleich zum X-Trans CMOS 4. Hat auch kein Dual Conversion Gain, das habe ich neulich erst mit der X-A7 für meinen letzten Fujilove Gear Talk Artikel getestet.

Danke Rico, es gibt immer noch keine Samples direkt vom X-T200 in DPReview, aber gibt's von X-A7, was eigentlich vom Sensor her das gleiche ist. Bin gerade beim RAW Vergleich (T100 vs A7, Bereich ISO-200 & ISO-6400) in ACR (Alle Einstellungen synchronisiert). Beide Kamera-Ergebnisse sind mit XF56mm aufgenommen. Nach meiner Beobachtung finde ich die T100 in der Schärfe tick besser, aber in ISO-6400 sieht A7 Bild irgendwie ruhiger aus... 🤔 hmm. Also T100 Bilder finde ich irgendwie vom Klarheit her, den A7 überlegen.

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bearbeitet von zoom
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Nachdem man bei DPR oft auch Unterschiede zwischen Kameras wie GFX 50S und 50R sieht, oder X-T20 und X-T2 etc., bin ich geneigt, solche Feinheiten auch bei unterschiedlichen Aufnahmebedingungen zu suchen. Mal abgesehen davon, dass DPR immer noch das Standard-Demosaicing von Lightroom verwendet, das in der Regel schlechtere Ergebnisse liefert, aber trotzdem mit der Zeit immer wieder mal verbessert wird. Damit dann den Sensor zu beurteilen, ist schwierig. Vielleicht beurteilt man ja nur die Fokus-Fähigkeiten des Technikers. Oder die Schärfe des verwendeten Objektivexemplars. Oder kleine Schwankungen beim Auflagemaß. Oder Temperaturunterschiede. Oder Lichtunterschiede. Oder Vibrationen. Oder Unterschiede in Adobes Standardprofilen für die jeweilige Kamera. Oder Demosaicing-Unterschiede zwischen zwei LR-Versionen. Oder der Tester hatte einfach einen schlechten Tag, oder es waren beim einen Test mehr Menschen in der Firma, die herumgelaufen sind und den Boden zum Schwingen gebracht haben.

Ich habe gerade einen längeren Multishot-Test gemacht, und was ich da erlebt habe, hat meinen Blick auf pixelgenaues Arbeiten noch einmal stark modifiziert. Eigentlich ist es mit der derzeitigen Software fast unmöglich, ein perfektes 400 MP Multishot-DNG zu bekommen. Irgendwas ist immer. Tatsächlich kann man sagen, dass Multishot eigentlich nur unter Bedingungen wie bei DPR im Teststudio sauber funktioniert. Und auch dann nur, wenn wirklich alles glattgeht.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 16 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

...Oder Unterschiede in Adobes Standardprofilen für die jeweilige Kamera.

Das ist bestimmt in meinem Fall auch. Man kann sagen dass die beiden (X-A7 & X-T100) zu 95% identischen Imageoutput haben. Ich verstehe die Sensor Technologien nicht, aber dieser BAYER Sensor ist bestimmt ein Zufall bei FUJI (diese Kameras kosten ja fast nichts mehr. $499 T200+KIT😮). Bei Canon APS-C RAWs habe ich die Erfahrung, dass sobald man mit der Bearbeitung zu weit geht, bekommt man schnell die hässlichen Ton- und Farbabrisse, wobei die FUJI Bayer RAWs unglaublich elastisch sind. Selbst mein FullFrame EOS 6D RAWs sind nicht so gut. 

Gruß

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Man sieht ja oft schon Helligkeitsunterschiede, wenn man in Lightroom nur zwischen zum Beispiel Provia und Adobe Stadard wechselt. Da muss man dann, wenn man zwei Kameras vergleicht, eine mit einem einen Profil vorgenommene Belichtungskorrektur wieder zurücknehmen, wenn man (für beide Kameras parallel) nur das Profil wechselt. Man vergleicht hier also nicht Kameras oder Sensoren, sondern Konverterprofile.

Darin zeigt sich auch die Unsinnigkeit der Diskussion über "Fuji schummelt bei ISO". Wenn schon ein Profilwechsel innerhalb eines RAW-Konverters zu sichtbaren Belichtungsunterschieden führt, ist ziemlich klar, dass man bei solchen Vergleichen womöglich nicht die ISO-Konformität einer Kamera misst/vergleicht, sondern eher die "Tagesform des Praktikanten", der bei Adobe oder C1 das jeweilige Profil für eine Kamera erstellt. Unterschiede von 0,1 oder auch mehr EV sind da eigentlich an der Tagesordnung, auch zwischen denselben Profilen für Kamera mit demselben Sensortyp. Kann also passieren, dass Provia dann bei der X-A7 heller oder dunkler erscheint als bei der X-T200. Wohlgemerkt mit identischen Belichtungen.

Wir haben also eine große Menge von externen (und teilweise hausgemachten) Einflüssen, die den Versuch torpedieren können, beim Pixel-Peepen winzige Unterschiede zwischen Kameras oder Sensoren zu verifizieren. Es besteht dabei stets die Gefahr, dass man etwas ganz anderes vergleicht als das, auf das man eigentlich sein Augenmerk richtet.

Ein großer Fehler besteht darin, die Aufnahmebedingungen in Testlabors sowie den für den Test mit immer gleichen Einstellungen verwendeten RAW-Konverter als "neutrale Instanzen" zu betrachten, die alle Kameras stets gleich behandeln. Ein RAW-Konverter ist eben kein neutrales Messinstrument, sondern oft sogar die Ursache für vermeintliche Unterschiede zwischen verglichenen Kameras und Sensoren. Das betrifft nicht nur Auflösung, Farbtreue, Aliasing und Moiré, sondern auch die dargestellte Helligkeit (Belichtung) und sogar oft den darstellbaren Dynamikumfang. Es kann also passieren, dass in einem RAW deutlich mehr Dynamikumfang gespeichert ist, als ein bestimmter Konverter aus diesem RAW praktisch herausholen kann. Es ist dann also nicht die Kamera, die in stark aufgehellten Schatten rauscht sowie Tonwertabrisse und Farbverfälschungen produziert, sondern der Konverter. Manchmal reicht dann schon ein Wechsel der Aufnahmeart (von ES auf MS) oder des Demosaicing-Engines (etwa auf Iridient oder Details verbessern), um solche Effekte abzumildern oder zu vermeiden. 

Leider sind Benutzer (und leider auch sogenannte Fachleute) oft zu voreilig, indem sie festgestellte BQ-Probleme reflexartig der verwendeten Kamera zuschreiben, als ob es keine anderen Ursachen geben würde. Hier sollte man den Horizont dringend erweitern.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 7 Stunden schrieb zoom:

Das ist bestimmt in meinem Fall auch. Man kann sagen dass die beiden (X-A7 & X-T100) zu 95% identischen Imageoutput haben. Ich verstehe die Sensor Technologien nicht, aber dieser BAYER Sensor ist bestimmt ein Zufall bei FUJI (diese Kameras kosten ja fast nichts mehr).

Ich denke, dass Fuji diese Sensoren von Sony bezahlbar bekommt, außerdem vermute ich, dass diese Kameras mit sehr wenig Profit verkauft werden. Die T200 wurde ja angeblich auch schon wieder eingestellt. Es handelt sich ohnehin um Auftragsproduktionen, deshalb sehen die Filmsimulationen auch ganz anders aus, als bei den "richtigen" Fuji-Kameras. Provia und Velvia bei der X-T200 haben mit Provia und Velvia bei den "richtigen" Modellen nicht allzu viel zu tun.  

Für den 26 MP-Sensor hat Fujifilm bei Sony offenbar Exklusivität gekauft, denn diesen Typ hat man bislang sonst bei keiner anderen APS-C-Kamera gesehen, weder bei Sony noch bei Nikon oder Pentax. Exklusivität kostet natürlich Geld.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 23 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Ich denke, dass Fuji diese Sensoren von Sony bezahlbar bekommt, außerdem vermute ich, dass diese Kameras mit sehr wenig Profit verkauft werden. Die T200 wurde ja angeblich auch schon wieder eingestellt. Es handelt sich ohnehin um Auftragsproduktionen, deshalb sehen die Filmsimulationen auch ganz anders aus, als bei den "richtigen" Fuji-Kameras. Provia und Velvia bei der X-T200 haben mit Provia und Velvia bei den "richtigen" Modellen nicht allzu viel zu tun.  

Für den 26 MP-Sensor hat Fujifilm bei Sony offenbar Exklusivität gekauft, denn diesen Typ hat man bislang sonst bei keiner anderen APS-C-Kamera gesehen, weder bei Sony noch bei Nikon oder Pentax. Exklusivität kostet natürlich Geld.

Du meinst 24 MP oder? Es gibt ja nur 24 MP-Bayer für FUJI. 

Noch eine Frage hätte ich noch 😊. Das einzigartige high ISO Luminanz-Rauschen und kaum Farb-, nicht nur bei X-Trans sondern auch bei den Bayer-Bildern von FUJI, liegt am Sensor, oder ist der Prozessor dafür zuständig?
Ich finde die ganze Technik sehr interessant und danke dir noch mal für so viel spannende Infos 🙂.

 

Nebenbei ein Beispiel der Leistung des Sensors von X-T100 + ROKINON 12mm
Wien 2019

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Das hängt schon auch sehr vom RAW-Konverter ab, wie viel Farbrauschen man in dessen Nullstellung sieht. Ich erinnere mich, dass man mit einem Konverter aus Russland auch bei der X-Pro1 in der Nullstellung einiges an Farbrauschen sah.

Die Theorie ist aber glaube ich schon, dass X-Trans (mit kompetentem Demosaicing) weniger Farbrauschen produziert als Bayer, was zum Beispiel daran liegen könnte, dass bei X-Trans in jeder Zeile und Spalte alle drei RGB-Komponenten abwechselnd vertreten sind.

Ob sich das dann am Ende in besseren Bildern niederschlägt, ist wieder eine andere Frage – es dürfte letztlich davon abhängen, wie gut die jeweilige Farbrauschunterdrückung des Konverters mit Bayer und X-Trans funktioniert.

Grundsätzlich hat X-Trans natürlich schon seine bekannten Vorteile, aber eben auch gewisse Nachteile. Am Ende entscheidet immer noch das Demosaicing über das Bildergebnis. Der Algorithmus (mit oder ohne KI) ist dafür verantwortlich, das bestmögliche Bild aus den Rohdaten zu errechnen und erstellt/errät/kalkuliert dabei 2/3 der Bildinformation. Sensor und Kamera liefern ja bekanntlich nur 1/3.

Auch hier gilt also wieder: zu viel Augenmerk liegt auf der Hardware, zu wenig auf der Software.

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Am 8.12.2020 um 11:53 schrieb Rico Pfirstinger:

Für den 26 MP-Sensor hat Fujifilm bei Sony offenbar Exklusivität gekauft, denn diesen Typ hat man bislang sonst bei keiner anderen APS-C-Kamera gesehen, weder bei Sony noch bei Nikon oder Pentax.

https://www.ricoh-imaging.eu/de_de/blog/pentax/aktueller-entwicklungsstand-k-3-mark-iii/

Wenn sie dann wirklich kommt, könnte die Exklusivität Geschichte sein.

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vor 34 Minuten schrieb outofsightdd:

https://www.ricoh-imaging.eu/de_de/blog/pentax/aktueller-entwicklungsstand-k-3-mark-iii/

Wenn sie dann wirklich kommt, könnte die Exklusivität Geschichte sein.

Nichts gilt ewig, sondern so lange, wie man dafür bezahlt hat. 3 Jahre wären ohnehin ausgesprochen lang, das entspricht ja praktisch einer vollen Kamerageneration, die bei Fuji im Frühjahr 2021 mit der X-E4 enden dürfte. 2018 kam der Sensor in der X-T3 erstmals heraus.

Nikon hat damals beim Sensor für die D800 nur ein Jahr Exklusivität gehabt. Danach konnte dann Sony selber mit der A7R nachziehen.

Wenn Pentax nächstes Jahr wirklich mit einem drei Jahre alten Sensor ankommt, während Fuji 2021 sicher schon die nächste Generation von Sony-Sensoren und eigenem Prozessor bringt, ist das auch nicht allzu innovativ. Eine neue DSLR im Jahr 2021 ist ohnehin schon ziemlich nischig. Ob sie nun kommt oder nicht – es wird nur wenige wirklich interessieren.

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vor 31 Minuten schrieb XFLER:

Wenn ich es hier im Forum übersehen habe, bitte um Nachsicht. 

Welche Auswirkungen könnte es für das Jahr 2021 im Fujisegment haben.

Brand in einer Fabrik.

https://www.photoscala.de/2020/12/07/drohen-lieferengpaesse-bei-canon-nikon-und-sony/

 

Bisher kaum. 

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Hallo Rico,

ich habe einmal die Kombination verwendeter Sensor / Prozessor der erschienen Modell aufgelistet.

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nach der Auflistung würde es ergeben, das pro Sensor Generation auch immer eine dazu gehörige Prozessor Generation haben.

Was im Umkehrschluss bedeuten würde. Wenn ein neuer Prozessor heraus kommt, ist die Chance  hoch das es einen einen neuer Sensor gibt.

macht das Sinn?


gruß


Detlef

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So nebenbei, hat nicht direkt mit Deiner Frage an Rico zu tun.

Hallo @Detlef_g, eine schöne Fleißarbeit aus Neckarbischofsheim. (Der Ortsname geht mir schwer über die Lippen, hat mir aber schon immer gefallen. :)) Es gab da kürzlich einen Thread, wo sich ein Teilnehmer im Fujifilm Dschungel verirrt hatte. Deine Übersicht wäre dort sicherlich hilfreich. Danke!

 

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vor 9 Stunden schrieb Detlef_g:

Wenn ein neuer Prozessor heraus kommt, ist die Chance  hoch das es einen einen neuer Sensor gibt.

macht das Sinn?

Die Chance ist sicherlich hoch, aber eine Garantie dafür gibt es nicht. Es ist ja im Prinzip wohl so, dass man einen neuen Sensor mit einem entsprechend leistungsfähigen Prozessor flankiert. Ein Sensor für 8K-Video, wie er nächstes Jahr in der Branche erwartet wird, braucht naturgemäß einen schnellen (und gleichzeitig energiesparenden) Prozessor.

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