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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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Und Du weißt genau, dass APS-C eher aus historischen Gründen gerade bei Canon und Nikon existiert, weil diese Sensoren damals halt verfügbar waren, als es Kleinbildsensoren noch nicht gab.

Dass damals (von der Konstruktion her) Kleinbildkameras mit APS-C-Sensoren ausgestattet wurden, hat die erwähnten historischen Gründe. Dass heute Kameras und Objektive von vornherein auf APS-C zugeschnitten werden und sich exzellent verkaufen, hat technische und marktwirtschaftliche Gründe. Wenn alles für den Kleinbildsensor spräche, wären die anderen Formate ausgestorben, nachdem Kleinbildsensoren verfügbar wurden, aber das ist nicht passiert; mit APS-C verdienen die Hersteller mehr Geld als mit Kleinbild.

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Gegenthese: Du weißt genau, dass KB eher aus historischen Gründen gerade bei Canon und Nikon existiert...

 

 

So ist es. Deshalb hat Nikon seinem neuen unabhängigen MILC-System damals einen 1"-Sensor spendiert. Man wollte da ganz bewusst etwas Neues anbieten, was leider in die Hose ging. Zu teuer für die Zielgruppe, und dann wurde auch noch der Sensorhersteller aufgekauft. Canon hat daraus gelernt und bei seinem für den Massenmarkt bestimmtem MILC-System auf das im breiten Markt bewährte APS-C mit Crop 1,6 gesetzt und stellt die Sensoren dafür selber her. Spiegelloses Kleinbild kommt von Canikon natürlich auch noch – schon allein aus historischen Gründen.

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Kannst Du Dir nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die mit mehreren Formaten unterwegs sind? Ich nutze z.B. Kleinbild und APS-C und beides aus gutem Grund. Das Eine schließt das andere doch gar nicht aus.

Das hat ja auch niemand behauptet. Der Punkt ist, dass es albern ist, in ein APS-C-System zu investieren, obwohl man eigentlich Kleinbild will, und dann in einem Forum, in dem überwiegend zufriedene Nutzer dieses APS-C-Systems unterwegs sind, zu erzählen, dass Kleinbild das einzig Wahre sei.

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Der Punkt ist, dass es albern ist, in ein APS-C-System zu investieren, obwohl man eigentlich Kleinbild will, und dann in einem Forum, in dem überwiegend zufriedene Nutzer dieses APS-C-Systems unterwegs sind, zu erzählen, dass Kleinbild das einzig Wahre sei.

Das tue ich doch gar nicht. Ich selbst bin sogar mit APS-C höchst zufrieden für meine private Knipserei. Aber genauso zufrieden bin ich mit einer Kleinbildkamera. Mich stört eher das apodiktische Verteidigen einer ganz bestimmten Lösung und das gleichzeitige Schlechtreden alles anderen.

 

Das für und wider zu einem System besteht halt aus mehr als aus der Sensorgröße. Wenn Fujifilm eine Kleinbildlösung hätte, würde ich wohl darin investieren. Das Bedienkonzept bei Fujifilm gefällt mir halt sehr gut.

Da ist ein Hinweis auf andere Hersteller, die Kleinbild bieten, nicht so hilfreich, denn Sony z.b. mag ich bedienungstechnisch überhaupt nicht, DSLR mag ich nicht mehr und Leica ist mir als echte Systemlösung zu teuer.

 

Monothematische Argumentation bringt nichts. Die Welt ist bunt.

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Zum Thema:

Also ich erwarte eine Kamera ähnlich der T2, allerdings mit verbessertem APSC-Sensor mit mehr PDAF-Punkten. Einen schnellerer Prozessor, ein paar Software-Features, Touchscreen, Joystick, HOFFENTLICH weiterhin aber auch das Steuerkreuz, HOFFENTLICH weiterhin das Belichtungsrad wie bisher, etwas besserer Sucher, schnellerer AF vor allem im C-AF Bereich...

 

Ich hoffe damit das Thema wieder geerdet zu haben?!

Könntet ihr euch bitte über alles was NICHT mit der T3 zu tun hat in anderen Threads prügeln?! BITTE!!

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 "Der Zentralverschluss kann sich, wie der Schlitzverschluss, im Kameragehäuse oder auch innerhalb des Objektivs zwischen der vorderen und der hinteren Linsengruppe befinden."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Verschluss_(Kamera), Entnahme am 19.07.2018, Edit: Hervorhebung von mir.

Die einzige Kamera mit einem Zentralverschluss im Body, die mir spontan einfällt, ist die Pentax Auto 110, eine Spiegelreflex für Pocketfilm. Dieses Konstruktionsprinzip hat sich aber nicht durchgesetzt. Die Regel ist, dass der Zentralverschluss zusammen mit der Blende im Objektiv steckt – dort, wo er als Aperturblende wirkt und nicht vignettieren kann.

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Zum Thema:

...

Könntet ihr euch bitte über alles was NICHT mit der T3 zu tun hat in anderen Threads prügeln?! BITTE!!

 

Langweiler  ;)

Das ist doch jedes Mal so, wenn es keinerlei neue Rumors gibt, kommt mit stoischer Regelmäßigkeit die KB-Diskussion in epischer Länge. Guck mal die alten Threads vor Pro2 und T2 an. Immer dasselbe von denselben.

 

Bezogen auf die T3 scheint es aber entwicklungsseitig asymptotisch zu werden, sprich, da kommt nicht mehr so viel Neues. Und ausgeprägter Featuritis stehen die Fujianer ja eher konservativ gegenüber. An der These, dass die T3 neuerungstechnisch eher langweilig werden könnte, ich m.E. schon was dran...

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Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ...

...
Ganz unabhängig davon, ob man es braucht oder nicht, hat für die Hersteller aber das Kleinbildformat noch das größte Wachstumspotential. Da geht noch was. ...

 

Was bringen denn die Hersteller von "Vollformat"-Kameras, um dieses Potential auszuschöpfen?

 

Sony bringt (gefühlt alle paar Wochen) ein neues Gehäuse, mit dem mehr oder minder gelungen die Hard- und Softwarebugs des Vorgängers abgestellt werden. Wenn sie so weiter machen, werden sie in ein paar Jahren damit halbwegs durch sein, um dann mit den weiteren Modellen alle "Fietschers" zu implementieren, die es bei Olympus, Panasonic und Fujifilm schon heute - teilweise sogar gratis als Firmware-Update - gibt. Bei Canon und Nikon bedient das "Foolformat" nur in dem Bereich für angeblich "anspruchsvolle" Kunden und die Preise nähern sich verdächtig dem an, was die Leica Camera AG den Kunden abknöpft. Innovaton darin zu sehen, ein schon vor Jahrzehnten entwickeltes Objektiv marginal zu ändern und es ab sofort für wesentlich mehr zu verkaufen, fällt mir jedenfalls schwer.

 

Pentax ist auf den angeblich zum Überleben notwendigen Zug der "Vollformat"-Kameras aufgesprungen, aber so wirklich gedankt hat es kaum einer. Oder kennst Du jetzt Massen von Leuten, die eine K-1 gekauft und davon euphorisch geschwärmt haben? Einige ja, aber da feiern sich noch mehr Leute dafür, dass sie die Vorteile des mFT-Formats erkannt haben und dem Anachronismus des Spiegelreflex-Systems den Rücken gekehrt haben.

 

Echte Innovationen sind generell zunehmend schwieriger, da die Kameras fast alles können. Mehr Megapixel ist eigentlich auch nicht mehr die Lösung, wie der Wechsel von der II. zur III. Generation bei Sony gezeigt hat - … oder war es doch nur ein Firmware-Update und ich habe da etwas verwechselt? :rolleyes:

 

Thomas
 

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Lt. Fuji Rumors soll ein “XF16-80mmF4 R LM OIS WR” standard zoom lens kommen ( um das Thema mal zu wechseln ).

 

Falls das stimmen sollte, haben hier wohl viele Freudentränen in den Augen !?

Thema aber mal so richtig verfehlt........sechs........setzen!!!!!

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Langweiler  ;)

Das ist doch jedes Mal so, wenn es keinerlei neue Rumors gibt, kommt mit stoischer Regelmäßigkeit die KB-Diskussion in epischer Länge. Guck mal die alten Threads vor Pro2 und T2 an. Immer dasselbe von denselben.

 

 

Fehlt im Prinzip nur noch unser (hoffe ehemaliger) FOTOMATS

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Übrigens: das Smartphones in Standardsituationen Einsteiger APSC Kameras in 2 bis 3 Jahren einholen werden, stimmt so nicht. Sie haben sie z.T. schon eingeholt oder sogar überholt. Die Betonung liegt allerdings auf Einsteiger.....

Mein Samsung Galaxy Note8 macht excellent scharfe Bilder, und das auch bei lowlight. Selbst die digitale Freistellung funktioniert sehr gut ist erst bei genauem Hinsehen zu erkennen.

Ja is klar.

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ich habe noch immer das Problem nicht erkannt, dessen Lösung hier gesucht wird? Mangelnde Auflösung? Schlechtes Rauschverhalten? Zu wenig Freistellung?

Was ist es, dass denn wirklich fehlt?

Danke dir!! Ich frage mich das schon ne ganze Weile..

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@wildlife:

 

- Auflösung fehlt nicht

- Rauschverhalten - ja, könnte besser sein, ist aber auf jeden Fall überdurchschnitt

- Freistellung, in Abhängigkeit vom Objektiv, ist gut, allerdings konnte ich zum Beispiel mit dem EF 2,0 135 L an der 1DX noch mehr mit den Effekten zaubern.

Naja, der Mensch möchte ja immer gerne besseres kaufen.

Aber wenn bei dem gutem Rauschverhalten und IBIS immer noch der Wunsch nach "mehr" aufkommt dann ist das entweder ein ganz spezieller Fotobereich oder einfach "haben wollen"

 

Die Freistellung, so finde ich, ich klasse. Wird aber etwas überbewertet. Merkwürdig wirds wenn Handyuser per App nachhelfen und angeblich ;-) kein Unterschied zu echten Freistellung zu sehen ist und andete tausende von Euros dafür ausgeben.

 

Vielleicht gibts ja bald ein Freistellungstool für LR :-) ;-)

 

Achso... und zu deinen Beispiel mit dem Auto und dessen Hubraum.

 

Wenn ich meine Strecke in 7 Minuten fahre und mit dem neuen Auto und aufgeladenen 1.1 Liter diese nun in 5 Minuten schaffe. Ich also völlig zufrieden bin, ein riesen Grinsen im Gesicht habe, brauch ich nicht nach mehr Hubraum gucken ;-)

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In der digitalen Fotografie der letzten 15 Jahre sind die Sensoren von ganz klein mit weniger als 1 Megapixel stetig in der Größe gewachsen. Auch Nikon und Canon sind irgendwann auf APS-C gewachsen und im weiteren auf Kleinbildformat. Das war nicht zwangsläufig der Fall sondern gewollt und zielgerichtet. Warum Flysurfer andere Thesen in den Raum stellt ist mir schleierhaft.

 

Und diese Entwicklung wird anhalten. Natürlich nicht unendlich. Warum derzeit die Kamerahersteller noch größeren Umsatz im APS-C-Format machen, erklärt sich alleine über das Preisgefüge und nicht über die Sinnhaftigkeit. Würde man KB Kameras und Objektive zum Preis von APS-C anbieten, wäre APSC bald vom Tisch. Deshalb würde ich Fuji empfehlen sich auf die Weiterentwicklung der mittelformat Sensoren zu konzentrieren. Da geht noch was.

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In der digitalen Fotografie der letzten 15 Jahre sind die Sensoren von ganz klein mit weniger als 1 Megapixel stetig in der Größe gewachsen. Auch Nikon und Canon sind irgendwann auf APS-C gewachsen und im weiteren auf Kleinbildformat. Das war nicht zwangsläufig der Fall sondern gewollt und zielgerichtet. Warum Flysurfer andere Thesen in den Raum stellt ist mir schleierhaft.

Machbarkeit und Attraktivität sind eben zwei paar Schuhe. Ja, man kann einfacher und billiger wie früher große Sensoren bauen. Und weil es eine Nachfrage gibt, wird das auch hergestellt. Aber man kann kleinere Sensoren eben immer noch unverhältnismäßig billiger herstellen und deshalb sind diese gefragter. Rico stellt also keine Thesen in den Raum, er erwähnt nur Fakten.

 

Würde man KB Kameras und Objektive zum Preis von APS-C anbieten, wäre APSC bald vom Tisch.

Klar, blöd nur, dass man pleite geht, wenn man dauerhaft unterhalb der Herstellungskosten verkauft.

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In der digitalen Fotografie der letzten 15 Jahre sind die Sensoren von ganz klein mit weniger als 1 Megapixel stetig in der Größe gewachsen.

Wenn das so gewesen wäre, wäre das aber sehr unvorteilhaft, da sich ständig der Bildwinkel bei ein und dem selben Objektiv verändert hätte.

 

Wenn man die Geschichte nicht auf 15 Jahre beschränkt, sieht man interessanterweise eine vollkommen andere Entwicklung, nämlich zu den kleineren Formaten hin

Würde man KB Kameras und Objektive zum Preis von APS-C anbieten, wäre APSC bald vom Tisch.

mir fallen so viele Vergleiche ein die genauso schlecht sind, deshalb lasse ich sie einfach weg und hoffe, dass es von selber erkannt wird
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Insgesamt geht die Entwicklung hin zu immer kleineren Formaten – schon seit über hundert Jahren, im Grunde innerhalb der gesamten Geschichte der Fotografie. Die Bildqualität dagegen wird immer höher, und man kann sie ziemlich mühelos erreichen.

 

Als ich anfing, halbwegs ernsthaft zu fotografieren, tat ich das mit analogen Kleinbild-SLRs. Heute fotografiere ich mit APS-C-Kameras, deren Bildqualität in jedem Parameter die meiner damaligen Kleinbildkameras weit übertrifft; dazu können sie noch viel mehr und sind bequemer zu nutzen. Warum sollte ich mir also wünschen, wieder zu den größeren und schwereren Kleinbildobjektiven zurückzukehren?

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Wenn das so gewesen wäre, wäre das aber sehr unvorteilhaft, da sich ständig der Bildwinkel bei ein und dem selben Objektiv verändert hätte.

 

Wenn man die Geschichte nicht auf 15 Jahre beschränkt, sieht man interessanterweise eine vollkommen andere Entwicklung, nämlich zu den kleineren Formaten hin

mir fallen so viele Vergleiche ein die genauso schlecht sind, deshalb lasse ich sie einfach weg und hoffe, dass es von selber erkannt wird

Deine Behauptung schlichtweg falsch!

Ich sprach von der digitalen und nicht von der analogen Fotographie!

Nikons Profikameras enthielten vor Jahren APSC Sensoren, KB Sensoren gab es noch nicht!

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nochmal zur Freistellung, klar kann man bereits heute alle möglichen Effekte in der Nachbearbeitung immitieren.

Ich mag das nicht, Stichwort "ehrliche" Fotografien (ja, ich weiß, soll man nicht sagen, denn das ist sehr relativ, gibt es die überhaupt?)

Trotzdem meine ich, das zu sehen. Egal, ob Nachbearbeitung mit allen möglichen Effekten, oder das iPhone mit Porträtmodus, das habe ich auch.

Und, will der Laie nicht eher möglichst durchgehend scharfe Fotos sehen?

Ich mag Bilder nur, wenn die Unschärfe oder das schöne Bokeh, einer hervorragenden Optik geschuldet sind.

Genau so, wie eine MF Kamera einen bestimmten Look produziert, den man mit allen möglichen Tricks und Filtern nachzumachen versucht,

was aber immer ein Plagiat bleibt.

Ich mag das nicht.

Aber wie schon festgestellt wurde, kann man mit den Fuji trotz kleinen Sensors ganz gut freistellen.

Zur ganzen Smartphone oder Kameradiskussion kann ich nur sagen, man sieht es dem Bild an, wenn man genau hinsieht.

Und man sieht es Bildern auch an, wenn bestimmte Ausrüstung eingesetzt wurde.

Viele Betrachter interessiert das aber natürlich nicht, die möchten möglichst effektvolle, scharfe Bilder und das Motiv ist das Wichtigste.

Für Instagram reicht das ja auch.

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nochmal zur Freistellung, klar kann man bereits heute alle möglichen Effekte in der Nachbearbeitung immitieren.

Ich mag das nicht, Stichwort "ehrliche" Fotografien (ja, ich weiß, soll man nicht sagen, denn das ist sehr relativ, gibt es die überhaupt?)

Trotzdem meine ich, das zu sehen. Egal, ob Nachbearbeitung mit allen möglichen Effekten, oder das iPhone mit Porträtmodus, das habe ich auch.

Und, will der Laie nicht eher möglichst durchgehend scharfe Fotos sehen?

Ich mag Bilder nur, wenn die Unschärfe oder das schöne Bokeh, einer hervorragenden Optik geschuldet sind.

Genau so, wie eine MF Kamera einen bestimmten Look produziert, den man mit allen möglichen Tricks und Filtern nachzumachen versucht,

was aber immer ein Plagiat bleibt.

Ich mag das nicht.

Aber wie schon festgestellt wurde, kann man mit den Fuji trotz kleinen Sensors ganz gut freistellen.

Zur ganzen Smartphone oder Kameradiskussion kann ich nur sagen, man sieht es dem Bild an, wenn man genau hinsieht.

Und man sieht es Bildern auch an, wenn bestimmte Ausrüstung eingesetzt wurde.

Viele Betrachter interessiert das aber natürlich nicht, die möchten möglichst effektvolle, scharfe Bilder und das Motiv ist das Wichtigste.

Für Instagram reicht das ja auch.

Genau das ist der Grund warum die Umsätze der Kamerahersteller seit Jahren stetig zurückgeben. Viele geben sich mit dem Ergebnis des Smartphones zufrieden. Dazu bedarf es nicht unbedingt eines iPhone. Auch andere Hersteller bieten diesbezüglich eine hervorragende Bildqualität.

Genau deshalb muss die digitale Kamera Industrie Steglich besser werden um einen klaren Abstand zum Smartphone halten zu können. Nur so wird deren Überleben langfristig möglich sein.

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Deine Behauptung schlichtweg falsch!

Die Behauptung ist richtig. Entwicklung hin zu kleineren Formaten meint ja nicht die schiere Existenz größerer Formate, sondern was wird auf welchen Zweck hin entwickelt und welche Stückzahlen zieht das nach sich. Und die Stückzahlen kleinerer Formate wachsen nun mal deutlich stärker - ergo gibt es wohl eine Entwicklung dahin.

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