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X-T2 Preissenkung


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Naja - ob ein potentieller T2 Käufer zur H1 greift, und nur wegen des IBIS das Gewicht und die Größe akzeptiert?!

Die X-H1 ist zu billig – nur 200 Euro teurer als die X-T2. Da macht sich ein prospektiver Käufer einer X-T2 schon mal Gedanken, ob er dann nicht gleich zur X-H1 greifen soll, um Vorteile wie den IBIS zu nutzen. Also muss der Preis der X-T2 sinken, damit das Preisgefüge wieder stimmt. Das war bereits im Februar klar, und wenn sich der Preis nun bei rund 1400 Euro einpendelt (jedenfalls für die schwarze Version, denn die silberne ist nach wie vor teurer), dann kommt es wieder hin.

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Naja - ob ein potentieller T2 Käufer zur H1 greift, und nur wegen des IBIS das Gewicht und die Größe akzeptiert?!

 

 

Was heißt "akzeptiert"? Die Größe ist für mich mit der größte Vorteil. Bessere Ergonomie, kein Handgriff notwendig, perfekt für meine großen Objektive. Für meine kleinen habe ich die X-E3.

bearbeitet von flysurfer
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Meine Frau hatte knapp 500€ für die T1 beim Fachhändler bezahlt. Bei Kameras und Objektiven hat es für mich nie einen qualitativen Unterschied zwischen neu und gebraucht gemacht

Hallo Christian,

Ich nehme die 2 Jahre Garantie bei einer Kamera gerne mit

Gruß Arnulf

bearbeitet von X-dreamer
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Was heißt "akzeptiert"? Die Größe ist für mich mit der größte Vorteil. Bessere Ergonomie, kein Handgriff notwendig, perfekt für meine großen Objektive. Für meine kleinen habe ich die X-E3.

 

Genau das isses für mich auch. Body "OHNE GRIFF"......Perfekt     ;)

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Wenn ich den Einstandspreis meiner X-T1 mit der X-H1 vergleiche, mutet die H1 ja fast geschenkt an.

 

Fuji hat da im Vergleich auch zur T2, die Leistung und die Gehäusequalität wesentlich gesteigert, ohne den Preis nennenswert anzuheben.

 

Überspitzt könnte man auch sagen, T1 und T2 waren völlig überteuert, was sich in einem Absturz der Gebrauchtpreise wiederspiegeln wird, so wie das bei der T1 ja schon eingetreten ist.

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Der Satz ergibt leider keinen Sinn. Schon von der simplen Logik her ist der günstigste Zeitpunkt gerade jetzt, denn jetzt wurde ein neues Top-Modell vorgestellt. Man hat also die Wahl zwischen einem brandneuen Modell und älteren Modellen, die dafür im Preis reduziert wurden, ohne weniger zu leisten als zum Beispiel noch im Februar. Besser geht's doch nicht – deshalb sollte man sich, wenn man kann, stets Zeitpunkte kurz nach der Vorstellung eines von der Leistungsklasse her in Frage kommenden neuen Modells für Kaufentscheidungen heraussuchen.

 

Natürlich kann es sein, dass im Herbst auch wieder neue Modelle kommen. Dann wäre das auch wieder ein guter Zeitpunkt, falls jemanden diese Modelle interessieren – nur kennt man heute weder die Modelle, noch die Features, noch ihren Preis. Im Frühjahr 2019 kommen zudem sicher auch wieder neue Modelle. Da ist schon wieder Photokina.

 

Außerdem: Wer jetzt im Frühjahr und Sommer eine neue Kamera haben möchte, dem hilft es herzlich wenig, sich im nächsten Herbst oder Winter für eine zu entscheiden. Und wer jetzt für den Sommer keine neue Kamera braucht, der muss sich sowieso für nichts entscheiden und fotografiert weiter mit dem, was er schon hat.

 

 

Vielleicht verstehst du nur die Logik der Marketing-Abteilung? Klar, wenn man mehrmals im Jahr kaufen will, dann ist immer ein günstiger Zeitpunkt. Ich mags lieber dann, wenn ich grad den Überblick habe, was in den nächsten Monaten kommt. Dann kann ich abschätzen, ob ich für die neuen Features bezahlen möchte oder mit noch grösserem Abschlag ein bisheriges Modell kaufe. Es ist wohl klar, dass ab dem Erscheinen der T3 die X-H1 nur noch den IBIS und eine andere Ergonomie als individuelles Feature haben werden. Da Fuji aber das neue Flaggschiff wohl mit einem besseren Sensor, besseren Prozessor und vielleicht auch mit einem besseren Akku in der T3 noch im gleichen Jahr deklassiert, reizt mich die X-H1 im Moment nicht mehr. Ich will erst sehen, was im gleichen Jahr noch kommt. Die Zeit bis dahin freue ich mich über meine X-E3, welche dieselbe Bildqualität abliefert wie die X-H1. Und was die Rabatte auf die X-T2 betrifft: Nun, die X-T2 wird preislich einen Sturzflug machen, sobald die X-T3 kommt. In meiner Logik und in meiner Situation als Besitzer einer X-E3 wäre es echt unklug, jetzt ein grösseres Modell zu kaufen. Persönlich interessiert mit auch das Mittelformat von Fuji. Hier ist die Situation dieselbe. Wahrscheinlich kommt was Neues im Herbst, aufgrund dessen ich die Situation beurteile. Fuji wird sich bemühen, an der Photokina wieder einen sensationellen Auftritt zu haben. Vorher macht es für mich keinen Sinn, mich für ein grösseres Modell von Fuji zu entscheiden. Und soll es dann die X-H1 werden, weil mich die T3 nicht überzeugt, dann ist die X-H1 immer noch frisch genug, um eine Weile lang aktuell zu bleiben.

bearbeitet von Sucherfinder
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Vielleicht verstehst du nur die Logik der Marketing-Abteilung? Klar, wenn man mehrmals im Jahr kaufen will, dann ist immer ein günstiger Zeitpunkt. Ich mags lieber dann, wenn ich grad den Überblick habe, was in den nächsten Monaten kommt.

 

 

Du hast also eine Glaskugel oder bist Hellseher. :) Damit hast du natürlich gegenüber den Normalsterblichen einen Vorteil, den man jedoch nicht verallgemeinern kann.

 

Wir Normalos müssen unsere aktuell anstehenden Entscheidungen darauf basieren, was wir aktuell kaufen können. Derzeit bekomme ich keine X-T3, wenn ich eine neue Kamera brauche. Ich bekomme eine günstigere T2 oder eine neue H1.

 

Und wenn keine aktuelle Entscheidung ansteht, ist es eh egal. Dann warten wir eben, bis es akut wird (oder etwas ganz Tolles erscheint, das wir einfach haben "müssen").

bearbeitet von flysurfer
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eigentlich hat Fuji über die ketzten 2 Jahre eine Kamera in diesem Preisbereich gefehlt.

Entry Level (X-A) ist bei etwa 500€, Mid Level (X-T20, X-E3) bei 900€ und da ist dann ein sehr großer Unterschied zu den 1700/1800€ für X-T2 und X-Pro2.

 

Meine Meinung.

 

Als ich im Oktober letzten Jahres die E3 mit der Pro2 sowie die T20 mit der T2 verglichen habe, fand ich die Preisunterschiede einfach deutlich zu groß.

Wenigstens bei der T20 wg. fehlendem Stick und mangels aktueller Firmware-Ankündigung war die Preisdifferenz zur T2 temporär verständlich.

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Es ist wohl klar, dass ab dem Erscheinen der T3 die X-H1 nur noch den IBIS und eine andere Ergonomie als individuelles Feature haben werden.

Auslöser? Verschluss? Gehäuse und Abdichtung? Sucher? Video? wird das wirklich alles gleich werden und die X-H1 hat nur noch IBIS und das Top LCD für sich alleine? 

Und ich dachte, Rico wäre gut vernetzt, aber nun haben wir einen Produktplaner hier, sehr praktisch :D 

Als ich im Oktober letzten Jahres die E3 mit der Pro2 sowie die T20 mit der T2 verglichen habe, fand ich die Preisunterschiede einfach deutlich zu groß.

Wenigstens bei der T20 wg. fehlendem Stick und mangels aktueller Firmware-Ankündigung war die Preisdifferenz zur T2 temporär verständlich.

Fuji hat X-T20 und X-E3 äußerst attraktiv positioniert. War schon richtig so. Mit der (anscheinenden) Preissenkung der X-T2 wird nun auch eine der letzten Lücken geschlossen. 

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Finde ich, im Vergleich zu Mitbewerberprodukten, überhaupt nicht.

 

Musst du auch nicht.

 

Mich würde interessieren, welche Mitbewerberprodukte zur Zeit der jeweiligen Vorstellung deiner Meinung nach so viel attraktiver waren. 

bearbeitet von wildlife
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Wie schreibt Sonyaddict,

nach einer Umfrage von Sony wünschen sich die meisten ein größeres APS Modell, wie die Fuji XH1. Es könnte also eine neue Reihe auf dem Markt kommen und Fuji solle sich schon mal warm anziehen .....

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Nachdem Sony seine APS-C Objektive jetzt jahrelang vernachlässigt hat, würde ein größeres Sony APS-C Modell entsprechend der X-H1 vermutlich die gleichen Probleme haben am Markt aufgenommen zu werden, wie schon die A6500. 

Aber Konkurrenz ist natürlich gerne gesehen, jeder von uns wünscht sich vermutlich bestimmte Dinge, die bei Fuji besser gemacht werden könnten (wo man sich teilweise auch ein Vorbild an Sony nehmen könnte. Ich nenne sehr gerne den AugenAF) 

 

Aktuell dürfte sich aber Sony erst mal warm anziehen müssen, denn Canon und Nikon dürften den spiegellosen Kleinbildmarkt betreten und es muss in Sonys Interesse liegen, da so wenig Verkaufszahlen wie möglich zu verlieren. Beziehungsweise sollten sie sogar Nutzen daraus schlagen und spürbar mehr Kameras verkaufen. Marketingtechnisch ist Sony ja schon seit langem gut aufgestellt, die Steilvorlage von Canikon gilt es dann eben auch zu nutzen. 

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Anscheinend schon denn dir sollen wir ja auch Glauben da du keine verifizierbare Quelle für uns lieferst ;)

 

 

Es ist mir weitgehend egal, ob jemand meine Angaben glaubt. Es ist ja ausschließlich deren Verlust, nicht meiner. Ich habe meine Quelle (GFK) jedenfalls genannt. Jeder kann dort anrufen, sich die Zahlen kaufen und sie verifizieren. Wenn du andere Zahlen aus besseren Quellen hast, immer her damit. Die glaube ich dir dann auch gerne ohne weiteres, sofern du einen ähnlichen Track-Record als Insider mit bester Vernetzung in dieser Branche hast. 

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Nachdem Sony seine APS-C Objektive jetzt jahrelang vernachlässigt hat, würde ein größeres Sony APS-C Modell entsprechend der X-H1 vermutlich die gleichen Probleme haben am Markt aufgenommen zu werden, wie schon die A6500. 

 

Die a6500 wird ebenfalls weniger gekauft als die X-T2. Wenn Sony nun mit einem Äquivalent zur X-H1 kommt, wird man sehen müssen, ob es damit besser läuft. Immerhin liefert Fujfilm dann schon einmal die passenden MK-Objektive mit E-Anschluss für diese Kamera, die Sony selbst nicht hat. So oder so: Fujifilm profitiert.

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Dabei wäre zu beachten, dass die Fuji’s vornehmlich im Fachgeschäft gekauft werden, statt im Versandhandel.

Sony verkauft sich mehr im Versandhandel und in den Elektronikmärkten. Die Masse macht da immer noch die A6000 über den Preis.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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