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luci e ombre

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luci e ombre

Käse, Uhren und Schokolade

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Harlem

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Schlechtes Wetter bietet für die Landschaftsfotografie die besten Bedingungen. Selbst banale Motive gewinnen durch das Geschiebe der Wolken. Nichts ist doch langwei

Posted Images

So, jetzt die beiden Bilder von Hans-Lee und mir im Vergleich   :cool:

Zuerst meins:

 

"Alptraum eines Frosches“ (Fuji XT2 + XF100-400mm, 400mm, F5,6, 1/8000, ISO 1600)

Ich habe die „Froschperspektive“ wörtlich genommen und versucht nachzuempfinden, wie ein Frosch sich fühlen würde, wenn ein Luftangriff auf ihn geflogen wird – der Schnabel schon geöffnet, die „Fänge“ ausgefahren……..
(An alle Storchenkenner: ja doch, ich weiß natürlich, dass ein Storch kein Bussard ist und die Frösche beim Schreiten schnappt – aber trotz stundenlanger Rückenlage auf der Wiese wollte kein Storch in meine Kamera picken, und so habe ich den Storch eben als Greifvogel dargestellt    :D   ).

 

Außerdem haben mich die Synonyme „Froschperspektive“ und „Vogelperspektive“ inspiriert, diese beiden Begriffe in einem Photo zu verbinden.

Nun sei kein Frosch und sag was zu meinem Photo   ;)

 

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Hans-Lee: Canon EOS 6D Mark2 + EF70-200 mm,  280 mm, F 5,6, 1/2000, ISO 250

Die Froschperspektive nimmt man am besten als Frosch ein.

Wenn man die beiden Schnäbel über die Schnabelspitze hinaus verlängert, ist der gedachte Schnittpunkt ungefähr dort, wo der Frosch sitzt. Verstärkt wird der Ernst der Lage dadurch, dass die beiden ihren Schatten über das arme Opfer werfen ......
Schön wäre es gewesen, wenn beide Augen einen Glanz gehabt hätten.

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bearbeitet von Hans B Lee
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So, jetzt die beiden Bilder von Hans-Lee und mir im Vergleich   :cool:

Zuerst meins:

 

"Alptraum eines Frosches“ (Fuji XT2 + XF100-400mm, 400mm, F5,6, 1/8000, ISO 1600)

Ich habe die „Froschperspektive“ wörtlich genommen und versucht nachzuempfinden, wie ein Frosch sich fühlen würde, wenn ein Luftangriff auf ihn geflogen wird – der Schnabel schon geöffnet, die „Fänge“ ausgefahren……..

(An alle Storchenkenner: ja doch, ich weiß natürlich, dass ein Storch kein Bussard ist und die Frösche beim Schreiten schnappt – aber trotz stundenlanger Rückenlage auf der Wiese wollte kein Storch in meine Kamera picken, und so habe ich den Storch eben als Greifvogel dargestellt    :D   ).

 

Außerdem haben mich die Synonyme „Froschperspektive“ und „Vogelperspektive“ inspiriert, diese beiden Begriffe in einem Photo zu verbinden.

 

Nun sei kein Frosch und sag was zu meinem Photo   ;)

 

 

Hans-Lee: Canon EOS 6D Mark2 + EF70-200 mm,  280 mm, F 5,6, 1/2000, ISO 250

Die Froschperspektive nimmt man am besten als Frosch ein.

Wenn man die beiden Schnäbel über die Schnabelspitze hinaus verlängert, ist der gedachte Schnittpunkt ungefähr dort, wo der Frosch sitzt. Verstärkt wird der Ernst der Lage dadurch, dass die beiden ihren Schatten über das arme Opfer werfen ......

Schön wäre es gewesen, wenn beide Augen einen Glanz gehabt hätten.

 

#54 Schöne Flugbildaufnahme, aber für mich nicht die Froschperspektive. Es fehlt mir sozusagen die Bodenhaftung, sprich der Bezug des vom Boden aus guckens, dafür müßte m.M.n., auch wenn es noch so klein ist, etwas vom Untergrund zu sehen sein. Hans- Lees Bild (#55) kommt dem schon näher. Den Glanz in den Augen hätte man mit einem kleinen Radialfilter durch "Lichter anheben" erzeugen können! Aber sonst sehr schön!

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Mein Frosch sitzt auf dem Boden vor so einem komischen Weiß-Rotem Dingens (Ist ein Ra12,- Grenzzeichenfrei! Ein Signal aus dem Eisenbahn- Signalbuch welches besagt

das bis dorthin Fahrzeuge abgestellt werden dürfen auf Gleisen die sich an einer Weiche treffen, aber das weis der Frosch ja nicht, Der wundert sich nur!   :rolleyes:   )! Schon dieses

Dings ist riesengroß, und erst das was er weiter weg sieht! Nun weis ich nicht inwieweit Frösche weit scharf gucken können, deshalb etwas Bokeh!   ;)

Enstanden ist das Bild im Außenbereich des Hamburger Hafenmuseums und ich war froh das ich meine T2 mit hatte, wegen des Klappdisplays! Ist immer Mist mit einem kaputten Rücken

auf dem Boden rum zu krauchen!   :mellow:   Ich habe mehrere Bilder gemacht weil ich diese "Froschperspektive" in Verbindung mit einem schönen Bokeh wollte, und deshalb mehrere 

Blendeneinstellungen und Kamerawinkel ausprobiert! Das es jetzt hier in diesem Fred gelandet ist finde ich umso schöner, weil ich meine das Es hierher perfekt passt!   :)

Entwickelt wurde in Classic Chrome da hiermit die Bodenfarben perfekt zur Geltung kommen ( Der Frosch ist ja sehr nah drann! ), und der gedämpfte metallische Look

für diese Hafenathmosphäre perfekt passt.

 

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X-T2 mit XF16-55mmF2.8 R LM WR (16,0mm), f/8, 1/250, ISO 200

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Wie gewünscht schreibe ich zuerst zu den beiden Bildern.

 

@gracekelly: Die Idee der Bedrohung finde ich gut, leider erfasst mich bei dem Bild nichts bedrohliches. Es sieht für mich nach einer einfachen Flugstudie aus, die vom Standpunkt eines unbeteiligten Dritten beobachtet wird. Zudem kommt, dass der Fokus auf dem Körper zu sein scheint und nicht auf dem Kopf.

 

@Hans B Lee: Durch die Verdichtung des Fotos in Zusammenspiel mit der Perpektive wird m.M.n. eher eine bedrohliche Stimmung erzeugt. Lässt man aber den erklärenden Text weg, kann man die Intention m.M.n. auch nur schwer erkennen.

Zum Glanzlicht im Auge: Wenn es Dir wichtig gewesen ist, dann hättest Du dieses leicht nachträglich rein machen können.

Ich auch das Gefühl. dass das Federzeug zum Licht hin ein wenig ausgebrannt ist.

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Die Idee mit der Bedrohungssituation hat mir gefallen. Schnell habe ich neben dem Storch einen weiteren "natürlichen" Feind ausgemacht:

 

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bearbeitet von Gast
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Die Idee mit der Bedrohungssituation hat mir gefallen. Schnell haben ich neben dem Storch einen weiteren "natürlichen" Feind ausgemacht:

 

attachicon.gifreifen-1200.jpg

 

Ich überlege, ob Du schon über mich (Frosch) gefahren bist oder kurz davor bist, mich zu überfahren. :rolleyes: Das letztere trifft wohl zu, da ich meine, einen Fuß auf dem Pedal im Bokeh rechts neben dem Rad zu erkennen.

Wenn das so ist, hast Du aber nach der Aufnahme nicht viel Zeit gehabt, wegzuspringen! :D Wie stark ist die Aufnahme gecropt?! 

Dieses Foto trifft Froschperspektive und Bedrohung zugleich! Für mich das Beste zum Thema. :) Jedenfalls weiß ich schon jetzt, daß ich das nicht toppen werde - es sei denn, ich wäre bereit, mich zur Seite zu werfen, um nicht überfahren zu werden... :(

Ich hoffe, Du hast Dir dabei nicht weh getan :huh: und wünsche allen "Fröschen" noch einen schönen sonnigen Pfingstmontag!

Ich trink' jetzt erst mal 'n Tee...

 

Salut Ulrike

bearbeitet von Gert Vogt
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Hallo Ulrike,

 

ich, Freddy der flinke Frosch, habe es überlebt. Ich hatte auf meinem Rücken die Action-Cam Fuji-Go-XT2 mit dem 14er aufgeschnallt und konnte im letzten Moment beiseite springen. Gecropt habe ich an dem Foto nichts, nur verkleinert.

 

Das neue Thema kam mir entgegen, weil ich das "ungeliebte" 14er mal zum Einsatz bringen will. Ich habe mir dieses Objektiv ganz zu Beginn im Anflug von "Sowas-brauch-ich" gekauft, ohne zu wissen, was ich denn brauche, weil ich ja damals gerade mit dem bewussten Fotografieren angefangen hatte. Wenn ich mit dem Objektiv in den 3,5 Jahren 40 Fotos gemacht habe, dann ist das viel. Ich müsste sie suchen.

 

Für mich ist Weitwinkelfotografie außerhalb der Architekturfotografie ganz ganz schwierige Fotografie. Hin und wieder sehe ich WW-Aufnahmen, die durch ihre Nähe und damit Linien eine unglaubliche Intensität erzeugen. Auch z.B. Menschenaufnahmen mit dem KB-äquivalent 24mm (bei Fuji das 16er), die trotz Verzerrpotentials wirklich genial mit der Wirkung spielen.

Ich habe eine innere Sperre gegen WW, die ich versuche zu überwinden. Die Motivsuche gestaltet sich für mich extrem schwierig, damit das Foto danach nicht bollenlangweilig ist. Selbst mit dem Fuji 23er komme ich nicht richtig klar. Das unterschätzte 27er scheint mir für die "Telefraktion" wie mich gerade der Grenzbereich zu sein. Bin gespannt, ob ich mich mit WW noch anfreunden werde.

 

Gruß

Andreas

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(Dass die so hochnäsig gucken muss!! )

 

Na warte, so hoch springen wie ich kannst Du nicht...!         :P

 

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bearbeitet von Soleil
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Blöder Kleingärtner, sieht mich hoffentlich unterm Frauenmantel nicht.

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X T-1, Samyang 12mm, Blende 11, siehe auch Exif

 

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Meine Sonnenliege ist für mich Rückzugsort für die tägliche Naherholung, für Nachbars Krabbelkind jedoch ein Ungeheuer. :)

Gustav

 

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Hallo.

 

Ich hätte da was, auch wenn es hier gar keiner "Frosch-Haltung" bedurfte - das ist aber den Abmessungen des ehemaligen Hochofens geschuldet. Ich finde aber, der Blick nach oben macht sehr gut die Dimensionen deutlich. Und ob ich dabei auf den Knien herumrutsche oder nicht, macht nicht mehr wirklich einen Unterschied...

 

Grüße

Matthias

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Zuerst möchte ich auch etwas zu einigen Bildern schreiben:

Zu den Bildern von gracekelly und Hans-Lee ist ja schon viel gesagt worden.

 

Ganz besonders gelungen finde ich #61: Untersicht auf das Profil, Farbgebung, Bokeh, Gestaltung (der Schuh ist noch zu sehen); Wie hast Du es hinbekommen, dass der andere Fuß gar nicht zu sehen ist?

#65 und #66 finde ich auch toll, bei #65 fände ich eine geringere Schärfentiefe interessant, bei der #66 ist abgesehen vom Motiv der extrem tiefe Kamerastandpunkt super.

 

Bei #57 gefällt mir auch der sehr tiefe Kamerastandpunkt sehr gut, schade finde ich, dass der Grashalm das Atemloch der Schnecke verdeckt.

#58 finde ich farblich und vom Bokeh her super, habe mich nur gefragt, ob ein Frosch nich eigentlich noch kleiner ist, also die Kamera noch tiefer hätte sein müssen?

 

Bei meinem Bild habe ich versucht, so tief wie möglich an die Wasseroberfläche zu gehen. Da die Seerosenfläche dann aber zu klein wurde, habe ich doch von etwas weiter oben fotografiert.

Da ein Frosch relativ kurzsichtig ist, habe ich die Unschärfe noch durch starkes Korn verstärkt.

 

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Viele Grüße,

Frank

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[...], bei #65 fände ich eine geringere Schärfentiefe interessant, [...]

 

Viele Grüße,

Frank

Hallo Frank!

Dafür hätte ich viele Versuche gebraucht: Die Kamera war an der umgedrehten Mittelsäule auf der Rückseite einer Makroschiene im Gesträuch direkt über dem Erdreich mit ca 45° nach oben gerichtet aufgestellt. Abstand meines Fußes zur Kamera ca 60 cm. Da konnte niemand mehr irgendeine Schärfe kontrollieren. Also habe ich den Fokusring auf knapp 1 m gestellt und sicherheitshalber auf Blende 11 abgeblendet. Außerdem guckt ein Frosch mit seinen kleinen Augen bestimmt wie ne Smartphonekamera also mit sehr großer Tiefenschärfe/Schärfentiefe.

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Zuerst möchte ich auch etwas zu einigen Bildern schreiben:

Zu den Bildern von gracekelly und Hans-Lee ist ja schon viel gesagt worden.

 

Ganz besonders gelungen finde ich #61: Untersicht auf das Profil, Farbgebung, Bokeh, Gestaltung (der Schuh ist noch zu sehen); Wie hast Du es hinbekommen, dass der andere Fuß gar nicht zu sehen ist?

#65 und #66 finde ich auch toll, bei #65 fände ich eine geringere Schärfentiefe interessant, bei der #66 ist abgesehen vom Motiv der extrem tiefe Kamerastandpunkt super.

 

Bei #57 gefällt mir auch der sehr tiefe Kamerastandpunkt sehr gut, schade finde ich, dass der Grashalm das Atemloch der Schnecke verdeckt.

#58 finde ich farblich und vom Bokeh her super, habe mich nur gefragt, ob ein Frosch nich eigentlich noch kleiner ist, also die Kamera noch tiefer hätte sein müssen?

 

Bei meinem Bild habe ich versucht, so tief wie möglich an die Wasseroberfläche zu gehen. Da die Seerosenfläche dann aber zu klein wurde, habe ich doch von etwas weiter oben fotografiert.

Da ein Frosch relativ kurzsichtig ist, habe ich die Unschärfe noch durch starkes Korn verstärkt.

 

attachicon.gifDSCF2096_lr_klein.jpg

 

Viele Grüße,

Frank

 

Das war ein Ochsenfrosch!   :lol:    :lol:    :lol:

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Asche auf mein Haupt und Entschuldigung!

 

Ich hatte gestern die Regeln des Threads nicht richtig gelesen ( und ausgerechnet ich, die sich manchmal wundert, dass die Eingangsposts nicht gelesen werden, also umso schlimmer! ) und mich dazu gar nicht zu den anderen Bildern geäußert.

 

 #61:Für mich eine wunderbare Idee, die mich mit dem Frosch bangen lässt, er möge nicht unter die Räder kommen!

Genauso #65 : vor allem das große Blatt noch im Bild gibt mir das Gefühl ich sei selbst der Frosch.

Bild '66: mein erster Gedanke war die Vorstellung, Gustav liegt im Liegestuhl und merkt gar  nicht, dass da ein Frosch ist, der sich durch den Urwald unter seinem Liegestuhl kämpft - ein anderes Universum tut sich auf...

 

Das sind meine persönlichen Lieblingsbilder hier für dieses Thema, da ich mich gut in die Froschperspektve hineinversetzen kann.

 

 

Ich vermute mal, dass eigentlich nur ein Bild eingestellt werden darf( so wie im Freitagsbokeh? )?

 

Ich traue mich, diese Regel zu durchbrechen und gelobe Besserung, einfach, weil ich heute

an einem Teich vorbeikam und nicht anders konnte, als nocheinmal über den Frosch zu reflektieren.

Ich habe mich also mit meiner Kamera ins Schilf begeben und gesehen, dass der Frosch mit seinen Augen so nah an der Wasseroberfläche ist, dass er das Schilf gespiegelt sieht und sich fühlen muss wie im überschwemmten Urwaldgebiet.

Die Halme werden so dick und stark, alles ist ganz grün und die Spiegelung erzeugt Geometrisches.

Diese andere Sichtweise hat mir gefallen und ich würde sie gerne noch zeigen.

 

 

 

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Froschperspektive einmal anders gesehen

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Wenn sie mich jetzt küsst, bin ich ein Prinz....oder?

 

Übrigens, mit der "Billiglinse" 7Artisans 25/1.8 aufgenommen. Ich bin immer wieder positiv überrascht.

bearbeitet von Frank.HH
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