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Meiner unmaßgeblichen Erfahrung bekommt die Fuji (X-T2 bei mir) Probleme, wenn mehrere WLANs in der NĂ€he sind. Das  wĂŒrde auch erklĂ€ren, warum es in der Pampa gut lĂ€uft, im Konzertsaal mit hunderten von Smartphones etc. eher nicht. Ist aber nur eine Vermutung. Ich nutze es mittlerweile nicht mehr.

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Die Fremd-Handys im Konzertsaal bauen alle WLANs auf? Ich dachte, das wÀren nur Konsumenten?

Das ist bei mir Ă€hnlich. Allerdings ist es das Handy, welches das Kamera WLAN finden und sich verbinden muß. Die Kamera kann WLAN nur bereitstellen und anbieten.
Ich verbinde daher in bewohnter Umgebung das Handy manuell zum WLAN der Kamera (X-T2) und starte erst danach die App. Einmal aufgebaut, bleibt bei mir die Verbindung Handy-Kamera stabil. In der Natur geht das Ganze aber auch automatisch...
Bei mir (in der Pampa): Kamera WLAN an, kurz Google Maps an, um Position im Handy zu aktualisieren, dann Fuji App an - bis die hochgefahren ist, hat sich das Handy meist schon zum WLAN verbunden, dann Funktion in der App aussuchen, (bei mir meist) Position ĂŒbertragen, alles schaltet sich wieder  aus, weiter gehts.. etwas steinzeitlich, klappt aber.

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Das Wifi der Fujis liegt ja wie fast alles im 2,4 GHz - Band.

Je mehr Phones oder sonstiges Funkzeug in dem Bereich in der NĂ€he sind, desto schlechter wird die Verbindung. Bei mir reicht zuhause schon der Repeater vom Haus-WLAN, um die Kamera zu ĂŒberfordern.

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Aber Handy sind doch nur EmpfÀnger und bauen selbst keine WLANs auf. Sie könnten bestenfalls versuchen, sich stÀndig zum Kamera-WLAN zu verbinden. So was stört sicher auch...
Du hast recht, das die VerbindungsqualitÀt abnimmt, wenn zuviele WLANs aufgebaut sind und zu viele aktive Verbindungen sich im gleichen Band tummeln (wie in einem Wohnblock). Aber im hypothetischen Konzertsaal sollte es nur Deine Kamera WLAN geben und nur eine (Deine) Verbindung  und viele EmpfÀnger (Handys), die nach einem WLAN zum Verbinden suchen.

Ich glaube, daß das Problem im Handy steckt (kann sich nicht zum 'korrekten' WLAN verbinden) und nicht in der Kamera, welche das WLAN bereitstellt und darauf wartet, daß jemand anklopft.
Bei mir in meinem Wohnblock ist die Anzahl von aktiven WLANs so hoch, daß mein Android 6 Tablet nicht mal alle gefundenen anzeigen kann (weil die dafĂŒr vorgesehene Liste zu kurz ist). Beim Handy mit aktuellem Android geht es wieder und die Liste ist ausreichend lang. Hier ist auch die Kamera-Handy Verbindung bei manuellem Aufbau immer möglich und zum Übertragen von Bildern ausreichend stabil (ca. 10-20min ohne Probleme).

bearbeitet von EchoKilo
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Smartphones können auch als Hotspot dienen und senden natĂŒrlich auch immer Daten, auch Bluetooth z.B. liegt auch in dem Band und interferiert. Den Umgang damit habe einige Kamerahersteller evtl. besser im Griff als Fuji.

Viele Leute = viele Smartphones = volle KanĂ€le. Je nach Konzert und Halle sind eventuell auch noch diverse Funkmikros usw. im Spiel. Im 5 GHz Band ist es entspannter, aber das nĂŒtzt uns nichts...

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Wann bitteschön gehen bei den Kameraherstellern die Radneuerfinder in Rente? Jedenfalls die, die fĂŒr WLAN in den Cams verantwortlich sind?

Was ist so schwer daran, anstelle eines neu zusammengepferchten Murks-Protokolls einfach ftp, http oder Â ĂŒber nen  Sambaserver/Client eine SMB (Windowsfreigabe) Connectibity zu implementieren?

zumal beispielsweise Panasonic schon seit etlichen Jahren in den Lumix Systemkameras und etlichen Kompakten genau dies macht?
OK, SMB und ftp nicht anstelle, sondern zusÀtzlich zu dem eigenen Protokoll, und teilweise im Handling immer noch unnötig umstÀndlich, aber immerhin.

Außerdem  ist die in den meisten Cams verwendete WLAN Hardware einfach nur Kernschrott. Übertragungsraten selbst auf kĂŒrzeste Distanz im einstelligen Mbps-Bereich, dazu lĂ€cherlich geringe Reichweiten, die man oft besser erst gar nicht in Metern sondern in Zentimetern bemessen sollte, und trotzdem ziehen die Dinger Strom ohne Ende und heizen die Kamera auf wie Sau.

Irgendwas lÀuft da seit lÀngerem schon grundlegend falsch.

bearbeitet von Gast
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Schreib doch den Entwicklern eine E-Mail: support.dscapp@fujifilm.com (aus dem App-Store).
Dort gibt es vielleicht die gewĂŒnschten Antworten.
Außerdem erfahren die Entwickler auch endlich, was sie so alles grundsĂ€tzlich falsch gemacht haben.

bearbeitet von EchoKilo
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vor einer Stunde schrieb asaerdna:

Dazu kann ich dir leider nichts sagen ... aber ich hab's mit zwei verschiedenen Schultergurten probiert und keinen Unterschied festgestellt 😜

Die haben in der Regel auch kaum Metal verbaut.
Eine Gegenlichtblende (besser: Streulichtblende ;)) aus Metall kann durchaus das WLAN-Signal beeinflussen.
Dazu mĂŒsste man wissen, wo die WLAN-Antenne im KameragehĂ€use verbaut ist, damit man eine direkte "Sichtverbindung" zwischen Kamera und Smartphone bekommt.

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vor 20 Stunden schrieb Nichtraucher:

Außerdem  ist die in den meisten Cams verwendete WLAN Hardware einfach nur Kernschrott. Übertragungsraten selbst auf kĂŒrzeste Distanz im einstelligen Mbps-Bereich, dazu lĂ€cherlich geringe Reichweiten, die man oft besser erst gar nicht in Metern sondern in Zentimetern bemessen sollte, und trotzdem ziehen die Dinger Strom ohne Ende und heizen die Kamera auf wie Sau.

Irgendwas lÀuft da seit lÀngerem schon grundlegend falsch.

Hohe Reichweite und Übertragungsraten benötigen Sendeleistung und entsprechende Antennen. 
wozu sollte man hier sinnlos das technisch Mögliche ausreizen, wenn viel weniger den Zweck zur BildĂŒbertragung aufs danebenliegende Smartphone oder als Fernauslöser auf weniger als 10m reichen?

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vor 20 Stunden schrieb EchoKilo:

Schreib doch den Entwicklern eine E-Mail: support.dscapp@fujifilm.com (aus dem App-Store).
Dort gibt es vielleicht die gewĂŒnschten Antworten.
Außerdem erfahren die Entwickler auch endlich, was sie so alles grundsĂ€tzlich falsch gemacht haben.

Immer diese konstruktiven BeitrÀge. Das ist ja richtig gehend kontraproduktiv. :)

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Die Reichweiten und Übertragungsraten sind ja lĂ€cherlich gering und trotzdem der Stromverbrauch bei aktivem WLAN abartig hoch.

Auch kann ich mir genug andere Szenarien vorstellen als nur gelegentlich mal ein jpg aufs SchlauFon zu ziehen.

Und fĂŒr das Verwenden seltsamer Eigenbackprotokolle anstelle von ftp, http, SMB etc. gibt es genau keinen triftigen Grund.

Wie gesagt, Panasonic zeigt seit x Jahren wie es besser geht, mal abgesehen von der auch dort eher mĂ€ĂŸigen (=langsam, schwach, stromhungrig) WLAN Hardware.

ftp oder SMB Upload auch im Hintergrund und inclusive RAW, und das alles ohne eine hanebĂŒchen zusammengestĂŒmperte Clientsoftware auf den PC ziehen zu mĂŒssen.

bearbeitet von Gast
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vor 20 Stunden schrieb Crischi74:

Hohe Reichweite und Übertragungsraten benötigen Sendeleistung und entsprechende Antennen. 
wozu sollte man hier sinnlos das technisch Mögliche ausreizen, wenn viel weniger den Zweck zur BildĂŒbertragung aufs danebenliegende Smartphone oder als Fernauslöser auf weniger als 10m reichen?

Wenns denn noch so wÀre, dass es innerhalb von 10m funktioniert - ist aber oft nicht so und Sendeleistung/Antenne sind in der heutigen Zeit wohl wirklich nicht DAS Problem.

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Mal was anderes: Obwohl es bei mir mit T20 und H1 meist ohne Probleme ĂŒber die App funktioniert habe ich mal den mitgelieferten USB-C auf USB Adapter meines Samsung S10e und einem Standardkabel ausprobiert und siehe da es funktioniert. Ich kann aus der Galerie App raus die Bilder inkl. RAWs in Windeseile auf das Handy ĂŒbertragen. Nur ein großes Vorschaubild zeigt es nicht an.

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vor 19 Stunden schrieb Nichtraucher:

Die Reichweiten und Übertragungsraten sind ja lĂ€cherlich gering und trotzdem der Stromverbrauch bei aktivem WLAN abartig hoch.

Auch kann ich mir genug andere Szenarien vorstellen als nur gelegentlich mal ein jpg aufs SchlauFon zu ziehen.

Und fĂŒr das Verwenden seltsamer Eigenbackprotokolle anstelle von ftp, http, SMB etc. gibt es genau keinen triftigen Grund.

Wie gesagt, Panasonic zeigt seit x Jahren wie es besser geht, mal abgesehen von der auch dort eher mĂ€ĂŸigen (=langsam, schwach, stromhungrig) WLAN Hardware.

ftp oder SMB Upload auch im Hintergrund und inclusive RAW, und das alles ohne eine hanebĂŒchen zusammengestĂŒmperte Clientsoftware auf den PC ziehen zu mĂŒssen.

Ich stimme zu, daß die StabilitĂ€t der Verbindung fĂŒr alle Benutzer und deren Vielzahl von EndgerĂ€ten ... hmmm... variabel sein mag (ich habe bei Übertragung und Fernauslösung keine Probleme - weder alleine in der Natur noch im WLAN-verseuchten Hipster Cafe - anderen geht es anders, siehe die BeitrĂ€ge hier) und die allgemeine FunktionalitĂ€t der App hat noch viel Raum fĂŒr Verbesserung (das aktuelle Grau auf Schwarz finde ich grĂ€ĂŸlich, das Location-Einschalten fĂŒr die Verbindung nervt, die Einbindung von Google Analytics Funktionen ist arg bedenklich), aber ich weiß nicht, was an Deinem lauten Rundumschlag hilfreich sein soll (außer das Du Dampf ablĂ€ĂŸt und möglicherweise wieder etwas ruhiger atmen kannst).
Trotzdem glaube ich, daß Deine laut postulierten Anforderungen von keinem Hersteller erfĂŒllt werden können! Die Bereitstellung eines WLANs zur Verbindung von Clients kostet Strom, erzeugt WĂ€rme (hach, das erhöht ja das Sensorrauschen!) und die Reichweite mobiler Hotspots (gespeist aus Akkus und Batterien) ist immer beschrĂ€nkt! Schalte den WLAN Hotspot an Deinem Handy an und schaue zu, wie Dein Akku leer gesaugt wird...

Es wĂ€re gewiss toll, wenn die Kamera das von Dir Beschrieene  leisten könnte, aber solange es kein Anderer kann, ist es mĂŒssig zu jammern und es von einem einzelnen Kamera Hersteller zu verlangen.

Ansonsten sind die Entwickler, davon bin ich ĂŒberzeugt, bestimmt dankbar ĂŒber jede vernĂŒnftig vorgetragene Kritik und ebensolche VorschlĂ€ge. Bis jetzt höre ich nur eine Reihe von laut vorgetragenen Buzzwörtern. Aber - Punkt fĂŒr Dich - alle sind erwĂ€hnt... Bingo! ;)

bearbeitet von EchoKilo
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vor 2 Stunden schrieb DD2CV6:

Mal was anderes: Obwohl es bei mir mit T20 und H1 meist ohne Probleme ĂŒber die App funktioniert habe ich mal den mitgelieferten USB-C auf USB Adapter meines Samsung S10e und einem Standardkabel ausprobiert und siehe da es funktioniert. Ich kann aus der Galerie App raus die Bilder inkl. RAWs in Windeseile auf das Handy ĂŒbertragen. Nur ein großes Vorschaubild zeigt es nicht an.

Naja, das ist die "Mobile Festplatten" Funktion = Kamera per Kabel an den PC anschliessen und Dateien auslesen. Schön, daß das auch mit dem Handy funktioniert. Schreiben auf die Kamera/Bilder löschen wird vermutlich nicht gehen.

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Am 17.10.2019 um 16:53 schrieb EchoKilo:

Naja, das ist die "Mobile Festplatten" Funktion.

Wenn es wenigstens die, also der USB-Massenspeichermodus, wĂ€re, also die Kamera quasi als „Kartenleser“.

Stattdessen kommt da aber wiederum ein völlig ĂŒberflĂŒssiges Murksprotokoll (PTP bzw. MTP) zum Einsatz, das exakt NICHTS besser kann als ebendieser Massenspeichermodus, der ĂŒbrigens frĂŒher öfters bei Kameras anzutreffen war.

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Am 17.10.2019 um 16:49 schrieb EchoKilo:

Es wÀre gewiss toll, wenn die Kamera das von Dir Beschrieene  leisten könnte, aber solange es kein Anderer kann

Wie schon erwĂ€hnt, mindestens ein „Anderer“, sprich Panasonic, kann es nicht nur besser, sondern macht es auch.

Zwar krankt auch deren WLAN-Implementation an vorsintflutlicher Hardware, und die kameraseitige Einstellung könnte komfortabler sein, aber auf der Protokollseite machen sie sehr vieles zwar immer noch nicht perfekt, aber sehr viel besser als so gut wie jeder andere Kamerahersteller. Ftp oder SMB aufs NAS, gerne auch wÀhrend der Session schon im Hintergrund, null problemo.

Und Olympus lĂ€ĂŸt auf dem Kameras zumindest sowas wie einen http bzw. Webserver laufen, der zwar mit reichlich kryptischen URLs angesteuert werden will, aber da gibt es inzwischen wenigstens diverse Implementationen von passenden Clients auch auf dem PC.

Da fragt man sich doch, was verplempern die Kamerahersteller immens Manpower fĂŒr das „Radneuerfinden“, sprich das ZusammenstĂŒmpern undokumentierter Protokolle samt dazugehöriger ĂŒblicherweise unterirdisch schlechter Apps und nochmal weit schlechterer PC-Software, obwohl es mittels eines ftp oder SMB Clients (Panasonic) oder http Servers (Olympus) auch gehen wĂŒrde und man dann nicht mal die Apps (die man ja eh im AppStore etc. „verschenkt“, also nichts dran verdient) selbst programmieren mĂŒĂŸte, sondern das Drittanbietern oder gar einer freien Entwicklerszene ĂŒberlassen könnte.

Und warum eigentlich kein RAW via WLAN? Geht ja bei Pana ganz selbstverstĂ€ndlich, und bei Olympus zumindest „inoffiziell“ mit den von Usern entwickelten Clients.

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Am 17.10.2019 um 16:49 schrieb EchoKilo:

Es wÀre gewiss toll, wenn die Kamera das von Dir Beschrieene  leisten könnte, aber solange es kein Anderer kann...

 

vor 5 Stunden schrieb Nichtraucher:

Wie schon erwĂ€hnt, mindestens ein „Anderer“, sprich Panasonic, kann es nicht nur besser, sondern macht es auch.

Zur PrĂ€zisierung: Ich meinte damit, das ich keine HW oder einen Access-Point kenne, der mit wenig Energie, kleinen Batterien und ohne erkennbare WĂ€rmeentwicklung ein schnelles WLAN mit großer Reichweite dauerhaft und stabil bereitstellt (war ich wohl nicht klar genug). Was ich bei den Smartphones sehe, sind alles Stromfresser und quasi Heizplatten, wenn der Hotspot angeschaltet sein. Warum soll das bei Kameras anders sein?

Und ja, schön wÀre es.

Aber sei es wie es sei, ich denke, Rumpoltern bringt hier nichts. Wenn der Dampf abgelassen ist, werde ich mal wieder reinschauen.

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Schade, dass bei dem Forum neuerdings immer mehr so ein scharfer Ton reinkommt, wenn einer mal berechtigte Kritik ĂŒbt. Das "na, dann kauf Dir doch eine andere Kamera" kannte ich frĂŒher schon vom Olympus-Forum. Muss doch ncht sein!!!!!!

 

Deutlich besser und stabiler macht das MFT-Lumix, wenngleich auch deren System alles andere als dauerhaft stabil lÀuft, auch wenn die Kamera nur ca 90 cm vom Smartphone entfernt ist.

Bei mir auf beiden X-H1 lĂ€uft die WLAN-Übermittlung sehr schlecht, bis gar nicht. DafĂŒr lĂ€sst sich etwa die Dauer-Übermittlung per Bluetooth nicht rchtig abschalten, obwohl im Menue alles richtig eingerichtet wurde. auch ist angeblich die neueste Software auf dem Smartphone (iPhone SE) drauf. Immer wieder scheinen sich bei mir auf beiden GehĂ€usen bestimmte Einstellungen zu verĂ€ndern. Dazu kommt etwa, dass die Kamera in bestimmten Situationen trotz manuell eingestellter Blende keine VerĂ€nderungen zulĂ€sst, der Bildschirm dann zwar ein ordentliches, richtig belichtetes Bild anzeigt, aber die Bilder selbst dann bis zu 5 Bilder unterbelichtet rauskommen, was der BQ nicht zutrĂ€glich ist.

Mehr dazu spÀter under den "Erfahrungen mit der X-H1"

Gruß

Christian FĂŒrst

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@Nichtraucher abwarten.  Fuji ist hier ein paar Jahre hinterher und hat auch ganz andere PrioritÀten.

RAW ĂŒber Wifi brauch praktisch kaum einer, solange Mobile-Betriebsysteme keine vernĂŒnftige RAW-Verwaltung/Bearbeitung erlauben.

Drahtlos Tethering ist im Fotostudio nee tolle Sache.  Daheim im Hobby-Bereich mĂŒsste der Drahtlosprozess unkomplizierter und schneller funktionieren als:

SD-Card aus der Kamera ziehen und in den Rechner stecken.

DafĂŒr sind modernere NFC Systeme sicher besser geeignet als WLAN.

Da stelle ich mir dann sowas vor: dass man die Kamera einfach den Rechner oder das MobilegerÀt legt und man bekommt automatisch die Kamera auf dem GerÀt angezeigt wie ein Ordner.

Oder man sieht in der Kamera den Rechner oder das Smartphone in der NĂ€he und kann die Bilder dahin schicken ohne dass es dafĂŒr eine App benötigt (AirDrop) z.B.

DafĂŒr sind Kamerahersteller aber untereinander zu uneinig und auch wenig zur Zusammenarbeit mit den Betriebsystem-Entwicklern bereit und die großen IT-Riesen haben das Thema Digitalkameras lĂ€ngst als Geschichte abgehakt.  

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SMB, FTP und HTTP sind aber nur Kommunikationsprotokolle und keine DatenĂŒbertragungswege wie W-Lan, Bluetooth, USB oder Ethernet.

Man braucht immer beides und dazu noch eine Rollenverteilung (Server/Client-Software) der an der Kommunikation beteiligten Partner.

Eine Kamera „mit FTP“ aber ohne W-Lan, USB, Bluetooth oder andere „Kabel“ wĂ€re völlig unnĂŒtz in Sachen Kommunikation, andersrum gilt das auch.

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