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vor 12 Stunden schrieb Enzio:

zeig doch mal ein paar Bilder ....

"Später" :).  Bin im Sony User Forum und lange nicht mehr im Makro Forum. Auch nach zwei- drei Jahren Eisvögel bin ich mit (guten) Fotos da am Anfang.
Würde mich sehr freuen, wenn hier (@nobbe?) Jemand schreibt, wie der Stabi speziell mit dem 400er 5.6 Canon + Fringer Pro arbeitet?

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Tja, dumm gelaufen, wenn man keinen IBIS hat. Verstehe auch nicht, dass heute noch neue Kameras ohne auf den Markt kommen.

Wäre es keine Option, für die langbrennweitigen Aufgaben die alte Kamera weiter zu nutzen und für die „täglichen“ Aufgaben dann die Fuji zu nehmen? Der Verkauf älterer DSLRs bringt doch eh kaum noch was, auch Systemkameras verlieren doch schon in kurzer Zeit gewaltig an Wert (betrachtet man das am Beispiel der T2)

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vor 13 Minuten schrieb HS-Photo:

Tja, dumm gelaufen, wenn man keinen IBIS hat. Verstehe auch nicht, dass heute noch neue Kameras ohne auf den Markt kommen.

Wäre es keine Option, für die langbrennweitigen Aufgaben die alte Kamera weiter zu nutzen und für die „täglichen“ Aufgaben dann die Fuji zu nehmen? Der Verkauf älterer DSLRs bringt doch eh kaum noch was, auch Systemkameras verlieren doch schon in kurzer Zeit gewaltig an Wert (betrachtet man das am Beispiel der T2)

Aus diesem Grund hat Fujifim dann ja auch der X-T3 keinen internen Stabi verpasst ... das waren die Masochisten in der Geschäftsleitung, die den gewaltigen Wertverlust erleiden wollten ... erst schon einmal, weil sie die X-T2 durch die T3 massiv abgewertet haben (das ist ihnen sogar ohne Stabi gelungen), und dann wird die T3 in wenigen Monaten nur noch die Hälfte kosten, weil sich niemand mehr ein Stativ kaufen mag und alle ihre Fotogewohnheiten am IBIS orientieren ... Friedrich Schiller hat es schon angedeutet, als er eine Bürgschaft für künftige Investitionen in nicht stabilisierte Sensoren ablehnte: Sieh da, sieh da, Timotheus, die Ibisse des Kranikus ...

Okay, bis hierher Ironie ... im Ernst: Ich bin sehr froh, dass die T3 wie meine T2 keinen IBIS hat. Bin viel draußen unterwegs, schleppe das System also per Rucksack oder Tasche durch die Gegend, und freue mich über jedes Gramm an Gewichtsersparnis und über bessere Stabilität der Sensorlagerung, weil's da draußen bisweilen ja auch mal rau hergeht. Und bevor jemand meint, bei IBIS könnte ich mir den Transport des Stativs ersparen - nein. Bei Belichtungszeiten von jenseits 1 sec hilft auch kein IBIS, und die lange Zeit ist schon bei normalem Tageslicht bald mal im Wald gefragt, wenn Schärfentiefe die kleinere Blende will. Fujifilm hat das bisher top gemacht, finde ich ... wer IBIS will, greift zur H1, wer's nicht braucht, nimmt die T-Reihe. Ich hoffe sehr, dass sie dabei bleiben, nicht alles in alle Modelle einzubauen.

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vor 11 Stunden schrieb jakob_ehrhardt:

 Ich hoffe sehr, dass sie dabei bleiben, nicht alles in alle Modelle einzubauen.

Ich auch, dann kann ich mich auf die H2 freuen, welche die Nachfolgerin der H1 wird. Die T3 ist für mich nie eine Nachfolgerin oder eine Alternative zu H1.

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Dass Stabis nicht zwangsläufig mit Wachstum der Kameras einhergehen muss, kann man bei anderen Herstellern sehen, dass ein Stabi in der Cam - auch wenn er nicht für jedes Bild gebraucht wird - Sinn macht, ist sicher auch unbestritten. Gerade mit vielen Objektiven ohne OIS ist das schon hilfreich. Da wird da eventuelle Mehrgewicht der Cam schnell egalisiert durch leichtere, kleinere Objektive. 

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Am 26.12.2018 um 12:47 schrieb jakob_ehrhardt:

Bin viel draußen unterwegs...und freue mich über jedes Gramm an Gewichtsersparnis und über bessere Stabilität der Sensorlagerung, weil's da draußen bisweilen ja auch mal rau hergeht...

Gibt es irgend einen Beleg dafür, das ein Sensor Stabi bzgl. Haltbarkeit, Stabilität oder was ähnliches eine Rolle spielt? Man könnte doch auch das Gegenteil annehmen, - der Sensor hängt geschützter auf, -  durch den Stabi , - hmm. Und das Gewicht spielt echt eine Rolle? Was wiegt den der Stabi?  Nutzt du dann auch bewusst Objektive ohne Stabi um Gewicht zu sparen :) ?
Ohne Stativ bin ich Draußen auch kaum unterwegs ,-  aber ein ruhiges Bild im EVF ist gerade bei langen Brennweiten enorm vorteilhaft, - vor der Aufnahme auch. Das ist für mich auch ein Grund zu wechseln. Die Gründe für Fuji, - die T3 ohne Stabi zu bringen halte ich für Marketing und vielschichtiger. Sie wollen ja z.b. 2019 auch keine H2 bringen. Die Hersteller versuchen schon strategisch ihre Möglichkeiten mit dem aktuellen Markt abzugleichen.  Ich kenne jetzt die Produktzyklen von Fuji noch nicht,  -aber vielleicht im Herbst 019 die T4 mit Stabi und Anfang 020 ein neuer Sensor in der H2, - welchen es dann nicht in der T4 gab/gibt - aber keine Ahnung.... :)

LG

bearbeitet von uli_II
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vor 37 Minuten schrieb uli_II:

Gibt es irgend einen Beleg dafür, das ein Sensor Stabi bzgl. Haltbarkeit, Stabilität oder was ähnliches eine Rolle spielt? 

Firmen, die diese Informationen haben, werden sie nicht rausgeben.

Wovon ich ausgehe: komplexe Mechanik, bewegliche Aufhängung, daher ist das ziemlich definitiv langfristig ein Problem. Da heutige Kameras aber so oder so nicht so lange verwendet werden wie Filmkameras ist das aber vermutlich nur für sehr wenige ein Problem. 

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Im Kofferraum meines Wagens liegen auch ein Einbein- und ein Dreibeinstativ, zum Glück habe ich sie jahrelang nicht mehr gebraucht. Benötige ich lange Brennweiten nehme ich die Lumix TC202 (24-360), die FZ2000 (24-480) oder eine Nikon mit dem Sigma 50-500. Die Fujis nutze ich von 10-140 mm mit wechselnden Objektiven, von denen da 16-55 mein Favorit ist und da ist der IBIS der H1 ebenso hilfreich, wie bei den FB. Eine Kamera ist nicht mehr und nicht weniger als ein Werkzeug und wird je nach Aufgabenstellung und Laune eingesetzt. Was haben alle gemeinsam? Sie machen Bilder und solange meine Rechnungen bezahlt werden, können die nicht so schlecht sein 🤔 

Marketing kann sich manchmal auch irren und die Weichen falsch stellen, die Wirtschaftsgeschichte ist voll von entsprechenden Beispielen und Namen, die früher mal einen sehr guten Klang hatten gibt es heute gar nicht mehr. Aber die werden ihre Erfahrungen sicher machen und lernen, dass man alles ersetzen kann, nur eben Zeit nicht. Während die Bildqualität von Handys immer besser wird, sich noch den Luxus erlauben, die Vertriebswege der eigenen Produkte steuern zu wollen und Kanäle nicht zu nutzen, die man ja eigentlich hat, halte ich für absolut verkehrt, denn nur verkaufte Produkte zählen irgendwann in der Statistik und wenn sich ein Kunde erst für ein Wettbewerbsprodukt oder kein Produkt entschieden hat, wird er (sein Umsatz)eben in dieser Statistik nie erscheinen, sondern bestenfalls beim Wettbewerb.

Für mich ist jedenfalls ein Stabi in einer Kamera genauso wichtig, wie eine Automatik im Auto! 

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vor 3 Stunden schrieb HS-Photo:

Für mich ist jedenfalls ein Stabi in einer Kamera genauso wichtig, wie eine Automatik im Auto! 

Das kann ich nur bestätigen. Ich habe zu Weihnachten ein Tokina 90mm f2.5 geschenkt bekommen und viel mit dem 35 1.4 indoor bei lowlight fotografiert. Bis ich dann entdeckte, dass ich wider Erwarten den IBIS der H1 auf „AUS“ hatte. Hat bei einigen Sachen nicht geschadet, aber auch einige Fotos bzgl. Schärfe einfach mal ruiniert,wo der Stabi das Ganze rausgerissen hätte. IBIS hat schon seinen Wert ... 

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vor 11 Minuten schrieb rednosepit:
  • Autos mit Automatik sind für Fahrer mit Handicap

so wie Kameras mit Autofokus?

Nee, aber eigentlich hast Du Recht: Kein Rennfahrer schaltet so schnell wie ein modernes Doppelkupplungsgetriebe und damit sind alle Rennfahrer "gehandicaped" 😉

bearbeitet von skipper66
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Rednosepit ist vielleicht beim alten DAF mit dem ersten stufenlosen Keilriemengetriebe stehengeblieben...😎

Sorry, aber man kann nicht jeden Quark einfach so hinnehmen. Autofokus beim Fotografieren von Reitsport ist folgerichtig auch nur was für Weicheier?

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Tja 400 und mehr mm braucht man eben nicht täglich, deshalb habe ich mir für die (bei mir) eher seltenen Anlässe kostengünstige Alternativen zum 100-400 von Fuji ausgesucht, auch wenn diese qualitativ vielleicht nicht ganz gleichauf liegen. Das mag anders sein, wenn man viel Wildlife macht.

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Spaß können einige auch nicht ab, oder?

Und, obwohl Autovergleiche hinken, nie im Leben hätte ich mir meinen Mustang mit Automatikgetriebe gekauft.

Mein Jeep, zum Anhängerziehen hat ( leider) eine, ich persönlich würde den auch lieber ohne haben, hat sich aber so ergeben.

Nie im Leben käme mir eine Kamera mit diesen Motivautomatiken ins Haus, so Blümchen, Landschaft, Portät.

Der neue Mustang hat eine Zwischengasautomatik, wie gräßlich ist diese Vorstellung, wenn ich das nicht mal selbst kann, beim runterschalten, sollte ich mein fahrerisches Basiskönnen hinterfragen.

Ich wundere mich aber auch, wenn ich Fotografen mit wirklich wertvollen Kameras sehe, die auf Automatik gestellt sind. Aber egal...

Autofokus? Ja unbedingt bei Sportfotografie, alles andere wäre ein unsinniges Beschneiden des Möglichen.

Belichtungsautomatik nutze ich persönlich nie, auch nicht Halbautomatik. Ich sehe dafür keinen Grund.

Ibis - Ja ist megahilfreich in sehr vielen Situationen, bei Sport natürlich nicht, aber in sehr vielen anderen Bereichen.

ich glaube, jeder Jeck ist anders und das ist gut so. Fotografieren und Autofahren können Leidenschaft sein und da hat man ganz persönliche Vorlieben.

bearbeitet von rednosepit
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vor 3 Stunden schrieb rednosepit:

Spaß können einige auch nicht ab, oder?

...Der neue Mustang hat eine Zwischengasautomatik, wie gräßlich ist diese Vorstellung, wenn ich das nicht mal selbst kann, beim runterschalten, sollte ich mein fahrerisches Basiskönnen hinterfragen.

So ne "Zwischengasautomatik" wünsche ich mir für die künftige H2, also immer ein Gasstoß beim Verstellen der Belichtungskorrektur nach unten - geil! . Mein fotografisches Basiskönnen (?) wäre dadurch nicht beeinträchtigt...😀

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  • 1 month later...

Hallo,

also ihr seid (auch) Schuld, das ich mir eine X-H1 gekauft habe. :) Ich hab heute das 400er Canon L bekommen. Und das arbeitet am Fringer Pro noch besser als gehofft.
Die Canon Linse ist für mich auch haptisch ein Traum, - Objektive kann Canon echt hervorragend :). Das Teil macht Freude, - der AF ist ausreichend schnell und auch wenn die Treffsicherheit höchstens ausreichend ist*, - macht das Teil Freude. 

*scheint die X-H1 "aber" grundsätzlich so zu machen...

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