Gast Geschrieben 7. September 2019 Share #476 Geschrieben 7. September 2019 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 8 Minuten schrieb EmHa: Die zahlt ja erstens jemand anderes und zweitens war das Schröpfen dann ja offensichtlich nicht zu dolle. natürlich zahlens die Nachkommen, die Steuer hängt aber trotzdem mit dem Verdienst der Person zusammen, die es erwirtschaftet hat oder? mit dem Schröpfen ... seh ich etwas anders. Wer zB im Münchner Umland vor 40 -50 Jahren ein Haus gebaut ( das war mal als ob man in der Pampa““ gebaut hat) und abbezahlt hat, konnte sich auf Grund der Entwicklung der ImmoPreise nicht mal dagegen wehren, das sein Objekt heut ein vielfaches wert ist . defacto ist es nicht seine Schuld das er / Erben heut dafür Erbschaftsteuer zahlen müssen weils über Freibeträge drüber liegen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 7. September 2019 Geschrieben 7. September 2019 Hallo Gast, schau mal hier Kamerahersteller und der Klimawandel . Dort wird jeder fündig!
DeLuX Geschrieben 7. September 2019 Share #477 Geschrieben 7. September 2019 vor 28 Minuten schrieb RK1: natürlich zahlens die Nachkommen, die Steuer hängt aber trotzdem mit dem Verdienst der Person zusammen, die es erwirtschaftet hat oder? mit dem Schröpfen ... seh ich etwas anders. Wer zB im Münchner Umland vor 40 -50 Jahren ein Haus gebaut ( das war mal als ob man in der Pampa““ gebaut hat) und abbezahlt hat, konnte sich auf Grund der Entwicklung der ImmoPreise nicht mal dagegen wehren, das sein Objekt heut ein vielfaches wert ist . defacto ist es nicht seine Schuld das er / Erben heut dafür Erbschaftsteuer zahlen müssen weils über Freibeträge drüber liegen Man kann sich natürlich über alles beschweren. Eine Wertsteigerung um ein Vielfaches, zu der man absolut nichts beitragen musste, ist wirklich beklagenswert. Aber, kleiner Tipp von mir: Es zwingt dich niemand, diese Wertsteigerung in Anspruch zu nehmen. Du kannst dein Haus auch zum ursprünglichen Gestehungspreis, abzüglich eines angemessenen Nutzungsentgelts, verkaufen. Niemand wird dich daran hindern, außer deiner Erben vielleicht. Und strafbar ist es auch nicht. lichtschacht hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 7. September 2019 Share #478 Geschrieben 7. September 2019 vor 2 Minuten schrieb DeLuX: Man kann sich natürlich über alles beschweren. Eine Wertsteigerung um ein Vielfaches, zu der man absolut nichts beitragen musste, ist wirklich beklagenswert. Aber, kleiner Tipp von mir: Es zwingt dich niemand, diese Wertsteigerung in Anspruch zu nehmen. Du kannst dein Haus auch zum ursprünglichen Gestehungspreis, abzüglich eines angemessenen Nutzungsentgelts, verkaufen. Niemand wird dich daran hindern, außer deiner Erben vielleicht. Und strafbar ist es auch nicht. freilich , gehst Du mit gutem Beispiel voran? Falls das Dein Szenario wäre?? ☺️ Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 7. September 2019 Share #479 Geschrieben 7. September 2019 es ging auch nicht um beschweren , einzig und allein, wie oft unser in unserer Lebensspanne erwirtschaftetes Geld besteuert wird . Will damit sagen, wir müssen niemandem Dank sagen dafür, das wir Steuern zahlen dürfen und im Gegenzug das gebotene nutzen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 7. September 2019 Share #480 Geschrieben 7. September 2019 @DeLuX weil Du eine empfehlung wolltest😄 Hier ist Deine Fujitsu Wärmepumpe https://www.fujitsu-general.com/de/products/atw/split-comfort/index.html Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeLuX Geschrieben 7. September 2019 Share #481 Geschrieben 7. September 2019 vor 4 Minuten schrieb RK1: es ging auch nicht um beschweren , einzig und allein, wie oft unser in unserer Lebensspanne erwirtschaftetes Geld besteuert wird . Solange es noch für die eine oder andere Kamera reicht, gibt es keinen Grund zur Klage. Jetzt mal ernsthaft, die Vermögen wachsen Jahr um Jahr und die Zahl der Millionäre nimmt kontinuierlich zu. Also so arg kann das mit der Belastung der Vermögenden nicht sein. Aber, wir Deutschen sind halt doch Weltmeister im Jammern. tax4546 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 7. September 2019 Share #482 Geschrieben 7. September 2019 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 2 Stunden schrieb Photoweg: Hallo Michel, welche Abgabenlast außer Mehrwertsteuer trägst du denn? Und welche Leistungen erhältst du in Form von Sozialleistungen, Vergünstigungen, Infrastruktur, Sicherheit ...? Branntweinsteuer Kaffeesteuer Schaumwein- und Zwischenerzeugnissteuer Alkopopsteuer Biersteuer Luftverkehrsteuer Mehrwertsteuer/Umsatzsteuer Einfuhrumsatzsteuer Einkommenssteuer/Lohnsteuer Energiesteuer/Mineralölsteuer Erbschafts- und Schenkungssteuer Feuerschutzsteuer Grunderwerbsteuer Grundsteuer Kernbrennstoffsteuer KFZ-Steuer Leuchtmittelsteuer Stromsteuer EEG-Umlage Versicherungssteuer Abgeltungssteuer Kapitalertragsteuer Vergnügungssteuer Solidaritätszuschlag Keine vollständige Auflistung, nur was ich so bisher an direkten/indirekten Steuern zahlen durfte. Das deutsche Steuersystem hat da noch wesentlich mehr im Köcher. Wichtig ist auch nicht die Anzahl sondern die Gesamtsteuerquote für den Bürger - und da liegt DE im absoluten Spitzenfeld (wenigstens was, wo wir international noch den Ton angeben). Wenn du aus versteuertem Einkommen beispielsweise bissele mit dem Auto herum fährst, dann landen über 80% deines Bruttoeinkommens über irgend einen Weg im Staatssäckel und der leidige Rest geht für die eigentlichen Kosten drauf. Sozialleistungen und Vergünstigungen bekomme ich derzeit keine, vielleicht Umlagen über meinen Vermieter/Arbeitgeber. Infrastruktur und Sicherheit sind von Einsparungen und Investitionsstau geprägt. Das kommt also mehr und mehr unter die Räder, solltest du auch mitbekommen haben. bearbeitet 7. September 2019 von tabbycat thardy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeLuX Geschrieben 7. September 2019 Share #483 Geschrieben 7. September 2019 vor 2 Minuten schrieb RK1: @DeLuX weil Du eine empfehlung wolltest😄 Hier ist Deine Fujitsu Wärmepumpe https://www.fujitsu-general.com/de/products/atw/split-comfort/index.html Das ist aber Fujitsu und nicht Fujifilm, das sind schon zwei Paar Schuhe. Aber, so lange es dem Klima dient (um mal wieder zum Thema zurück zu kommen), will ich da nicht kleinlich sein. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeLuX Geschrieben 7. September 2019 Share #484 Geschrieben 7. September 2019 vor 4 Minuten schrieb tabbycat: Keine vollständige Auflistung, nur was ich so bisher an direkten/indirekten Steuern zahlen durfte. Sollen wir jetzt echt auflisten, was du als Gegenleistung dafür bekommst? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 7. September 2019 Share #485 Geschrieben 7. September 2019 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb DeLuX: Sollen wir jetzt echt auflisten, was du als Gegenleistung dafür bekommst? Mach mal los. Dann liste ich dir auf, welche Gegenleistungen ausbleiben. Wenn du mal in die Welt hinausschaust, dann stellst du zum Beispiel in Asien schnell fest, wie man mit weniger Steuern sehr viel mehr und bessere Infrastruktur für die Bürger schaffen kann. Wie das geht? Man schmeißt einfach nicht so viel zum Fenster raus. Liste der Steuerverschwendungen gefällig? bearbeitet 7. September 2019 von tabbycat street discreet und thardy haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 7. September 2019 Share #486 Geschrieben 7. September 2019 (bearbeitet) . bearbeitet 7. September 2019 von Gast Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 7. September 2019 Share #487 Geschrieben 7. September 2019 Eigentlich fehlt in der Liste oben noch die GEZ. Und kommt mir bloß nicht mit Gegenleistungen, da kriege ich nen Tobsuchtsanfall. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EmHa Geschrieben 7. September 2019 Share #488 Geschrieben 7. September 2019 vor 41 Minuten schrieb tabbycat: Keine vollständige Auflistung, nur was ich so bisher an direkten/indirekten Steuern zahlen durfte. Das deutsche Steuersystem hat da noch wesentlich mehr im Köcher. Ich würde sehr gerne 10.000.000 Euro Einkommensteuer im Jahr bezahlen. lichtschacht hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 7. September 2019 Share #489 Geschrieben 7. September 2019 vor 1 Minute schrieb EmHa: Ich würde sehr gerne 10.000.000 Euro Einkommensteuer im Jahr bezahlen. Aber nur, wenn der Rest vom entsprechenden Spitzensteuersatz auch übrig bleibt. Oder? thardy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EmHa Geschrieben 7. September 2019 Share #490 Geschrieben 7. September 2019 vor 1 Minute schrieb tabbycat: Aber nur, wenn der Rest vom entsprechenden Spitzensteuersatz auch übrig bleibt. Oder? Nö, meinetwegen sind das 95% des Einkommens. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 7. September 2019 Share #491 Geschrieben 7. September 2019 vor 2 Minuten schrieb EmHa: Nö, meinetwegen sind das 95% des Einkommens. Gut, bleibt ja immer noch weit über ne halbe Mio. Jahresnetto. thardy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EmHa Geschrieben 7. September 2019 Share #492 Geschrieben 7. September 2019 (bearbeitet) vor 3 Minuten schrieb tabbycat: Gut, bleibt ja immer noch weit über ne halbe Mio. Jahresnetto. Eben. Deshalb ist es ja auch peinlich, wenn man von zu hohen Steuern spricht. Bei den unteren Einkommensbereichen stimmt das. Aber sicher nicht bei den hohen Einkommen. bearbeitet 7. September 2019 von EmHa lichtschacht hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeLuX Geschrieben 7. September 2019 Share #493 Geschrieben 7. September 2019 https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-01/spitzensteuersatz-steuermythen-notmalverdiener-steuereinnahmen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 7. September 2019 Share #494 Geschrieben 7. September 2019 (bearbeitet) vor 19 Minuten schrieb EmHa: Nö, meinetwegen sind das 95% des Einkommens. Ich wette, wenn Du das entsprechende Einkommen tatsächlich hättest, würdest Du das anders sehen. 😀 Das Problem in unserem Land ist die steuerliche Belastung der Mittelschicht. Wenn ab knapp über 50.000€ Jahreneinkommen der Spitzensteuersatz greift, stimmt etwas nicht. Ein normaler Arbeitnehmer ist so über 50% seiner Einkünfte durch Steuern und Abgaben direkt wieder los. Dass es anders geht, zeigen Länder wie die Schweiz mit vergleichsweise geringen Steuern und einer Top-Infrastruktur. Die haben aber auch vernünftigere Sozialsysteme, wo sich alle beteiligen, siehe Rente. bearbeitet 7. September 2019 von MEPE tabbycat hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lenz Moser Geschrieben 7. September 2019 Share #495 Geschrieben 7. September 2019 vor 14 Stunden schrieb Swissbob: Man liest das Luftwärmepumpen auch bei minus Temperaturen funktionieren sollen, wie sieht’s da in der Praxis aus? Nicht ohne Strom. Oder gibt es die auch mit Handbetrieb? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 7. September 2019 Share #496 Geschrieben 7. September 2019 vor 21 Minuten schrieb Lenz Moser: Nicht ohne Strom. Oder gibt es die auch mit Handbetrieb? Elektrisch ist doch inzwischen das neue Synonym für sauber und großartig. 😁 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeLuX Geschrieben 7. September 2019 Share #497 Geschrieben 7. September 2019 Wir sollten zurück zum Klima, das ist besser für's Klima (also das im Forum, meine ich). axel g hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tax4546 Geschrieben 7. September 2019 Share #498 Geschrieben 7. September 2019 vor 1 Stunde schrieb tabbycat: Wenn du mal in die Welt hinausschaust, dann stellst du zum Beispiel in Asien schnell fest, wie man mit weniger Steuern sehr viel mehr und bessere Infrastruktur für die Bürger schaffen kann. Wie das geht? Warum bist du dann noch hier ...? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beemer Geschrieben 7. September 2019 Share #499 Geschrieben 7. September 2019 (bearbeitet) vor 55 Minuten schrieb MEPE: Ich wette, wenn Du das entsprechende Einkommen tatsächlich hättest, würdest Du das anders sehen. 😀 Das Problem in unserem Land ist die steuerliche Belastung der Mittelschicht. Wenn ab knapp über 50.000€ Jahreneinkommen der Spitzensteuersatz greift, stimmt etwas nicht. Ein normaler Arbeitnehmer ist so über 50% seiner Einkünfte durch Steuern und Abgaben direkt wieder los. Dass es anders geht, zeigen Länder wie die Schweiz mit vergleichsweise geringen Steuern und einer Top-Infrastruktur. Die haben aber auch vernünftigere Sozialsysteme, wo sich alle beteiligen, siehe Rente. Dem kann ich zustimmen. Und das, was du da in Pucto Rente ansprichst, halte ich in D für einen Skandal. Ich habe mich vor gut 20 Jahren vom gesetzlichen Rentensystem verabschiedet, als ich mich selbstständig machte. Alles sah damals gut aus für mich. Eine Eurokrise später hat es sich auch damit. Ich wäre ein starker Befürworter davon , dass ein jeder, der Einkünfte erzielt, sich am staatlichen Rentensystem beteiligen müsste. Auch Selbstständige und Beamte. Wem das nicht reicht, kann weitere Vorsorge treffen, so wie das der Rentenversicherungspflichtige inzwischen seit Jahren von offizieller Seite zu hören bekommt. Wenn er dann macht, was er als ausweglos empfohlen bekommt und "riestert", geht er Typen wie Herrn Maschmeyer auf den Leim, die die Rendite der Anlage überwiegend in die eigene Tasche stecken. So geht das in Deutschland. Ein anderer Zopf wäre die gesetzliche Krankenversicherung. Warum braucht man hierzuladne über 100 gesetzliche Krankenversicherer? Jede einzelne mit eigener Verwaltung und gut dotiertem Vorstand, die aus den Beiträgen der Versicherten bezahlt werden. Wenn man nur wollte, ließe sich das Krankenversicherungssystem deutlich effizienter aufstellen. Und auch hier sollte dann jeder einzelne Pflichtmitglied sein in einer einzigen gesetzlichen Krankenversicherung. Zumindest für eine Basisabsicherung. Zusatzpakete könnten dann durch die private Versicherungswirtschaft angeboten werden. Ich bin überzeugt davon, dass dann deutlich mehr Mittel aus den Versichertenbeiträgen für den eigentlichen Sinn einer Krankenversicherung zur Verfügung stünden. Das sogar aus geringeren Beitragshöhen als heute. Ich komme leider immer wieder zu dem Schluss, dass die gewählten Volksverteter zwar alle möglichen Interessen vertreten, die des Volkes aber erst weiter hinten. Völlig anderes Thema, aber aktuell. Nun hat es unsere Umweltministerin also fertiggebracht, die Plastiktüte zu verbieten. Hurra! Na, endlich wird es angepackt. Persönlich halte ich diese Maßnahme für pure Symbolpolitik. Die Plastiktragetasche halte ich für eines der kleineren Kunststoffprobleme. So eine Tüte kann sehr oft verwendet werden und ist einfach praktisch, ohne nun für die Plastiktüte sprechen zu wollen. Diese dünnen Plastiktüten, in die im Supermarkt Obst und Gemüse kommen, die fliegen zu Hause sofort in den Müll, weil man damit nichts anderes anfangen kann. Die sollen aber erlaubt bleiben. Wäre es nicht besser, man wendete sich mal der ganzen Verpackungsgeschichte zu? Viele Produktversender nutzen noch immer Luftpolsterfolien oder aufgeschäumte Kunststoffe als Stoßsicherung in ihren Paketen. Die wären recht einfach durch natürliche, kompostierbare Materialien ersetzbar. Dazu habe ich aber noch nichts gehört. Ähnlich verhält es sich bei Blisterverpackungen. Aber den wichtigsten Schritt haben wir ja nun mit dem Tod der Plastiktüte schon mal vollbracht. Tatsächlich ist das eine Maßnahme, die nur den Verbraucher trifft und die Hersteller von Plastiktüten. Die übrige Industrie und der Handel können gut so weitermachen wie bisher, auch wenn es keine Plastiktüten mehr gibt. Das nur, weil hier ja jeder mal darf... bearbeitet 7. September 2019 von beemer tabbycat und Allradflokati haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tax4546 Geschrieben 7. September 2019 Share #500 Geschrieben 7. September 2019 (bearbeitet) Zur Herstellung der deutschen Plastiktüten werden pro Jahr 260 Millionen Liter Öl benötigt. bearbeitet 7. September 2019 von tax4546 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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