Crischi74 Geschrieben 14. September 2019 Share #801  Geschrieben 14. September 2019 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 39 Minuten schrieb beemer: Da hast du sicher recht. Aber was fĂ€ngst du an mit einer heilen Umwelt, wenn die es vielleicht nicht mehr zulĂ€sst, dass du deinem Job noch nachkommen kannst? Was ist dann die Existenzgrundlage? Nicht jeder verfĂŒgt ĂŒber ein StĂŒck Land und einen Stall um das eigene Futter selbst herzustellen. Ich denke dass es eher in Richtung weg vom âJobâ Und mehr in Richtung gesellschaftliche Aufgabe gehen sollte.  Vor allem sollte man eher zurĂŒckblicken, wie man auch leben konnte, statt auf einer Fehlentwicklung weiter aufzubauen. aber das liegt auch an unserem Erziehungs- und Bildungssystem, welches die Menschen eher darauf  abrichtet, die ScheiĂe weiter zu optimieren, als einen Cut zu vollziehen. Der Markt regelt nĂ€mlich nichts auĂer die Beschleunigung in eine AbwĂ€rtsspirale. https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2019/Antibiotika-Krise-Warum-tut-sich-so-wenig,antibiotika578.html bearbeitet 14. September 2019 von Crischi74 Allradflokati, schorschi2, klabund und 2 weitere haben darauf reagiert 4 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 14. September 2019 Geschrieben 14. September 2019 Hallo Crischi74, schau mal hier Kamerahersteller und der Klimawandel . Dort wird jeder fĂŒndig!
beemer Geschrieben 14. September 2019 Share #802  Geschrieben 14. September 2019 Ja, Christian, es muss sich einiges Àndern, dem stimme ich zu. Das wird aber nur step by step funktionieren, soll es nicht massenweise Verlierer hervorbringen. Gesellschaftliche Aufgaben, ja. Aber wer soll die bezahlen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EmHa Geschrieben 14. September 2019 Share #803  Geschrieben 14. September 2019 vor einer Stunde schrieb beemer: ... dass du deinem Job noch nachkommen kannst? Im Gegensatz zum Job, kann ich die Umwelt nicht wechseln. Aber was machst Du mit deinem Job, wenn Du nicht mehr existieren kannst? Nicht jeder hat eine Extrawelt mit sauberem Trinkwasser und reichlich Nahrung auf dem Speicher.  So können wir natĂŒrlich jetzt Pingpong spielen. Das ist aber genau das, was ich kritisiere. Einfach mal anfangen und nicht aus der Angst heraus, man könne 2,59 Euro weniger im Monat haben blockieren. Und genauso gilt fĂŒr mich z.B. das Auto nicht komplett zu verteufeln, nur weil ich es so gut wie nicht benötige. Wir mĂŒssen endlich mit dem schneller, höher, weiter aufhören. Vor allem auch in den Meinungen. Mut zur Mitte. Und die liegt immer in Richtung des anderen. street discreet und schorschi2 haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #804  Geschrieben 14. September 2019 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb EmHa: Meine Lebensgrundlage ist mit Sicherheit nicht der Job, sondern erstmal meine Umwelt, in der ich ĂŒberhaupt existieren kann. Und ich finde es auch nicht cool, wenn da jemand dran sĂ€gt, nur weil er als seine Lebensgrundlage Job und Geld sieht. So ist das. Jeder erachtet eben etwas anderes als Lebensgrundlage. Gut wenn man da Rahmenbedingungen hat, die diese diametral entgegengesetzten Sichtweisen gut austarieren. Leider sehe ich das derzeit nicht. China war noch in den 50er Jahren ein reines Agrarland, die Menschen arm, Luft und Umwelt intakt. Dann kam Mao mit seiner Politik des "GroĂen Sprung", dann die diversen anderen FĂŒhrer bis zum dem heute Regierenden. China ist heute eines der fĂŒhrenden LĂ€nder in Technologie und damit KonkurrenzfĂ€higkeit in dieser leider globalisierten Welt. Einer Welt des Konkurrenzkampfes ohne jede RĂŒcksicht, getrieben von den Lobbyisten dieser Welt. Deutschland soll dahin, wo China in den 50er Jahren war. Ein Agrarland mit sauberer Luft und intakter Umwelt. Ich freu mich, bald wieder Esel als Mittel der individuellen MobilitĂ€t nutzen zu dĂŒrfen. Am deutschen Klima soll die Welt genesen. bearbeitet 14. September 2019 von Gast Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EmHa Geschrieben 14. September 2019 Share #805  Geschrieben 14. September 2019 vor 17 Minuten schrieb chironer: Ich freu mich, bald wieder Esel als Mittel der individuellen MobilitĂ€t nutzen zu dĂŒrfen. Ich zitiere mich mal selbst: vor 1 Stunde schrieb EmHa: So können wir natĂŒrlich jetzt Pingpong spielen. Das ist aber genau das, was ich kritisiere. und vor 1 Stunde schrieb EmHa: Wir mĂŒssen endlich mit dem schneller, höher, weiter aufhören. Vor allem auch in den Meinungen. Mut zur Mitte. Und die liegt immer in Richtung des anderen.  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #806  Geschrieben 14. September 2019 schönes Projekt Kostenlos und freiwillig: Projekt "Mitfahr-Bankerl" fĂŒr mehr MobilitĂ€thttps://www.pnp.de/3447672 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #807  Geschrieben 14. September 2019 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 13 Minuten schrieb EmHa: Ich zitiere mich mal selbst: und  Wir leben in einer globalisierten Welt. mein Eindruck ist: entweder mitmachen oder zurĂŒckfallen. Wohin? In ein deindustrialisiertes Deutschland, in dem es elektrischen Strom nur noch gibt, wenn der Wind weht und die Sonne scheint... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #808  Geschrieben 14. September 2019 (bearbeitet) vor 30 Minuten schrieb RK1: schönes Projekt Kostenlos und freiwillig: Projekt "Mitfahr-Bankerl" fĂŒr mehr MobilitĂ€thttps://www.pnp.de/3447672 Gibts bei mir im Dorf. Im Leben wĂŒrde ich niemanden in meinem, von sauer erspartem Geld gekauftem Auto, einfach so mitnehmen. Das Auto ist Ausdruck meiner IndividualitĂ€t. (Ein Hybrid ĂŒbrigens. Crossover. Innenaustatttung Kunstleder) Soll ich da jeden ermahnen sich NICHT wie Zuhause zu fĂŒhlen, damit mir die Karre nicht von raus- und reinspringenden ruiniert wird ? NotfĂ€lle - keine Frage, aber einfach so? bearbeitet 14. September 2019 von Gast Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #809  Geschrieben 14. September 2019 vor 35 Minuten schrieb chironer: Gibts bei mir im Dorf. Im Leben wĂŒrde ich niemanden in meinem, von sauer erspartem Geld gekauftem Auto, einfach so mitnehmen. Das Auto ist Ausdruck meiner IndividualitĂ€t. (Ein Hybrid ĂŒbrigens. Crossover. Innenaustatttung Kunstleder) Soll ich da jeden ermahnen sich NICHT wie Zuhause zu fĂŒhlen, damit mir die Karre nicht von raus- und reinspringenden ruiniert wird ? NotfĂ€lle - keine Frage, aber einfach so? ist ja ne Möglichkeit, Freiwillig nicht Pflicht   Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lichtschacht Geschrieben 14. September 2019 Share #810  Geschrieben 14. September 2019 vor 1 Stunde schrieb chironer: Wir leben in einer globalisierten Welt. mein Eindruck ist: entweder mitmachen oder zurĂŒckfallen. Wohin? In ein deindustrialisiertes Deutschland, in dem es elektrischen Strom nur noch gibt, wenn der Wind weht und die Sonne scheint... Also mitmachen, obwohl wir wissen das es bekloppt ist ? Was sollte den Homo Sapiens noch auszeichnen ? đ Aber klar, ich weiĂ was du meinst und das ist natĂŒrlich ein Problem. Aber vielleicht gibt es ja zwischen Schwarz und WeiĂ doch noch etwas Grau đ. Die Menschen die Umwelt und Klima als globales "Problem" sehen, werden eher mehr als weniger (mein GefĂŒhl). Aber Ănderungen im globalen Bereich werden sich hinziehen. Da wird in den nĂ€chsten Jahren nicht so viel passieren, fĂŒrchte ich EmHa und klabund haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #811 Â Geschrieben 14. September 2019 vor 33 Minuten schrieb lichtschacht: Also mitmachen, obwohl wir wissen das es bekloppt ist ? Globalisierung sei Dank gibt es welche Alternativen? Womit kann Deutschland ein BIP erwirtschaften um diesen Lebensstandard zu halten? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #812  Geschrieben 14. September 2019 vor 35 Minuten schrieb lichtschacht: Die Menschen die Umwelt und Klima als globales "Problem" sehen, werden eher mehr als weniger (mein GefĂŒhl). Es sind wohl einige, vielleicht auch viele, aber nicht die maĂgeblichen (MĂ€chtigen). Und komm hier hier keiner mit Demokratie... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lichtschacht Geschrieben 14. September 2019 Share #813  Geschrieben 14. September 2019 vor 12 Minuten schrieb chironer: Globalisierung sei Dank gibt es welche Alternativen? Womit kann Deutschland ein BIP erwirtschaften um diesen Lebensstandard zu halten? Ja, das dumme ist nur, das Umwelt und Klima auch Global funktionieren und deshalb gibt es welche Alternativen ? đ Und was nĂŒtzt das schönste BIP, wenn um einen herum alles im Arsch ist ? Aber wie EmHa schon schrieb, wird das ein Ping-Pong Spiel mit den Argumenten. Und bei unserem Lebensstandard könnten wir auf einiges verzichten (finde ich). Rica, Crischi74, klabund und 3 weitere haben darauf reagiert 4 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #814  Geschrieben 14. September 2019 vor 14 Minuten schrieb lichtschacht: Ja, das dumme ist nur, das Umwelt und Klima auch Global funktionieren und deshalb gibt es welche Alternativen ? đ Zu kurz gedacht. Deutschland hat dann ein paar schöne Jahre als agrarischer Hinterhof der ehemals ersten Welt vor sich, wĂ€hrend in Asien noch mehr als jetzt der Riemen aufgelegt wird.  Der europĂ€ische Anteil am Klimawandel ist wie groĂ? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beemer Geschrieben 14. September 2019 Share #815  Geschrieben 14. September 2019 (bearbeitet) Es ist alles richtig, was ihr sagt. Und wenn keiner den Anfang macht, wird wohl auch nichts passieren. Die Gefahr, dass wir dabei gleich zu weit springen und den Standort Deutschland dadurch unattraktiv machen, sehe ich aber durchaus als gegeben. Industrie und ĂŒbrige Wirtschaft sind bei weitem nicht so standortgebunden, wie die meisten Bewohner es sind. Der begonnene Umbau in der Autoindustrie wird aller Voraussicht nach viele ArbeitsplĂ€tze kosten. Wo wachsen die nach? Es gibt immer auch die Kehrseite der Medaille. DarĂŒber wird mir zu wenig gesprochen. Beispiel: Gerade wurde der Agrarpakt beschlossen mit dem Ziel, bis 2023 etwa 75 % der heute eingesetzten Pflanzenschutzmittel zu verbieten. Darunter Glyphosat und etliche andere Herbizide. Prima. Niemand sagt dem BĂŒrger aber, dass damit verbunden ist, dass der Landwirt den Pflug wieder öfter einsetzen muss. Einmal abgesehen davon, dass bei dieser mehr Bodenbearbeitung mehr Maschineneinsatzstunden zustandekommen, aktuell mit Verbrennern, bewirkt pflĂŒgen einen stĂ€rkeren Humusabbau im Boden mit daraus folgender verstĂ€rkter CO2-Freisetzung aus den Böden. Einmal pflĂŒgen verbraucht ca. 30 mm Niederschlag. Dies in Zeiten, wo das Wasser immer öfter zum limitierenden Faktor im Pflanzenbau wird. Die VerĂ€nderungen, die auf die Landwirtschaft zukommen, verteuern die Produktion eklatant. Um Landwirtschaft dann weiter hier stattfinden zu lassen, mĂŒssen entweder die Produkte deutlich teurer werden oder noch mehr der vielgescholtenen Subventionen flieĂen. Deutschland ist bereits heute Nettoimporteuer von Nahrungsmitteln. Das wird sich mit der "Agrarwende" nicht verbessern. Also kommen kĂŒnftig durch die angestrebte Extensivierung der deutschen Landwirtschaft noch mehr Lebensmittel aus auslĂ€ndischer Produktion hier auf die Teller. Der Einsatz der angesprochenen chemischen Mittel wird aber nur bei uns verboten und schon bei den europĂ€ischen Nachbarn nicht. Ganz zu schweigen von den Produktionsmethoden in anderen Teilen der Welt. Es ist genau so wie mit dem Strom. Keiner will ein Kraftwerk oder Windrad vor der TĂŒr. Stromtrassen fĂŒr regenerativ erzeugten Strom erhitzen die GemĂŒter. Aus der Steckdose daheim soll er aber flieĂen. bearbeitet 14. September 2019 von beemer DeLuX, hjsausob, snooopy und 3 weitere haben darauf reagiert 4 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #816  Geschrieben 14. September 2019 (bearbeitet) vor 43 Minuten schrieb beemer:  Keiner will ein Kraftwerk oder Windrad vor der TĂŒr. Stromtrassen fĂŒr regenerativ erzeugten Strom erhitzen die GemĂŒter. Aus der Steckdose daheim soll er aber flieĂen. Und nochmals, Industriebetriebe arbeiten i.d.R. rund um die Uhr. Nicht von 9-17Uhr. Auch nachts, wenn keine Sonne scheint und auch meist kein Wind weht. Am Tage verschenkt die deutsche Energiebranche ĂŒberschĂŒssigen Windstrom an die Nachbarn, nachts kauft sie französischen Atomstrom. Subventionierten Ăkostrom! Inclusive EntschĂ€digung fĂŒr entgangene Gewinne. Der Steuerzahler kann das noch. https://www.welt.de/wirtschaft/article177778444/Energiewende-Deutschland-verschenkt-Oekostrom-im-Wert-von-610-Millionen-Euro.html bearbeitet 14. September 2019 von Gast Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crischi74 Geschrieben 14. September 2019 Share #817  Geschrieben 14. September 2019 Ja es ist eine ZwickmĂŒhle. Genau diese âLebensqualitĂ€tâ die alle erhalten möchten, ist Ursache fĂŒr die UmweltverĂ€nderungen und KlimaschĂ€den und die groĂen Ungleichheiten, mit den Folgen Krieg und Flucht. Ich halte es fĂŒr den gröĂten Irrtum die Erde mit Technologie fĂŒr immer mehr Menschen bewohnbar zu erhalten. Jede Reduktion im Verbrauch der Ressourcen wird wird durch mehr Population Mensch wieder aufgefressen. Vielleicht ist die Entscheidung der Pharmaindustrie keine Antibiotika mehr zu entwickeln weiter gedacht als angenommen, aber dann sollen sie auch bitte aufhören an Krebsheilung zu forschen.. Mehr Menschen machen alles Schlimmer, egal wie man es dreht.  Das ist nicht mit Technologie zu retten.  Globalisierung mit der Abkehr vom Wettbewerb gegeneinander wĂ€re ein Thema.  Allerdings gibt es keine Schwarmintelligenz bei Menschen und Wettbewerb und Krieg wĂŒrden am âIch und meine Familie vor den anderenâ wieder hochschaukeln. street discreet, Rudi531 und lichtschacht haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #818  Geschrieben 14. September 2019 (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb Crischi74: Ja es ist eine ZwickmĂŒhle. Genau diese âLebensqualitĂ€tâ die alle erhalten möchten, ist Ursache fĂŒr die UmweltverĂ€nderungen und KlimaschĂ€den und die groĂen Ungleichheiten, mit den Folgen Krieg und Flucht. Und jetzt lassen wir das Stigma der "LebensqualitĂ€t" mal weg und ĂŒberlegen wie es weitergehen soll. Oder wir grenzen das mal ein. LebensqualitĂ€t= kostenfreier Schulzugang und eine medizinische Versorgung auf dem aktuellen Niveau. Wie kann Gesellschaft sich das leisten? Welche Leistungen mĂŒssen dann im wertschöpfenden Feld der Gesellschaft erbracht werden? Von welcher Branche? bearbeitet 14. September 2019 von Gast Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeLuX Geschrieben 14. September 2019 Share #819  Geschrieben 14. September 2019 vor 4 Stunden schrieb RK1: schönes Projekt Kostenlos und freiwillig: Projekt "Mitfahr-Bankerl" fĂŒr mehr MobilitĂ€thttps://www.pnp.de/3447672 War in meiner Jugend Standard, ganz ohne Bankerl. Damals hat man es den Jugendlichen allerdings auszureden versucht, zu Wildfremden ins Auto zu steigen und den Autofahrern hat man geraten, nicht einfach Fremde mitzunehmen. So Ă€ndern sich die Zeiten und die RatschlĂ€ge. lichtschacht, Photoweg und Crischi74 haben darauf reagiert 2 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #820  Geschrieben 14. September 2019 Gerade eben schrieb DeLuX: War in meiner Jugend Standard, ganz ohne Bankerl. Damals hat man es den Jugendlichen allerdings auszureden versucht, zu Wildfremden ins Auto zu steigen und den Autofahrern hat man geraten, nicht einfach Fremde mitzunehmen. So Àndern sich die Zeiten und die RatschlÀge. ich kenns ebenso,  hab ich als Jugendlicher/ in der Vor-Moped-Zeit genutzt . Und ab und an nehm ich noch heut Handwerksgesellen auf der Walz mit.  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crischi74 Geschrieben 14. September 2019 Share #821  Geschrieben 14. September 2019 (bearbeitet) vor 10 Minuten schrieb chironer: Und jetzt lassen wir das Stigma der "LebensqualitĂ€t" mal weg und ĂŒberlegen wie es weitergehen soll. Oder wir grenzen das mal ein. LebensqualitĂ€t= kostenfreier Schulzugang und eine medizinische Versorgung auf dem aktuellen Niveau. Wie kann Gesellschaft sich das leisten? Welche Leistungen mĂŒssen dann im wertschöpfenden Feld der Gesellschaft erbracht werden? Von welcher Branche? Ich sehe hier keine Lösung, weil die Triebfeder der  Urinstinkt der individuellen Lebenserhaltung und Fortpflanzung ist, welche letztlich zur Auslöschung fĂŒhren wird.  Ich hoffe auf eine âNotfunktionâ welche im Sience Fiction oft greift, das die Vernunft der Wenigen im Angesicht des Endes die Spezies Mensch rettet.   Was dann aber oft nicht beschrieben wird ist, wie sich danach die Geschichte wiederholt.  bearbeitet 14. September 2019 von Crischi74 Allradflokati hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #822  Geschrieben 14. September 2019 Gerade eben schrieb Crischi74: Ich sehe hier keine Lösung, weil die Triebfeder der  Urinstinkt der individuellen Lebenserhaltung und Fortpflanzung ist, welche letztlich zur Auslöschung fĂŒhren wird.  Ich hoffe auf eine âNotfunktionâ welche im Sience Fictionâ oft greift, das die Vernunft der Wenigen im Angesicht des Endes die Spezies Mensch rettet.   Was dann aber ausbleibt ist, wie sich danach die Geschichte wiederholt.  Wie ist dann der Aktionismus der deutschen Politik zu sehen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Crischi74 Geschrieben 14. September 2019 Share #823  Geschrieben 14. September 2019 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb chironer: Wie ist dann der Aktionismus der deutschen Politik zu sehen? Aktionismus beschreibt den Eindruck den man von AuĂen bekommen kann.  Was an langfristigen Strategien dahinter steckt,  ist nicht ersichtlich. Persönlich wĂŒrde ich es lieber sehen, wenn die Philosophie die Richtung bestimmt und die Wissenschaft die Details und das Wann und Wie zu den Wegpunkten. Marktwirtschaft und Nationalstaaten sind Hindernisse in der Verfolgung globaler und langfristiger Ziele. Keine Ahnung wie es weitergeht. Aus Europa habe ich mir in Konsequenz die âVereinigten Staaten der Erde gewĂŒnschtâ.  Jetzt zerfĂ€llt Europa wieder und China/Russland und die USA haben sowieso ihre eigenen WeltherrschaftsplĂ€ne.  Im Zwang kann man aber nichts dauerhaft zusammenfĂŒhren.  Und Global wird nicht gehen mit âich und meine Familie zuerstâ. bearbeitet 14. September 2019 von Crischi74 Allradflokati, street discreet, Photoweg und 1 weiterer haben darauf reagiert 2 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #824 Â Geschrieben 14. September 2019 Gerade eben schrieb Crischi74: Was an langfristigen Strategien dahinter steckt, Â ist nicht ersichtlich. Eine Demontage der Energieversorgung eines noch fĂŒhrenden Industrielandes. Qui bono? Â Â Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. September 2019 Share #825  Geschrieben 14. September 2019 (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb chironer: Qui bono? Diese Frage wird in diesem Zusammenhang suggestiv ja hĂ€ufiger gestellt. Ich frage mich schon lange, wem ein ein Deutschland, das (dann irgendwann) dysfunktional in Richtung Schwellenland taumelt, nĂŒtzen sollte. Irgendwie fehlt mir da die Phantasie ... daher erscheint mir planvolles Vorgehen in dieser Angelegenheit eher unwahrscheinlich.   bearbeitet 14. September 2019 von Gast Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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