Kamerahersteller und der Klimawandel

[sailectric]

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vor 12 Minuten schrieb Swissbob:

Spricht aus meiner Sicht nix dagegen. 

Ruhen lassen oder für 1 Woche schliessen?

 

Dann aber auch morgen Radio und Fernseher ausgeschaltet lassen. Da kommen bestimmt so nachdenkenswerte Berichte über die FFF Demos. Muss man sich ja auch mal Ruhe vor gönnen. Der Klimawandel läuft uns ja nicht weg!

[Gast]

vor 9 Minuten schrieb Rica:

Wenn dir gerade zuviel Informatioen auf den Sensor prasseln, dann mach doch die Blende zu 😄

😅👍🏻 ok ok ich loesch meinen obigen Beitrag eh schon 🤪

Pause abgesagt, es wird weiter die Welt gerettet 😆

 

bearbeitet 19. September 2019 von Gast

[Swissbob]

vor 8 Minuten schrieb Photoweg:

wir könnten auch mit dem Thema weiter machen, also nur die, die es interessiert - macht doch mal einen Stammtisch für euer Motorenquartett

Sehr gerne 👍 😃

 

Es wäre interessant ob sich ein Fuji X Umwelt treffen einrichten lässt, ich könnte mir vorstellen dass dabei hochinteressante Diskussionen entstehen könnten. 👍

[Swissbob]

vor 8 Minuten schrieb sailectric:

Dann aber auch morgen Radio und Fernseher ausgeschaltet lassen. Da kommen bestimmt so nachdenkenswerte Berichte über die FFF Demos. Muss man sich ja auch mal Ruhe vor gönnen. Der Klimawandel läuft uns ja nicht weg!

Das Thema wird uns sehr  lange  beschäftigen. Die Kunst wird  sein ,gute pragmatische Lösungen zu finden, ohne dabei den Wohlstand des Landes gegen die Wand zu fahren.

Bei der Energiewende ist das Speichern der Energie sicherlich einer der wichtigsten Punkte.

Morgen findet übrigens in Japan der Fuji X Summit statt. Ich bin gespannt ob Sie sich auch zu Umweltthemen äussern werden.

 

[Rica]

Da würde ich gerne auf eine wunderbare Einrichtung hinweisen. Ich habe mich auf einer Feier mit einem Vertreter von hochwertigen Holzbearbeitungsmaschinen unterhalten. Der hat mal im Hafven einen Workshop gemacht.

Der Hafven befindet sich in Hannover.

Das ist ein riesiger MakerSpace, wo man in Gemeinschaft an neuen Projekten und Ideen bauen kann. Um die große Menge an Kreativität und Wissen, auch das was droht verloren zu gehen zu sammeln, sollte es viel mehr solche Treffpunkte in allen Städten geben. Offene Werkstätten für Leute, die Lust haben Dinge herzustellen. Wir können so viel direkt vor Ort machen, bauen und leben. Hier wurde mal die Frage gestellt, wo der Spass bleiben soll, wenn man nicht irgendwohin in den Urlaub fliegen kann. Genau dort kann man auch seinen Urlaub und seine Freizeit verbringen.

Ich war noch nicht dort, habe aber in anderen Projekten gearbeitet und das macht Hoffnung und läßt einen Erleben wie man direkt etwas tun kann, ohne dabei einfach irgend etwas zu konsumieren oder zu verzichten.

bearbeitet 19. September 2019 von Rica

[sailectric]

vor 2 Minuten schrieb Swissbob:

Das Thema wird uns sehr  lange  beschäftigen. Die Kunst wird  sein ,gute pragmatische Lösungen zu finden, ohne dabei den Wohlstand des Landes gegen die Wand zu fahren.

 

Das ist ungefähr so gut priorisiert, wie einen Auffahrunfall bei 200 zu vermeiden, ohne seinen Kaffe zu verschütten und dabei die Füße auf dem Armaturenbrett zu lassen.

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vor 3 Stunden schrieb RK1:

was war denn Euer größter Spritvernichter den Ihr fahren musstet ??  🤪 gibts ja nicht das Ihr alles Saubermänner seid 

Musstet trifft es nicht ganz aber das ist wohl derzeit mein Boot mit 2*200PS V6, da gehen bei 5000 U/min  35 Liter/h Benzin durch die Leitungen - pro Motor  Dann hat man aber auch ca. 45 Knoten anliegen. Vereinbaren kann ich das mit mir dennoch, da die Zahl der Bootsbesitzer statistisch keinerlei Größe beim CO2 Ausstoß spielen dürfte und man das Boot sowieso nur ein ppar Tage im Jahr wirklich bewegt.

Bin aber absolut kein Verbrenner-Apologet und werde, was das Auto betrifft, privat voraussichtlich Anfang kommenden Jahres auf Tesla Model 3 umsteigen. Ich kann ja diese plötzlich ausgebrochene Verbrenner-Nostalgie im KFZ-Bereich überhaupt nicht nachvollziehen, aus meiner Sicht hat ein elektrischer Antrieb für den Endnutzer immense Vorteile (und natürlich auch ein paar Nachteile). 

[lichtschacht]

vor 8 Stunden schrieb Swissbob:

...Es wäre interessant ob sich ein Fuji X Umwelt treffen einrichten lässt, ich könnte mir vorstellen dass dabei hochinteressante Diskussionen entstehen könnten. 👍

Das schreit förmlich nach einem Wochendtrip nach Malle (natürlich Flieger)   😂

bearbeitet 20. September 2019 von lichtschacht

[Gast]

vor 16 Minuten schrieb lichtschacht:

Das schreit förmlich nach einem Wochendtrip nach Malle (natürlich Flieger)   😂

Was klimamäßig in Ordnung ginge, da zum Umwelt-Treff nach Mallorca reisende Fujianer statistisch keinerlei Größe beim CO2 - Ausstoß spielen dürften. (Hab schon einiges gelernt, hier im Thread ... ) ...

bearbeitet 20. September 2019 von Gast

[street discreet]

vor 11 Stunden schrieb Nineteen67:

auch durch`s autonome Fahren wegfallen

das werden denke ich nur die wenigsten freiwillig machen. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu.

[Gast]

Was passiert denn in dieser Richtung bitte freiwillig? Und ohne das Konzept des autonomen Fahrens bringt der ganze E-Auto - Kram sowieso nicht viel. Gerade hier wären doch gigantische Einsparungen an Verkehrsfläche, Material und Verbrauch möglich! Von weniger Verkehrsopfern mal ganz zu schweigen. Soll jetzt nicht heißen, dass ich es begrüße, wenn Technik den Menschen bei spaßbringenden Tätigkeiten ersetzt ...

bearbeitet 20. September 2019 von Gast

[Gast]

btw, wollt es nur mal erwähnen, bei uns im Niederbayerischen ( lt Aussage eines Mitforenten , bei den Hinterwäldlern 😝😜)  

da fährt der erste : 

https://www.deutschebahn.com/pr-muenchen-de/aktuell/presseinformationen/Wie-kommt-der-autonome-Kleinbus-in-Bad-Birnbach-an-Forschungsnetzwerk-stellt-Ergebnisse-vor-4210652

und das seit 2017, elektrisch natürlich 

bearbeitet 20. September 2019 von Gast

[street discreet]

vor 4 Minuten schrieb Nineteen67:

Was passiert denn in dieser Richtung bitte freiwillig?

Man muss so ein Fahrzeug nicht kaufen.

[Swissbob]

vor einer Stunde schrieb Nineteen67:

Was passiert denn in dieser Richtung bitte freiwillig? 

Stimmt:

https://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/ab-2022-tempo-ueberwachung-und-unfall-blackbox-eu-fuehrt-neue-zwangs-systeme-fuer-autos-ein_id_10600104.html

 

[Hessebubb]

vor 12 Stunden schrieb RK1:

was war denn Euer größter Spritvernichter den Ihr fahren musstet ??  🤪 gibts ja nicht das Ihr alles Saubermänner seid 

Ein altes Lastenfahrrad ohne Gangschaltung und E-Motor. Gefühlt 7l kalorienfreies Sprite auf 100km in der prallen Sonne. Mein letztes Auto war ein NSU Prinz. Mein Porsche Diesel ist nocht nicht zusammengeschraubt.

bearbeitet 20. September 2019 von Hessebubb

[DeLuX]

vor 9 Stunden schrieb hamburger:

ich war 1979/80  bei der Marine, Schnellboot Dachs, 4x3000 PS, bei Marschgeschwindigkeit 1Tonne Diesel pro Stunde

und Nachts wurde die Bilge ins Meer gepumpt, das war seinerzeit normal, mag ich garnicht mehr dran denken.

Ich wusste doch, dass ich nur ein kleiner Sünder bin/war.
Aber im Ernst, wenn man diese Zahlen sieht, dann wird einem bewusst, was der Umwelt alles zugemutet wird.

[beemer]

vor 2 Stunden schrieb Nineteen67:

Was passiert denn in dieser Richtung bitte freiwillig? Und ohne das Konzept des autonomen Fahrens bringt der ganze E-Auto - Kram sowieso nicht viel. Gerade hier wären doch gigantische Einsparungen an Verkehrsfläche, Material und Verbrauch möglich! Von weniger Verkehrsopfern mal ganz zu schweigen. Soll jetzt nicht heißen, dass ich es begrüße, wenn Technik den Menschen bei spaßbringenden Tätigkeiten ersetzt ...

Och warum? Da kann man künftig das autonome Spaßmobil alleine wegschicken und hat selbst Zeit für etwas Nützliches zu Hause   😎

[sailectric]

vor einer Stunde schrieb Swissbob:

Stimmt:

https://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/ab-2022-tempo-ueberwachung-und-unfall-blackbox-eu-fuehrt-neue-zwangs-systeme-fuer-autos-ein_id_10600104.html

 

Abgesehen von dem Aspekt einer Überwachung ist der Artikel (Springer halt) reißerisch. Die Kosten für so eine Box dürften grob im Bereich 15€ liegen. Das ist zumindest das, was ein OEM einem Zulieferer maximal dafür zahlen würde. Übrigens auch Arbeitsplätze...

Viele zucken nicht, freiwillig 800€ für ein Handy auszugeben, das exakt das gleiche tut.

bearbeitet 20. September 2019 von sailectric

[beemer]

mein Handy überwacht meine Geschwindigkeit bisher nicht (soweit ich weiß...). Hoffentlich greift das dann auch bei den notorischen Linksfahrern ein, die vielfach dafür sorgen, dass der Verkehr nicht flüssig läuft.

Grundsätzlich habe ich kein gutes Gefühl bei der ständig zunehmenden Überwachung jedes Einzelnen. Nicht mehr lange und wir bekommen auch ein Bonus-/Malussystem, wie die Chinesen. Ich denke ernsthaft darüber nach, ob ich mir auf meine alten Tage das alles überhaupt noch antun lassen will.

[lichtschacht]

vor 3 Stunden schrieb Nineteen67:

Was klimamäßig in Ordnung ginge, da zum Umwelt-Treff nach Mallorca reisende Fujianer statistisch keinerlei Größe beim CO2 - Ausstoß spielen dürften. (Hab schon einiges gelernt, hier im Thread ... ) ...

Eben und es wäre ja für einen guten Zweck  🤡

[Gast]

vor 2 Stunden schrieb beemer:

Och warum? Da kann man künftig das autonome Spaßmobil alleine wegschicken und hat selbst Zeit für etwas Nützliches zu Hause   😎

Das Auto hat Spaß und du bist nützlich ... ich find dieses moderne Zeugs blöd 😛

[sailectric]

vor 1 Stunde schrieb beemer:

Hoffentlich greift das dann auch bei den notorischen Linksfahrern ein, die vielfach dafür sorgen, dass der Verkehr nicht flüssig läuft.

 

Ich glaube, im Rahmen dieser Diskussion sind die notorischen Linksfahrer wohl das kleinste Übel und sie ins Thema einzubringen, zeigt mir, warum wir bei der Lösung unserer echten Probleme nicht weiter kommen.

In Staus läuft der Verkehr auf der rechten Spur, wo die Profis fahren, die lieber mit 15km/h durchrollen als ständig zwischen Gas und Bremse zu wechseln, immer flüssiger, als links, wo die Hektiker meinen, jeden Meter und jede Lücke nutzen zu müssen, um persönlich schneller vorwärts zu kommen, egal wen sie dafür ausbremsen.

bearbeitet 20. September 2019 von sailectric

[beemer]

vor 1 Minute schrieb sailectric:

Ich glaube, im Rahmen dieser Diskussion sind die notorischen Linksfahrer wohl das kleinste Übel und sie anzführen, zeigt mir, warum wir bei der Lösung unserer Probleme nicht weiter kommen.

In Staus läuft der Verkehr auf der rechten Spur, wo die Profis fahren, die lieber mit 15km/h durchrollen als ständig zwischen Gas und Bremse zu wechseln, immer flüssiger, als links, wo die Hektiker meinen, jeden Meter und jede Lücke nutzen zu müssen, um schneller vorwärts zu kommen.

Stimmt. Und bevor es sich dann staut, ist es so wie beschrieben.

[sailectric]

Gerade eben schrieb beemer:

Stimmt. Und bevor es sich dann staut, ist es so wie beschrieben.

Stimmt, weil der Drängler von 180 voll in die Eisen geht, obwohl der Verkehr auf der A2 mit 110 flüssig laufen würde.

[beemer]

Auch die gibt's zweifellos. Meine eigenen Beobachtungen in wirklich vielen AB-Stunden und auf langen Strecken sind großenteils völlig andere. Vielleicht liegt's ja an meiner Wahrnehmung... Damit soll es meinerseits genug sein mit OT.

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