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vor 25 Minuten schrieb Tagträumer:

Ein wenig. Kommt auch auf die Lichtstärke des Kit-Objektivs an.

Danke für die Info. 
 

vor 7 Minuten schrieb Tommy43:

Rauscht halt ca 1 Blende mehr. Und Du hast 1 Blende schlechtere Freistellung bei gleicher Blende.

vielen Dank für die Antwort auch wenn ich damit noch nicht viel anfangen kann 😁

 

Wenn ich euch dann richtig verstehe,bin ich mit meinem APSC Sensor in der Fuji besser dran.

 

vielen Dank 

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Es gibt recht lichtstarke Festbrennweiten, die auch klein und leicht sind, plus leichter Kamera ist das alles tragbar. Als Gegenargument kommt häufig die geringere Freistellung bei gleicher Blende. Sicher kommt man mit der ISO auch nicht ganz so hoch, ohne Qualitätseinbußen. Mit hoher Lichtstärke kommst Du aber in jedem Fall an Dein Preislimit. Die Lumix LX100 hatte ich mal im Visier, gibt es jetzt in der zweiten Auflage. Für die Familienfotographie ist sie recht lichtstark und ein kleines Zoom ist auch dabei - und sie ist tragbar. Gegenargument: Sie nutzt nur einen Teil der 20 Mp. Meine Kaufentscheidung wurde damals u.A. von dem sehr kleinen 23/2.0 Objektiv und dem APSC-Sensor, von dem ich mir etwas mehr Luft nach oben bei den ISO-Werten erhoffte, beeinflußt.

 

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Fragender:

Wenn ich euch dann richtig verstehe,bin ich mit meinem APSC Sensor in der Fuji besser dran.

Ich will nicht sagen, dass MFT "tot" ist, jedoch ziemlich am Ende seines Lebens(zyklus). In APS-C ist imo noch Luft nach oben. Kleinbild mag kommen, Vollformat wohl bleiben. Die Überlegung ist eben wichtig, weil, im Laufe der Zeit, die Investition in Objektive der größere Kostenfaktor ist.
Sony (ver)baut imo auch tolle APS-C Sensoren. Die Kameras haben allerdings nicht das Oldschool-Feeling und deren Objektive nicht das Fuji-Know-How. Deswegen muss Sony ja auch Leica bemühen. Und dann kosten die Objektive auch den entsprechenden Schotter (;) Meinungsspoiler)..

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vor 25 Minuten schrieb octane:

Du kannst mir sicher den Unterschied zwischen Kleinbild und Vollformat erklären.

Du weisst das 😉. Gemeint ist, dass sich "Vollformat" als Begriff eingebürgert hat, obwohl er sich lediglich auf das Format des analogen Kleinbildfilms bezieht. Ich find das ähnlich "idiotisch", wie den Bezug auf den kältesten Winter in Danzig 1709 ...

edit @Fragender: Guck dir einfach mal die Grafik an, bevor wir dich verwirren

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sensorformate_KB.svg#/media/Datei:Sensorformate_KB.svg

bearbeitet von snow
edit
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vor 10 Stunden schrieb Fragender:

Hallo Zusammen, 

wie schon im Vorstellungsbereich geschrieben , besitze ich aktuell noch keine Systemkamera und bin daher noch auf der Suche.

ich habe mir schon ein paar Gedanken zur Kamera gemacht und mir wurde seitens eines Fachgeschäftes die XT 30 empfohlen. 
 

Vielleicht wärt ihr so nett und würdet mir sagen,  ob die Kamera für meinen Einsatzbereich passt oder ob ich mir nicht doch ein anderes Modell ansehen sollte. 
Nun zu meinen Vorstellungen, Rahmenbedingungen und den Einsatzbereich der Kamera. Die Punkte die ich hier aufführe , sind keine Erfindung von mir sondern die habe ich mir von diversen Seiten und YouTube Videos (die mich im Übrigen mehr verwirrt haben und irgendwie auch verunsichert haben) zusammengestellt.

Vorkenntnisse Fotografiere:

Keine 

Kenntnisse Bildbearbeitung:

Keine, finde es interessant aber ich denke zu Anfang sicherlich etwas zu viel da ich auch noch die Grundlagen der Fotografie lernen muss.

deswegen zu Anfang viel im jpeg Format zum sofort ausdrucken ohne Bearbeitung.

Aktuelle Kamera:

iPhone 11

Was stört mich daran bzw. was möchte ich verbessern:

Die Qualität der Bilder bei schlechterem Licht z.B.in Räumen und der sehr eingeschränkte Einsatzbereich der Kamera.
 

Ich erwarte von der Kamera das sie z.B. schneller fokussiert damit ich z.b. Mein Kind beim spielen besser fotografieren kann. 
Die Qualität beim Ausdruck der Bilder sollte auch höher sein. 10*15 Ausdrucke für ein Fotobuch oder auch mal ein din A 4 Ausdruck . Ganz selten etwas größer. 
 

Was fotografiere ich ich bzw Einsatzbereich:

1. Familienkamera mit den typischen Einsatzbereichen wie z.B.: 

Bilder des eigenen Kindes auf dem Spielplatz, im Haus, auf der Weihnachtsfeier im Kindergarten (Innenraum mit schlechter Beleuchtung)oder im Urlaub. “Festhalten von schönen Momenten „

Häufiger Fotografieren von Personen die in Bewegung sind und nicht wissen das sie fotografiert werden. mit dem iPhone habe ich die Serienbilderfunktion genutzt ,aber da es ja ein Handy ist und keine Kamera ist da der Anteil an nicht brauchbaren Bildern recht hoch.Bis jetzt kaum Bilder von „gestellten Szenen“

2. Reisen/Ausflüge

Eigentlich ein fließender Übergang zur Verwendung Punkt 1

Die Kamera soll mit auf Reisen/Ausflüge gehen und wird dort dazu benutzt Bilder vom Urlaub zu machen inkl. Landschaft Städte usw.

3. Bewegte Bilder

ich würde die Kamera gerne mit auf Mountainbike Touren mitnehmen und Bilder von den Mitfahren machen oder Bilder von der Landschaft.

Dazu würden noch Bilder kommen  von Personen die in Bewegung sind( Fahrradfahren, Roller fahren usw) aber kein Bundesliga Handball  oder Eishockey 🙂 

Beim Spazieren gehen im Wald  würde ich auch gerne mal Tiere fotografieren die ich sehe. Gerne auch in der Bewegung( ein Gedanke der mir gefällt ist einen Greifvogel mal im Flug zu fotografieren auch wenn ich weiß das da durch die Ausrüstung Grenzen gesetzt sind)

 

Zusammenfassend würde ich das eher als Allrounder bezeichnen wobei die Eigenschaft des sehr schnell scharf stellen mir wichtig ist.

Wie mache ich die Bilder

Zu Anfang sicherlich viel im Automatik Modus allerdings möchte ich davon wegkommen, damit ich auch weiß wie ich ein Bild beeinflussen kann oder die Kamera so einstellen kann das sie Bilder macht wie ich es mir vorstelle. . Der Besuch eines Grundlagenkurs ist eigentlich geplant.

 

Was mache ich mit den Bildern:

Ausdrucken von einzeln Bildern oder Fotobuch

Betrachtung digital, am Fernseher oder MacBook 

kein YouTube, Instagram verwende ich auch nicht.

 

Verwendung von ver. Objektiven:

Ja, darüber bin ich mir bewusst und finde es such sehr spannend. Gerne würde ich auch in Zukunft mit festbrennweiten oder größerem Brennweiten Zoom fotografieren. 

 

Zusammenfassung:

so, mit diesen Vorstellungen bzw. Erwartungen an die Kamera  bin ich in ein Fachgeschäft gegangen und mir wurde dort die xt30 empfohlen mit dem XF Kit objektiv.

 

Was haltet ihr von der Empfehlung und der Kamera? Deckt sich der Einsatzbereich der Kamera mit meinen Vorstellungen oder passt das gar nicht zusammen? 

 

Vielen Dank und viele Grüße 

Thomas 
 

 


 

 

 

 

Das X-T30 ist eine gute Empfehlung, ehelich gesagt, wäre auch viel zu gut für einen Einsteiger. Wenn du die Fotografie schätzt und wirklich jeden Tag eine Fotokamera dabei haben möchtest, ich empfehle zu 100%, denn Fuji will mit APS-C Sensor noch weiter vermarkten. Die Produkte wie X-T30 wird auch an Semi-Profi verkauft. Die Bedingung reicht völlig aus.

Bitte bedenken dass bei der X-T-Reihe nach 3 Jahren wieder neues Produkt erscheint. Wenn du gerade 1300 EURO hast, könntest du investieren. Aber wenn du pro Jahr nur 1-2 Mal benutzen möchtest...für Einsteiger könnte das erste Kamera auch Canon 200D sehr geeignet sein. Es kostet nur 400 EURO. Nach einem jähr könntest du immer sagen ob du noch eine bessere holen möchtest. Momentan, X-T3 muss du wirklich nicht haben.

Ich würde sagen die Gelegenheit mit einem Handycam fotografieren ist ziemlich anders als mit einer richtigen Kamera. Ich habe seit 2013 für 4 Jahren mit Handycam fotografiert. Die Augen machen Bilder, nicht die Kamera. Jetzt, mit X-T30 mache ich durchschnittlich pro Tage 100 Bilder. 

 

bG Oliver

 

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vor 3 Stunden schrieb FxF.jad:

@Fragender - Wie es scheint, brauchst Du keine Verkaufsberatung sondern eine Bestätigung Deiner Entscheidung für die X-T30. Vielleicht bringt Dich solch ein Angebot doch noch etwas ins Grübeln: die Fujifilm X-T20 mit XF 18-55 bei Saturn.

Ich finde leider das Display von X-T20 zu schwach, sonst würde ich es auch kaufen.

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vor 15 Minuten schrieb Oliver Espace:

Ich finde leider das Display von X-T20 zu schwach, sonst würde ich es auch kaufen.

Ich dachte, du wolltest fotografieren 😉

ne, ernsthaft. Das Display brauche ich nur zum "Überkopp- und Aufdembodenfotografieren". Dafür ist ein Klappteil sehr praktisch. Alle erforderlichen Parameter habe ich ansonsten im Sucher und damit unmittelbar im Blick.

bearbeitet von snow
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vor 4 Stunden schrieb FxF.jad:

@Fragender - Wie es scheint, brauchst Du keine Verkaufsberatung sondern eine Bestätigung Deiner Entscheidung für die X-T30. Vielleicht bringt Dich solch ein Angebot doch noch etwas ins Grübeln: die Fujifilm X-T20 mit XF 18-55 bei Saturn.

Nein, mir geht es eigentlich darum nur zu klären ob die Kamera genau meinen Vorstellungen entspricht und einen eventuellen Fehlkauf zu verhindern. 

bearbeitet von Fragender
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vor 3 Minuten schrieb Fragender:

Nein, mir geht es eigentlich darum nur zu klären ob die Kamera genau meinen Vorstellungen entspricht und einen eventuellen Fehlkauf zu verhindern. 

Das ist immer dein Risiko und deine Entscheidung.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb X-dreamer:

Was ist am Display der X-T20 anders als bei der X-T30?

Ich vermute einmal, es geht um die Touch-Funktion. Möglich, dass die bei der X-T30 reaktionsschneller ist. Ich bin eher der 'Knöppken-Typ'. Da lege ich mehr Wert auf 4 Wegetasten und damit mehr Möglichkeiten Funktionstasten zu belegen. Ist doch eigentlich schön, dass es 2 Kameras gibt, die von den Bildergebnissen praktisch gleichauf liegen und doch Unterschiede im Bedienkonzept haben. Und ja @Fragender, mit der X-T30 machst Du für den Anfang nichts verkehrt. 

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vor 18 Stunden schrieb X-dreamer:

Was ist am Display der X-T20 anders als bei der X-T30?

Ich denke für einen User, wer mit iPhone fotografiert, merkt sofort dass die Performance des Display von X-T20 nicht mehr zeitgemäß ist. Nicht nur wegen der Touch-Funktion.

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vor 37 Minuten schrieb Oliver Espace:

Ich denke für einen User, wer mit iPhone fotografiert, merkt sofort dass die Performance des Display von X-T20 nicht mehr zeitgemäß ist. Nicht nur wegen der Touch-Funktion.

Seltsame Antwort auf meine Frage

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Am 23.12.2019 um 09:55 schrieb Fragender:

Hallo Zusammen, 

wie schon im Vorstellungsbereich geschrieben , besitze ich aktuell noch keine Systemkamera und bin daher noch auf der Suche.

ich habe mir schon ein paar Gedanken zur Kamera gemacht und mir wurde seitens eines Fachgeschäftes die XT 30 empfohlen. 

 

Am 23.12.2019 um 09:55 schrieb Fragender:

Vorkenntnisse Fotografiere:

Keine 

Kenntnisse Bildbearbeitung:

Keine, finde es interessant aber ich denke zu Anfang sicherlich etwas zu viel da ich auch noch die Grundlagen der Fotografie lernen muss.

deswegen zu Anfang viel im jpeg Format zum sofort ausdrucken ohne Bearbeitung.

Aktuelle Kamera:

iPhone 11

Hallo Thomas,

ich finde dein Vorhaben mutig, aber etwas naiv.

Generell ist es schwierig, jemandem nur schriftlich eine Empfehlung zu geben, mit welcher Kamera er den Einstieg in ein System wagen soll.
Die X-T30 selber kenne ich nicht und auch deren Vorgängerinnen auch nicht - sie waren mir vom Handling zu klein.
Deshalb war damals die X-T1 mein Einstieg in das Fuji-System - und der Batteriegriff folgte sehr bald.
Ich war es vorher auch mit meiner EOS-50D gewohnt, mehr in der Hand zu halten. Und selbst in der analogen Zeit habe ich die EOS-650 viel häufiger benutzt, als die Fujica AX-5.
Für deine "Anforderungen" gibt es eigentlich keine passende Kamera, sondern nur eine mit den geringsten Kompromissen.
Aber das ist bei den größeren Modellen. wie der X-T2/3 oder gar der H1 ebenso.
Alles perfekt kann keine Kamera.
Dein Vorteil beim Einstieg ist jedoch, dass du noch keine Vorerfahrung mit einer "richtigen" Kamera hast und somit das Bedienkonzept sowieso neu erlernen mußt.
Die technischen Vorraussetzungen sind bei der X-T30 durchaus gegeben, da sie die z. Zt. aktuelle Technik intus hat.
Trotzdem kann auch eine X-T20 oder gar die X-E3 eine preislich lohnende Alternative sein - die Bildqualität ist auf dem gleichen hohen Niveau.

Wichtiger ist allerdings, dass du dich mit den Grundlagen im Allgemeinen (Verschlußizet, Blende und ISOs, sowie deren Abhängigkeiten) vertraut machst.
Lass dich nicht von den vielen auch hier gezeigten sehr guten und z.T. hervorhagenden Fotos blenden.
Die ganzen Fehlversuche landen sowieso meist im Orkus der Rechner ;).
Der Weg zu guten Fotos geht nur über´s Üben, Üben und noch einmal Üben!
Zwischendurch wirst du häufig genug die Kamera verfluchen, weil sie deine Gedanken nicht lesen kann.

Am 23.12.2019 um 09:55 schrieb Fragender:

Beim Spazieren gehen im Wald  würde ich auch gerne mal Tiere fotografieren die ich sehe. Gerne auch in der Bewegung( ein Gedanke der mir gefällt ist einen Greifvogel mal im Flug zu fotografieren auch wenn ich weiß das da durch die Ausrüstung Grenzen gesetzt sind)

Solche Gedanken werden lange eine Wunschvorstellung bleiben, denn dafür musst du mit viel Brennweite und Gewicht umherziehen.
Das 55-200 oder das 50-230 reichen dafür selten aus, weil sie das Motiv nur sehr klein auf den Sensor holen können -  die Fluchtdistanz bei den Wildtieren ist größer als du denkst.
Außerdem warten diese Tiere nicht darauf, dass du mit deiner Ausrüstung vorbei kommst.
Also musst du dafür die Ausrüstung ständig bei deinen Spaziergängen mitschleppen, damit du auch die Chance hast, sie mit der Kamera zu erwischen - und dann ist das falsche Objektiv auf der Kamera.

Wenn du dich allerdings auf deine Familie und den Urlaub hauptsächlich beschränkst, kannst du mit einer X-T20/30 oder der X-E3 und den beiden "Standard-Zooms" 18-55 + 55-20 lange Zeit auskommen. Auch damit kannst du deine Action-Bilder hinbekommen, wenn du genug Übung hast.
Aber trotzdem ist der Weg dahin von zahlreichen Enttäuschungen und noch mehr mißlungenen Fotos gepflastert.

Vielleicht gibt es ja in deinem Bekanntenkreis jemanden, der bereits eine spiegellose Systemkamera hat und dir etwas mit Rat und Tat zur Hand geht.
Ansonsten sind auch Fotokurse bei der VHS oder von diversen Fotogeschäften eine Möglichkeit, dass du besser in die Technik der Fotografie einsteigen kannst.
Vor allem hast du dabei eine Chance, direkt ein Feedback zu bekommen.
Das ist jedenfalls besser, als sich alles über YouTube oder ähnliche Kanäle anzueignen, denn die sind ja meist nur auf eine fotografische Situation und spezielle Kamera-Objektiv-Kombinationen zugeschnitten.

Lange Rede - kurzer Sinn:
Mit der X-T30 und dem 18-55 machst du erst einmal nix falsch, solange du nicht sofort alle deine fotografischen Wünsche umsetzen willst und musst.
Der Rest kommt mit der Zeit - und der Erfahrung 😁 ...

Gruß

Christian

 



 

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