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Empfohlene BeitrÀge

vor 5 Stunden schrieb Rolf T.:

FĂŒr mich spielt die GrĂ¶ĂŸe einer Kamera eine entscheidende Rolle. 

Der Hauptgrund damals von Pentax auf die X-T1 zu wechseln war, dass die Pentaxen immer grĂ¶ĂŸer wurden. 

Nun passiert genau das bei Fuji auch......

Steile These, halte ich ĂŒberhaupt nicht fĂŒr stichhaltig:

- Die T30 hat im Vergleich zu den VorgĂ€ngermodellen T10 und T20 nicht oder kaum merklich an GrĂ¶ĂŸe und Gewicht zugelegt;
- die T3 hat im Vergleich zu den VorgĂ€ngermodellen T1 und T2 nicht oder kaum merklich an GrĂ¶ĂŸe und Gewicht zugelegt;
- die T4 könnte man aufgrund des zweiten Modells mit IBIS eher mit der H1 vergleichen: Verringerung von GrĂ¶ĂŸe und Gewicht;
- die E3 ist leichter und kleiner als die VorgÀngermodelle der E-Reihe;
- die Pro3 ist im wesentlichen gleich geblieben in GrĂ¶ĂŸe und Gewicht im Vergleich zur Pro1 und Pro2;
- die x100er haben ein geringfĂŒgig aufgrund des grĂ¶ĂŸeren Akkus an Umfang zugelegt im Vergleich zur den Modellen bis zur x100t;
- dazugekommen sind die leichten und kleinen Modelle xT100/xT200.

Alles in Allem also deutliche Leistungssteigerungen innerhalb der Modellreihen ohne signifikante Gewichts-/AbmessungsverÀnderungen.

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Eine interessante Diskussionsrunde. Zeigt sie doch die unterschiedlichen Empfindungen zum Thema Gewicht und GrĂ¶ĂŸe der diversen Kameras. Ich lese hier, weil mich das Thema nie berĂŒhrt hat, fĂŒr mich ĂŒberraschend auftaucht und ich alles mit echtem Interesse lese.. Mir liegt ergonomisch eine T2/T3 bestens in den HĂ€nden und hat auch das nötige Gewicht (haben wir doch in grauer Vorzeit gelernt 
.Gewicht wackelt nicht). Ich mag es, wenn ich eine Kamera noch spĂŒre, ohne dass sie mir zu schwer erscheint. Die XEÂŽs sind mit Griff gerade noch gut fĂŒr mich, die E3 eher nicht mehr. Hat natĂŒrlich etwas damit zu tun, dass ich gerne ein Stativ benĂŒtze.

Weiter oben wurde ein mir ganz wichtiger Punkt genannt ..
.Verzicht! Nimm einfach nur mit was Du wirklich brauchst.

In meinem Foto-Freundeskreis gibt es jemanden, der schleppt doch tatsĂ€chlich eine Nikon 850 mit 2,8/300, 2,8/70-200, 2,8/24-70 und 14-24 + Zubehör auf Mehrtagestouren mit GepĂ€ck durch die Alpen. Er ist optisch kein Herkules und ich bewundere ihn sehr, weil er auch immer fit ist, wenn wir uns treffen. Es geht mir immer sehr gut, wenn er in den Urlaub fĂ€hrt. Dann denke ich an ihn, fange an zu trĂ€umen von einer Fuji XR1 mit einem fixen  Zoom 2,0/16-120mm, mit einem Sensor mit 32 Mega, die nur 1 Bild/s kann, die kein Display hat, nur Matrixmessung, kein A, AF nur mit S und M, aber sauschnell, 2x SD-Slots fĂŒr F und RAW, hinten keine Tasten, sonst nichts
.. außer all den guten Eigenschaften einer Fuji-Kamera. Schwarz soll sie sein die Kamera und GrĂ¶ĂŸe zwischen H1 und T3, mit dem Gewicht der T4. Hach
das wĂ€re meine Kamera.

Was ich hier schreibe soll niemanden angreifen und gilt wirklich nur fĂŒr mich. Will sagen, wir brauchen doch nicht so viel Technik, wir brauchen Motive! Sind 75 Gramm mehr oder weniger ein Grund fĂŒr einen Systemwechsel? Bitte legt nun nicht jeden Satz auf die Goldwaage. Ich verstehe die Diskussion und respektiere die Auffassung anderer, nur sehe ich das total anders. Ich wĂŒnsche mir manchmal mehr Basics als Gimmiks.

 

Lieben Gruß von Manfred

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vor 4 Stunden schrieb irrlicht:

Steile These, halte ich ĂŒberhaupt nicht fĂŒr stichhaltig:

- Die T30 hat im Vergleich zu den VorgĂ€ngermodellen T10 und T20 nicht oder kaum merklich an GrĂ¶ĂŸe und Gewicht zugelegt;
- die T3 hat im Vergleich zu den VorgĂ€ngermodellen T1 und T2 nicht oder kaum merklich an GrĂ¶ĂŸe und Gewicht zugelegt;
- die T4 könnte man aufgrund des zweiten Modells mit IBIS eher mit der H1 vergleichen: Verringerung von GrĂ¶ĂŸe und Gewicht;
- die E3 ist leichter und kleiner als die VorgÀngermodelle der E-Reihe;
- die Pro3 ist im wesentlichen gleich geblieben in GrĂ¶ĂŸe und Gewicht im Vergleich zur Pro1 und Pro2;
- die x100er haben ein geringfĂŒgig aufgrund des grĂ¶ĂŸeren Akkus an Umfang zugelegt im Vergleich zur den Modellen bis zur x100t;
- dazugekommen sind die leichten und kleinen Modelle xT100/xT200.

Alles in Allem also deutliche Leistungssteigerungen innerhalb der Modellreihen ohne signifikante Gewichts-/AbmessungsverÀnderungen.

Ich beziehe mich auf die T Reihe, die ist ganz einfach von T1 zu T2/T3 grĂ¶ĂŸer geworden. Nach den bisher bekannten Daten ist dies bei der T4 deutlicher der Fall. Ich will hier garnicht ĂŒber große Canons und Nikons reden. Ich wĂŒnsche mir eine T Reihe, die nicht grĂ¶ĂŸer ist als die T2/T3. Menschen, die sich fĂŒr die Fuji gerade aus ergonomischen GrĂŒnden entschieden haben, spĂŒren nicht mehr in den globigen Dimensionen von Canikon. Klar kann ich das nicht beeinflussen was ein internationaler Konzern in Japan macht. Ich kann hier klar mein Feedback formulieren.

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Am 19.2.2020 um 14:37 schrieb forensurfer:

Sucht ihr noch nach einer alles erschlagenden Kameralösung oder seht ihr es auch eher handwerklic

 Mach aus deinem „oder“ ein „und“ und es sieht so bei mir aus:

Ich habe/hatte alles bereits bei Fuji gefunden. X-Pro1 ... liegt wunderbar in der Hand, funktioniert mit den wesentlichen Elementen. Fertig.

ZusĂ€tzlich gab es bei mir eine X-T10. In etwa die GrĂ¶ĂŸe meiner Minolta X300, die auch noch hin und wieder zum Einsatz kommt.

Ich habe also damals gesucht, weil ich es handwerklich betrachtet habe. Haltbarkeit, schöne Form, die mir gut in der Hand liegt. Wenig Schnickschnack. Weniger Gewicht als ich vorher getragen habe. Passt.

SĂ€mtliche so genannten und geforderten „Verbesserungen“ interessieren mich bis heute nur sehr wenig. O.K. das Klappdisplay an der X-T10 nutze ich hin und wieder gerne. 

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vor 5 Stunden schrieb irrlicht:

Steile These, halte ich ĂŒberhaupt nicht fĂŒr stichhaltig:

Ist sie aber.

Die Zweistelligen haben mich nie interessiert.

Die X-T1 war schön klein, die 2er schon etwas grĂ¶ĂŸer und die 3er auch wieder.

Nicht viel, aber sie sind grĂ¶ĂŸer geworden.

Und die 4er wird wie es aussieht noch mal etwas grĂ¶ĂŸer.

Was ist daran nicht stichhaltig?

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So unterschiedlich sind die Meinungen zum Thema optischer Sucher.

Ich habe als Bub mit einer Box fotografiert, spĂ€ter dann mit verschiedenen Kleinbildkameras. Alle hatten optische Sucher so wie ca. 70 Kameras in meiner Vitrine, die von meiner Sammelleidenschaft ĂŒbrig geblieben sind. Und ich habe diese Art Sucher nie gut gefunden, auch als ich schon lange mit Spiegelreflexen unterwegs war.

Eine Hilfe bei der Entscheidung "so wird das ein gutes Bild" waren diese Art Sucher a la Fernrohr, nÀmlich nicht.

Ein elektronischer Sucher zeigt mir das Bild dagegen so wie es nach der Aufnahme ausschauen wird, den SchĂ€rfebereich, die Farben alles perspektivisch richtig, so dass es eine Freude ist auf den Auslöser zudrĂŒcken. Ich bin nicht auf den Mund gefallen, aber mir fehlen jetzt die Worte, um die Vorteile des EVF auch nur annĂ€hernd zu beschreiben.

Es wurde mal auf Glasplatte fotografiert, danach kam der chemische Film und nun das digitale Bild. Man soll den alten Zeiten nicht nachtrauern sie waren schön nun aber vorbei, denn das Bessere ist der Feind des Guten

bearbeitet von Biotess
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Es ging mir in meinem Posting um die hier im Thread aufgeworfene Frage. "Was ist besser, Analoger Sucher oder EVF"!

Nur bis ich reagiert hatte wurde das Grundthema schon fortgefĂŒhrt. Meine Schuld, aber Du "ing" erweist dich als wahrer Freund und hilfst mir aus der Patsche.

bearbeitet von Biotess
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