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"33 JPEG-Rezepte für Fujifilm X-Kameras" erscheint neu


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vor 22 Minuten schrieb kermit66:

inde ich eine gute Idee. Wenn man eine ganze Session mit einem Rezept durchzieht ist das kein Aufwand.

Ich kenne mich mit den Rezepten überhaupt nicht aus, aber wenn man alle Parameter eines Rezeptes eindeutig in den Exif-Daten identifizieren kann, dann könnte man sich auch eine kleine Batch-Datei für Exiftool schreiben. Die dann standradmäßig über alle importierten Bilder laufen lassen und damit ein entsprechendes Stichwort generieren. Lässt sich auch in einem Rutsch für verschiedene Rezepte durchführen.

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vor 54 Minuten schrieb X100V:

Also wenn ich von 200 SW-JPEG-Fotos wissen möchte, wie viele davon z.B. mit dem Rezept 16: Mullins (im Buch Seite 137) gemacht wurden, wie kann ich das herausfinden?

Rezepte existieren ja nur im Kopf des Fotografen; die Kamera weiß nichts davon und der Raw-Konverter auch nicht, sofern man es ihm nicht über Schlagwörter mitteilt. Für Kamera und Raw-Konverter sind das einfach nur Einstellungen verschiedener Parameter.

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vor 6 Stunden schrieb Birdman:

Ich kenne mich mit den Rezepten überhaupt nicht aus, aber wenn man alle Parameter eines Rezeptes eindeutig in den Exif-Daten identifizieren kann, dann könnte man sich auch eine kleine Batch-Datei für Exiftool schreiben. Die dann standradmäßig über alle importierten Bilder laufen lassen und damit ein entsprechendes Stichwort generieren. Lässt sich auch in einem Rutsch für verschiedene Rezepte durchführen.

Das werde ich mal versuchen, hoffe das meine Programmierkenntnisse ausreichen

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vor 9 Stunden schrieb X100V:

Vielen Dank für die Antworten, doch meine Frage zielte in ein andere Richtung.

Also wenn ich von 200 SW-JPEG-Fotos wissen möchte, wie viele davon z.B. mit dem Rezept 16: Mullins (im Buch Seite 137) gemacht wurden, wie kann ich das herausfinden?

JPEG Rezepte sind letztendlich auch nur Zusammenstellungen von Parametervorgaben, die einen Bildlook ergeben. Wie das Rezept heißt ist aus Sicht der Kamera vollkommen unerheblich. Im Prinzip ist das wie beim Kochen. Suche z.B. einmal im Internet nach einem Rezept für eine Bolognese und Du wirst soviele Rezepte wie Köche finden. Was also definiert ein Rezept? Du selbst hast vielleicht eine eigene Sammlung von Kochrezepten. Kein Rezept ist in Stein gemeißelt. Im Laufe der Zeit wandelt sich vielleicht der Geschmack und damit auch das Rezept. Der Name ist nur eine Hilfestellung für den Koch, damit er das Rezept in seinem Kochbuch wiederfindet. Genauso verhält es sich bei einem JPEG-Rezept. Der Name des JPEG-Rezepts ist eine Hilfestellung für den Fotografen, damit er die Zusammenstellung einfacher in seinem Kochbuch, also den Custum-Settings, wiederfindet. Für die Kamera ist es eine Auflistungen von Zutaten respektive Parametern. Nicht mehr und nicht weniger.

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Am 30.3.2023 um 14:07 schrieb schlicksbier:

Das Buch wird sich anscheinend um 9 Tage verspäten (als VÖ ist jetzt der 13.4. angegeben), aber um die Wartezeit zu überbrücken, gibt es mal ein Bonus-Rezept von mir, das nicht im Buch ist. Ich fand, dass es bisher zu wenige retro vintage Sepia Rezepte gibt ... 😄 -> https://www.schlicksbier.com/northern-vintage-ein-fujifilm-jpeg-rezept/

Ich habe das Rezept "Nothern Vintage" auch mal ausprobiert:

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bearbeitet von Dare mo
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