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Ja, wie fĂ€ngt man jetzt so ein Thema ĂŒberhaupt an... 

Nachdem ich mein Gewerbe als Hochzeitsfotograf an den Nagel hÀnge, bin ich wieder im Fuji-Lager gelandet. Dieses Thema soll ein wenig Vergleich zwischen Sony und Fuji (nach mehrjÀhriger Erfahrung in beiden Systemen) und ein wenig ein erneutes "Hallo!" an das Forum hier sein.

Von 2014 bis 2018 war ich hier mehr oder weniger aktiv und habe mich bei Fuji sehr wohl gefĂŒhlt. Mit der X-H1 kamen dann die Probleme ins Haus: Freezes und AbstĂŒrze inkl. ZurĂŒcksetzung auf Werkseinstellungen. Da das fĂŒr Hochzeiten einfach nicht ertrĂ€glich war, habe ich mich vergeblich an den Fuji Service gewandt, doch es blieb nur die Wandlung der Kameras und der Wechsel zu einem anderen System.

Stinksauer bin ich dann zur Sony A7III abgewandert wund war damit recht happy. Sucher und LCD waren lange nicht so gut. Auch bei den Farben habe ich vieles vermisst. Dazu hatten die Sonys  keine Filmsimulationen und zur Weiterbenutzung des Instaxdruckers musste ich den Umweg ĂŒber das Smartphone und Snapseed gehen. Nach ein paar Hochzeiten lief das aber auch halbwegs glatt. Man vergisst nach Monaten fast, wie einfach das mit Fuji alles war. Ende letzten Jahres zogen dann 2 A7R IV ein. Gleichzeitig hatte ich die Hoffnung, dass die kommende Saison sehr gut laufen wĂŒrde. Was dann kam, wissen wir hier alle und so habe ich beschlossen, das ganze Sony Geraffel zu verkaufen und das Gewerbe einzumotten.

Ich muss an dieser Stelle mal festhalten: Die Sonys sind großartige ArbeitsgerĂ€te und der AF (inkl. Animal Eye AF) ist wirklich hervorragend. Die Leistung der Objektive (hatte am Ende die Tamron 2.8er Zooms, 24 1.4 GM, 35 1.4 Zeiss, 85 1.4 GM) war hervorragend. Doch als mir klar war, dass es von nun an als Hobbyfotograf weitergehen wĂŒrde, bin ich ins GrĂŒbeln gekommen. Ziemlich schwer der ganze Krempel, groß dazu und viel Kapital bindet das Zeug auch noch. Kurz online einen Warenkorb mit Fuji zusammengestellt. Der Versicherungswert reduziert sich um 50%. Keine 2 Minuten spĂ€ter war der Entschluss gefasst und das Sonyequipment landete auf dem Gebrauchtmarkt.

Wie gut, dass ich in der Zeit bei Sony Fujirumors so gut verfolgt habe. Ich hatte keinen Plan, was sich in der Zwischenzeit so getan hatte. Bei der T-Reihe gab es schon die 4er, die in den Videos einen genialen Eindruck machte und dann war da die X100V, endlich mit einem neuen Objektiv. Geil! Und das 8-16 2.8 war endlich auf dem Markt, auf das ich damals schon gegiert hatte.

Als das Fujipaket vom HĂ€ndler meines Vertrauens hier ankam und ich ausgepackt hatte, war mir wieder klar, wieso ich Fuji so lange so sehr mochte: auch jetzt fĂŒhle ich mich in den MenĂŒs zu Hause, die Objektive sind wie alte Bekannte, ich kann endlich wieder mit den Filmsimulationen herumspielen und die Haptik geht einem direkt ins Herz.

Jetzt kann ich auch endlich auf die zwei Kartenslots pfeifen und nach Lust und Laune mit der X100V loslegen. Die wird dann besonders wichtig, wenn nÀchstes Jahr Nachwuchs ansteht.

TL;DR:

Pro Sony: extrem zuverlĂ€ssig (keine Freezes o.Ä.), sehr guter Autofokus (besonders Augen-AF und AF-C), exzellente BildqualitĂ€t (v.a. A7R IV), super Objektive (wenn auch nur minimal besser als die Fujinons) und mittlerweile auch bezahlbare Alternativen zu den dicken GMs (z.B. Tamrons 2.8er Zooms), potentiell grĂ¶ĂŸere Freistellungsmöglichkeiten, bessere Ergonomie mit schweren Objektiven, dank des tieferen Grips (an der R IV)

Pro Fuji: Farben/Hauttöne gefallen mir hier etwas besser und erfordern weniger Nachbearbeitung, Filmsimulationen, einfacheres Arbeiten mit dem Instax Drucker, leichter, kleiner, geringeres Investment, Kameras sind keine reinen seelenlosen ArbeitsgerÀte

Sony bietet schon viel an, wenn man denn so tief in die Tasche greifen will. Man bekommt gut was fĂŒr sein Geld. Ich bin trotzdem sehr gerne wieder bei Fuji gelandet. Reine technische Leistung ist eben nicht alles. So konnte ich immerhin schon Snapseed vom Smartphone löschen. Wenn ihr wĂŒsstet, wie gut das getan hat.

Übrigens: so groß ist der Unterschied in der BildqualitĂ€t jetzt auch wieder nicht. Vorhanden ja, aber in Foren hĂ€ufig ĂŒberdramatisiert. Nach zehntausenden Bildern mit beiden Systemen wĂ€re bei mir aktuell der AF das ausschlaggebendste Kriterium, falls ich nochmal ins Gewerbe einsteigen wĂŒrde. Und vermutlich wĂŒrde ich dann doch lieber die Fujis nehmen...

Vielleicht kann der eine oder andere mit dem Bericht etwas anfangen. Das Thema Sony vs. Fuji wird ja sicherlich nicht alt geworden sein in der Zwischenzeit. Bei Fragen stehe ich gerne Rede und Antwort.

 

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Schön, dich hier wieder mehr zu sehen. Hab (damals) deine BeitrĂ€ge immer sehr genossen, fachlich und menschlich immer sehr aufschlußreich und interessant 😉  👍

Bin dann wieder gespannt, was dann hier wieder an BeitrÀgen und Bildern von dir kommt.

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vor 38 Minuten schrieb Marc G:

. Das Thema Sony vs. Fuji wird ja sicherlich nicht alt geworden sein in der Zwischenzeit. Bei Fragen stehe ich gerne Rede und Antwort.

In Wirklichkeit ist es hier an der Tagesordnung.Warum auch immer. Du bist da nicht alleine :D 

 

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vor 5 Minuten schrieb snow:

Sony Kleinbild mit Fuji APS zu vergleichen hat imo was von KĂŒhen und Ziegen. Beide geben Milch. Willkommen unbekannterweise, Marc! 2018 war ich noch nicht hier.

Beide machen Bilder, beide können fĂŒr Hochzeiten genutzt werden, beide Systeme sind spiegellos und bieten mir das, was ich fĂŒr AuftrĂ€ge benötige. Ob da jetzt ein grĂ¶ĂŸerer oder kleinerer Sensor drinsteckt ist primĂ€r doch erstmal egal. Wichtig ist, was hinterher auf der Speicherkarte landet.

Danke ;)

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Aber warum das System wieder komplett wechseln? Verbrennt doch extrem Kohle. FĂŒr Sony gibt es mittlerweile doch auch genug kleine leichte Objektive. Wenn du wieder einsteigst, dann wieder Sony?😀

bearbeitet von wembly
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vor 13 Minuten schrieb wembly:

Aber warum das System wieder komplett wechseln? Verbrennt doch extrem Kohle. FĂŒr Sony gibt es mittlerweile doch auch genug kleine leichte Objektive. Wenn du wieder einsteigst, dann wieder Sony?😀

Nein, eine RĂŒckkehr zu Sony schließe ich aktuell aus.

Der Wechsel rĂŒhrt daher, dass mich die Sonys persönlich nicht ansprechen. Tolle ArbeitsgerĂ€te, aber privat habe ich die Kameras kaum noch hergenommen. Der Spaßfaktor fehlt irgendwie. Die Sonykameras haben mich eben nie so emotional angesprochen, wie das eine X-Pro oder eine X100 kann, auch wenn ich jetzt die T4 statt der Pro3 gewĂ€hlt habe.

Ja es gibt mittlerweile auch viele kleine Objektive:

24 1.4 GM: herausragende Optik. Klein, leicht, optisch extrem gut.

35 1.8: klein, leicht, preiswert, aber die Bilder gefallen mir nicht. HÀufig unschöne UnschÀrfe und zu sehr auf SchÀrfe getrimmt.

55 1.8: konnte ich nie wirklich leiden. Zwar klein und leicht, aber nicht preiswert und optisch nicht fehlerfrei. Hier gefiel mit oft die UnschÀrfe nicht.

85 1.8: m.M.n. uneingeschrĂ€nkt zu empfehlen. Ähnelt sehr dem 56 1.2, aber mit einer etwas weicheren UnschĂ€rfe.

Aber es gibt eben nichts wie die X100V und das XF 35 1.4. Auch auf das 90 2.0 wollte ich nicht verzichten. Das Batis 135 2.8 hatte ich, hÀtte ich mir aber nicht erneut gekauft.

Da ich beim Wechsel zu Fuji einen super Preis bekommen habe, hÀlt sich das Geld verbrennen extrem in Grenzen.

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vor 6 Minuten schrieb AS-X:

Danke, sehr interessante und differenzierte RĂŒckmeldung aus der Praxis, ohne die leider zu oft ĂŒbliche schwarz/weiß Denke mit der Markenbrille. 

Danke. Die Markenbrille steht der gewerblichen TÀtigkeit hÀufig im Weg. WÀre 2018 auch gerne bei Fuji geblieben, ging aber offensichtlich mit den technischen Schwierigkeiten nicht.

Jetzt bleibt immer noch genug Zeit, die Markenbrille wieder aufzusetzen.... aaah, schön rosa alles 😂

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vor 52 Minuten schrieb Marc G:

Nein, eine RĂŒckkehr zu Sony schließe ich aktuell aus.

Der Wechsel rĂŒhrt daher, dass mich die Sonys persönlich nicht ansprechen. Tolle ArbeitsgerĂ€te, aber privat habe ich die Kameras kaum noch hergenommen. Der Spaßfaktor fehlt irgendwie. Die Sonykameras haben mich eben nie so emotional angesprochen, wie das eine X-Pro oder eine X100 kann, auch wenn ich jetzt die T4 statt der Pro3 gewĂ€hlt habe.

Ja es gibt mittlerweile auch viele kleine Objektive:

24 1.4 GM: herausragende Optik. Klein, leicht, optisch extrem gut.

35 1.8: klein, leicht, preiswert, aber die Bilder gefallen mir nicht. HÀufig unschöne UnschÀrfe und zu sehr auf SchÀrfe getrimmt.

55 1.8: konnte ich nie wirklich leiden. Zwar klein und leicht, aber nicht preiswert und optisch nicht fehlerfrei. Hier gefiel mit oft die UnschÀrfe nicht.

85 1.8: m.M.n. uneingeschrĂ€nkt zu empfehlen. Ähnelt sehr dem 56 1.2, aber mit einer etwas weicheren UnschĂ€rfe.

Aber es gibt eben nichts wie die X100V und das XF 35 1.4. Auch auf das 90 2.0 wollte ich nicht verzichten. Das Batis 135 2.8 hatte ich, hÀtte ich mir aber nicht erneut gekauft.

Da ich beim Wechsel zu Fuji einen super Preis bekommen habe, hÀlt sich das Geld verbrennen extrem in Grenzen.

Ja richtig, wobei Ich dachte da eher z.B.an die Tiny Serie von Samyang 45 1.8 75 1.8 usw. Die wiegen ja praktisch nichts und sollen ganz gut sein. Aber nun bist du ja wieder bei Fuji. Viel Spass.

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vor 1 Minute schrieb wembly:

Ja richtig, wobei Ich dachte da eher z.B.an die Tiny Serie von Samyang 45 1.8 75 1.8 usw. Die wiegen ja praktisch nichts und sollen ganz gut sein. Aber nun bist du ja wieder bei Fuji. Viel Spass.

Ich bin kein großer Freund der Samyangs, da die Objektive des Herstellers alle einen Farbstich haben (zumindest 35 1.4 und 85 1.4 hatten den sehr deutlich), der etwas ins gelbe/warme geht. Dadurch wĂ€re ein Mischen von Objektiven unterschiedlicher Hersteller immer problematisch, auch im privaten Bereich, da ich gerne FarbuniformitĂ€t unter meinen Objektiven habe.

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vor 30 Minuten schrieb Marc G:

Ich bin kein großer Freund der Samyangs, da die Objektive des Herstellers alle einen Farbstich haben (zumindest 35 1.4 und 85 1.4 hatten den sehr deutlich), der etwas ins gelbe/warme geht.

Mag ein Grund fĂŒr den zuweilen empfundenen "Altglas-Charakter" sein?

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Am 3.8.2020 um 20:25 schrieb snow:

Sony Kleinbild mit Fuji APS zu vergleichen hat imo was von KĂŒhen und Ziegen. Beide geben Milch. Willkommen unbekannterweise, Marc! 2018 war ich noch nicht hier.

FĂŒr Milch brauchst du immer noch eine "Q" 😄 

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Am 3.8.2020 um 19:20 schrieb Marc G:

Ich muss an dieser Stelle mal festhalten: Die Sonys sind großartige ArbeitsgerĂ€te und der AF (inkl. Animal Eye AF) ist wirklich hervorragend. Die Leistung der Objektive (hatte am Ende die Tamron 2.8er Zooms, 24 1.4 GM, 35 1.4 Zeiss, 85 1.4 GM) war hervorragend.

Das 24er ist fĂŒr mich eine der besten Linsen der letzten 20 Jahre. Ein unfassbare BildqualitĂ€t und wie du gesagt hast ist der Autofokus einfach konkurrenzlos. Wobei mir genau das in manchen Situationen mehr das GefĂŒhl gegeben hat, einen Computer als eine Kamera zu benutzen. Das war fast schon langweilig. Eye-AF auf den Hund, Kamera grob in die Richtung halten, Dauerfeuer, Bilder passen. 
Schön auf jeden Fall, dass du wieder hier bist :) Ich hab dir damals irgendein Objektiv abgekauft, wenn ich noch wĂŒsste, welches das war... 

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vor einer Stunde schrieb snow:

Mag ein Grund fĂŒr den zuweilen empfundenen "Altglas-Charakter" sein?

Kann ich nicht beurteilen. Die Samyangs sind vom Rendering her durchaus moderne Objektive, nur eben mit einem Farbstich. Den hat ja z.B. das 56 1.2 APD auch, verglichen mit dem 56 1.2. Konnte mich jedenfalls mit den AF-Samyangs nicht anfreunden.

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vor einer Stunde schrieb MOK:

Das 24er ist fĂŒr mich eine der besten Linsen der letzten 20 Jahre. Ein unfassbare BildqualitĂ€t und wie du gesagt hast ist der Autofokus einfach konkurrenzlos. Wobei mir genau das in manchen Situationen mehr das GefĂŒhl gegeben hat, einen Computer als eine Kamera zu benutzen. Das war fast schon langweilig. Eye-AF auf den Hund, Kamera grob in die Richtung halten, Dauerfeuer, Bilder passen. 
Schön auf jeden Fall, dass du wieder hier bist :) Ich hab dir damals irgendein Objektiv abgekauft, wenn ich noch wĂŒsste, welches das war... 

Wobei ich den Augenautofokus von Sony vermutlich ziemlich vermissen werde, denn der war wirklich hervorragend, sowohl bei Tier als auch Mensch. Bisher konnte ich mich noch nicht mit der T4 richtig auseinandersetzen, daher weiß ich noch nicht, inwiefern Fuji hier nachgebessert hat.

Gut möglich, beim Wechsel hatte ich, glaube ich, 10-24, 16-55, 50-140, 16 1.4, 23 1.4, 35 1.4, 56 1.2, 80 2.8 Makro.

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  • 5 weeks later...

Das Ganze ist ein, zum falschen Zeitpunkt, erstellter April-Scherz, oder?

Nun bin ich ja selbst kein Kind von Traurigkeit, wenn es um den Wechsel fotografischen Equipments geht. Sowohl innerhalb eines Systems, als auch systemĂŒbergreifend.

Aber innerhalb solch kurzer Zeit, das komplette System mehrfach zu wechseln, finde ich schon sehr extrem. Vor allem fĂŒhrt das ja irgendwie auch die eigenen (ich rede mir es schön-) Argumentationen irgendwie ad absurdum. Von vermutlich k€ teuren Verkaufsverlusten will ich garnicht anfangen.

Damit man mich nicht falsch versteht - es steht logischerweise jedem frei, solche Entscheidungen, in welch kurzen AbstÀnden auch immer, zu treffen. Und selbstverstÀndlich gönne ich es jedem, der es sich leisten kann und mag.

Mich interessieren viel mehr die BeweggrĂŒnde dahinter!  ? ? ?

Insofern wĂŒrde ich mich sehr freuen, wenn der TO bei Gelegenheit hierzu ein paar Informationen geben könnte. Denn zumindest theoretisch, haben wohl viele von uns, so etwas SO oder SO ÄHNLICH schon durchgespielt.

ZurĂŒck bleibt ein fragender fuji-x-forum user ...Â đŸ€­

Schöne GrĂŒĂŸe

Thomas
 

Nachtrag: nun fĂ€llt mir ein, dass im Leben eines Jeden natĂŒrlich auch Situationen eintreten können, die das Fotoequipment in die absolute Bedeutungslosigkeit stĂŒrzen lassen .... fĂŒr diesen Fall ziehe ich selbstverstĂ€ndlich meine neugierige Frage zurĂŒck!

bearbeitet von thomasL2
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vor 23 Stunden schrieb AS-X:

@Marc G Sag mal, bist du schon wieder auf dem (Ab–)Sprung?

Ja, gibt so Situationen im Leben, die leider manchmal radikale Lösungen erfordern.

vor 23 Stunden schrieb AS-X:

Im Gebrauchtmarkt des DSLR Forums liest es sich wie Tabula rasa.

Tabula rasa trifft es ganz gut.

vor 14 Stunden schrieb FxF.jad:

Es st ja ganz lustig, dass man jedem Schritt der Kollegen folgen kann. Aber irgendwie auch beÀngstigend. - OT Ende

Das Internet macht uns doch alle recht glĂ€sern 😉 

vor 13 Stunden schrieb X-dreamer:

Vielleicht hat er das jetzt auch bemerkt :)

wÀre ein kurzes Heimspiel gewesen 

Leica bekommt nach meinen negativen Erfahrungen von 2012 bis 2014 keinen Cent mehr von mir 😉 

vor 12 Stunden schrieb thomasL2:

Das Ganze ist ein, zum falschen Zeitpunkt, erstellter April-Scherz, oder?

Nun bin ich ja selbst kein Kind von Traurigkeit, wenn es um den Wechsel fotografischen Equipments geht. Sowohl innerhalb eines Systems, als auch systemĂŒbergreifend.

Aber innerhalb solch kurzer Zeit, das komplette System mehrfach zu wechseln, finde ich schon sehr extrem. Vor allem fĂŒhrt das ja irgendwie auch die eigenen (ich rede mir es schön-) Argumentationen irgendwie ad absurdum. Von vermutlich k€ teuren Verkaufsverlusten will ich garnicht anfangen.

Damit man mich nicht falsch versteht - es steht logischerweise jedem frei, solche Entscheidungen, in welch kurzen AbstÀnden auch immer, zu treffen. Und selbstverstÀndlich gönne ich es jedem, der es sich leisten kann und mag.

Mich interessieren viel mehr die BeweggrĂŒnde dahinter!  ? ? ?

Insofern wĂŒrde ich mich sehr freuen, wenn der TO bei Gelegenheit hierzu ein paar Informationen geben könnte. Denn zumindest theoretisch, haben wohl viele von uns, so etwas SO oder SO ÄHNLICH schon durchgespielt.

ZurĂŒck bleibt ein fragender fuji-x-forum user ...Â đŸ€­

Schöne GrĂŒĂŸe

Thomas
 

Nachtrag: nun fĂ€llt mir ein, dass im Leben eines Jeden natĂŒrlich auch Situationen eintreten können, die das Fotoequipment in die absolute Bedeutungslosigkeit stĂŒrzen lassen .... fĂŒr diesen Fall ziehe ich selbstverstĂ€ndlich meine neugierige Frage zurĂŒck!

Ich muss dich (und vermutlich auch andere) da leider enttĂ€uschen: Über die GrĂŒnde werde ich nicht sprechen.

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