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Hallo, kann man mit der letzten , nicht Abo-version, von Lightroom, Fuji X-T4 Raws und Videos bearbeiten?

Ich habe LR Version 6.14 mit Camera Raw 10.1. Obwohl ich Camera Raw 12.4 runtergladen und installiert habe, Àndert sich an der Anzeige Camera Raw 10.1 in LR nichts.

 

WĂ€re fĂŒr jeden Tipp dankbar, da ich am LR ABo Modell nicht interessiert bin.

 

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Es gibt Umwege, aber mal praktisch betrachtet: wenn du partout das Abomodell umgehen willst  (zB Iridient Transformer), dann verabschiede dich von LR. 
LR 6 passt nicht und ist vom Entwicklungsstand    auch nicht adÀquat. 

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Ich kann das nur unterstĂŒtzen. LR 6 ist alt, die X-T4 ist neu – das passt nicht zusammen. Wenn Du Lightroom verwenden willst, kannst Du dessen aktuelle Version verwenden, die die X-T4 erstens ĂŒberhaupt unterstĂŒtzt und zweitens eine höhere QualitĂ€t als LR 6 abliefern kann. Oder Du entscheidest Dich fĂŒr einen anderen Raw-Konverter, der die X-T4 unterstĂŒtzt.

Camera Raw ist in diesem Zusammenhang irrelevant, da Lightroom das Plug-in gar nicht nutzt – Camera Raw wird nur von Photoshop genutzt, aber dafĂŒr mĂŒsstest Du ebenfalls ein Abo abschließen (wobei Lightroom im Preis enthalten wĂ€re).

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  • 2 weeks later...

Schon die X-T2 wurde von Lightroom nicht mehr unterstĂŒtzt. Habe eine Zeit lang die RAF mit dem DNG Konverter konvertiert. Dann kann man sie in Lightroom bearbeiten.

War aber keine anstÀndige Lösung.

Da ich auch kein Abo haben möchte, bin ich zu Capture one umgestiegen.  Ist etwas umgewöhnung. Aber ich bin super zufrieden. Lightroom ist fĂŒr mich kein Thema mehr 😎

 

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vor 10 Minuten schrieb antolar:

Schon die X-T2 wurde von Lightroom nicht mehr unterstĂŒtzt.

Das ist nicht korrekt.

Die X-T2 wird ab LR 6.12 (6.14 ist die letzte Version ohne Abo) unterstĂŒtzt. Musste man einfach regelmĂ€ĂŸig updaten. Die X-H1 dann schon ohne Support - obwohl gleicher Sensor.

Aber schon gesagt wurde, LR hat sich weiterentwickelt und auch die Àlteren Kameras profitieren von den Verbesserungen.

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Am 30.8.2020 um 01:33 schrieb mjh:

Ich kann das nur unterstĂŒtzen. LR 6 ist alt, die X-T4 ist neu – das passt nicht zusammen. Wenn Du Lightroom verwenden willst, kannst Du dessen aktuelle Version verwenden, die die X-T4 erstens ĂŒberhaupt unterstĂŒtzt und zweitens eine höhere QualitĂ€t als LR 6 abliefern kann.

JanaP will ja kein Abo, also wĂŒrde ich diese Lösung empfehlen:

Zitat

Oder Du entscheidest Dich fĂŒr einen anderen Raw-Konverter, der die X-T4 unterstĂŒtzt.

Gibt es z. B. von Fuji kostenlos und der RFC wird, wie auch LR, immer aktuell gehalten und verbessert.

vor 9 Stunden schrieb Alöbertine:

... aber dafĂŒr ist mein 8 Jahre alter MAC zu langsam...

Siehe den Kommentar von mjh oben: Alt und neu passt in der heutigen Technikwelt nicht zusammen.

Wer sich die T4 leisten kann, hat wohl auch noch das nötige Kleingeld, in die nötige Peripherie zu investieren.
Die T4 kann ich mir zur Zeit leider (noch) nicht leisten, habe aber am Anfang des Jahres meinen neun Jahre alten PC komplett "runderneuert".

Die rund 1000 € haben sich gelohnt - nicht nur fĂŒr die Bild- und manchmal Videobearbeitung.

Wie immer meine bescheidene Meinung.

bearbeitet von TommyS
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vor 9 Stunden schrieb TommyS:

Wer sich die T4 leisten kann, hat wohl auch noch das nötige Kleingeld, in die nötige Peripherie zu investieren.

Ein hĂ€ufig geĂ€ußerter Irrglaube. Wenn ich mir mĂŒhsam die X-T4 zusammengespart habe, bleibt nicht mehr viel ĂŒbrig fĂŒr Software, die nur gelegentlich zum Einsatz kommt.

Was ich eigentlich sagen will, wie andere Leute das handhaben und fĂŒr sich entscheiden sollte eigentlich nicht unsere Sorge sein.

Meine Empfehlung wĂ€re Adobe Photoshop Elements. Ich weiß nicht ob die aktuelle Version die X-T4 per Update schon unterstĂŒtzt. Aber die Version 2021 sollte bis November herauskommen.

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vor 6 Minuten schrieb platti:

Wer heute noch sein Geld fĂŒr eine Kamera zusammenspart, ohne dabei die dazu notwendige Software zu berĂŒcksichtigen, ist ziemlich blauĂ€ugig unterwegs ...

Deswegen genĂŒgt mir die X-T2 mit LR 6.14 am MAC  :)

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vor 11 Minuten schrieb platti:

Wer heute noch sein Geld fĂŒr eine Kamera zusammenspart, ohne dabei die dazu notwendige Software zu berĂŒcksichtigen, ist ziemlich blauĂ€ugig unterwegs ...

Ja. Allerdings werden wohl die Wenigsten die Konsequenz bis in Letzte voraussehen können. 
z.B. wenn die neue Hard- und Software woanders inkompatibel ist und weitere Änderungen nach sich zieht. Dann ist man beim sogenannten „Rattenschwanz“.   Muss aber nicht zwingend nachteilig sind.

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Ich verstehe nicht, warum so viele vor dem Fotografen Abo von Adobe zurĂŒckschrecken.
FĂŒr 11,59 Euro im Monat habe ich Lightroom + Photoshop und bin immer auf dem neuesten Stand (wichtig beim RAW-Converter).
Wenn ich ĂŒberlege was ich frĂŒher fĂŒr die beiden Programme und die regelmĂ€ĂŸigen Updates bezahlt habe, bin ich doch mit dem Abo super bedient.

 

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vor einer Stunde schrieb Cordeshian:

Ich verstehe nicht, warum so viele vor dem Fotografen Abo von Adobe zurĂŒckschrecken.
FĂŒr 11,59 Euro im Monat habe ich Lightroom + Photoshop und bin immer auf dem neuesten Stand (wichtig beim RAW-Converter).
Wenn ich ĂŒberlege was ich frĂŒher fĂŒr die beiden Programme und die regelmĂ€ĂŸigen Updates bezahlt habe, bin ich doch mit dem Abo super bedient.

 

Und wer ein bisschen aufpasst, bekommt LR+PS fĂŒr knapp 8€ im Monat oder umgerechnet weniger als 100€ im Jahr. Mein Abo steht derzeit auf 2022. Ich spare lieber bei der Hardware, indem ich nicht die neusten Bodys und nur gebraucht kaufe. Da kann ich bereits bei einer Linse, die statt 900€ neu fĂŒr 600€ gebraucht kaufe 3 Jahre Bildbearbeitung damit finanzieren. Oder mehr, wenn ich statt der neuen T4 die gebrauchte T3 nehme oder die T4 dann ggf. gebraucht im nĂ€chsten Jahr... 
Adobe hat nun mal das einzige Bundle, wo ich bequem zwischen stationĂ€rer und mobiler Bearbeitung switchen kann. Ich finde den Gegenwert fĂŒr die 8€/Monat absolut top, selbst wenn ich PS nicht brauche.

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vor 1 Stunde schrieb Cordeshian:

 

Ich verstehe nicht, warum so viele vor dem Fotografen Abo von Adobe zurĂŒckschrecken.
FĂŒr 11,59 Euro im Monat habe ich Lightroom + Photoshop und bin

 

Weil im Vergleich zu LR6 + z.B. Affinity Photo sehr teuer ist. Auch benötigen viele Nutzer kein PS.

Lightroom 6 nutze ich jetzt seit es LR 6 gibt und habe es von einer damals gekauften LR5 Vollversion upgradet. Mit dem Abo hĂ€tte ich ĂŒber die Jahre einige hundert Euro mehr bezahlt.  
Das Abo bedeutete fĂŒr viele eine enorme Preissteigerung weit ĂŒber den Mehrwert hinaus.

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vor 30 Minuten schrieb Crischi74:

Das Abo bedeutete fĂŒr viele eine enorme Preissteigerung weit ĂŒber den Mehrwert hinaus.

Es ist ja keine Preissteigerung. Es ist mehr Geld, als wenn man es nicht kauft, das ist klar. Es ist einfach so, dass Adobe keine Updates mehr bringt, die der ein oder andere dann auslassen kann, wenn im der Mehrwert des Updates nicht ausreicht. In Summe wird der Preis eines Abos und der von regelmĂ€ĂŸigen Updates sich nicht viel unterscheiden. Sparen wird nur der, der nicht jedes Update einkauft, die Möglichkeit gibt es bei Adobe nun nicht mehr, ok. Das kann man blöd finden.

Du selbst kannst natĂŒrlich auch nur auf Updates bzw. Abo verzichten, weil Du mit sehr alten Bodys fotografierst. Bei mir mit der H1 oder anderen mit T3 oder T4 stellt sich die Frage nicht, wenn ich Adobe benutzen will.

Und der Mehrwert ist da und das nicht zu knapp. Ich muss hier glaube ich nicht alle neuen Features von LR aufzĂ€hlen, die es seit der letzten Kaufversion gegeben hat. Adobe sackt nicht nur das Geld ein, die liefern auch. Auf viele der neuen Möglichkeiten möchte ich jedenfalls nicht verzichten. Ja, das kostet Geld, aber 100€ im Jahr finde ich dafĂŒr nicht zuviel, eher im Gegenteil.

Hier noch ein paar Gedanken von gwegner aus 2018 dazu.

bearbeitet von Tommy43
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FĂŒr mich gibt es weitere GrĂŒnde, kein Abo mit Adobe zu machen:

Namentlich die Nutzungsbedingungen. Zum einen unfaßbar kompliziert gehalten (vermutlich absichtlich) und wenn man sich dann noch bewußt macht, dass "Cloud" eigentlich nur "jemandes anderen Computer" heißt, dann gehen bei mir ein paar gelbe Warnlampen an.

Wer einwendet, man könne ja auch offline arbeiten - dem sei die LektĂŒre wie oben empfohlen. Das geht nĂ€mlich, aber nicht auf Dauer. Weiterhin rĂ€ume ich Adobe ein, dass sie selbst oder beauftragte Firmen meinen Account durchschnĂŒffeln dĂŒrfen - persönlich oder mittels Software. Gleichzeitig darf sich Adobe meine "Cloud-basierten" Inhalte jederzeit anschauen. 

Bei der PrivatsphĂ€re wird es undeutlich - einerseits wird unterschieden zwischen Unternehmen und Privatpersonen, aber macht man beides ist die Grenze aufgeweicht. Das gilt erst Recht fĂŒr die geltenden Rechtsvorschriften - mal Irland, dann aber doch wieder Kalifornien, wenn nicht ein US-Bundesgesetz dieses ĂŒberragt usw. 

Ich meine der CCC hatte mal aufgelistet, welche Metadaten an Adobe ĂŒbermittelt werden, wenn man online ist und gleichzeitig das Programm "offline ohne Cloud" benutzt. Da gehen Statistiken ĂŒber den Tresen - wie oft, wie lange, wieviele Dateien, welche Uhrzeiten etc.

Mir ist das nicht geheuer - ich meide aus Ă€hnlichen GrĂŒnden alles was Facebook oder WhatsApp, Instagram usw. angeht. Ich kann das Datensammeln nicht ausstehen.

FG, Peter.

 

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Wer heute mit Grafik- oder Multimedia orientierter Software arbeitet, sollte in der Regel seinen (Grafik) Rechner alle vier/fĂŒnf Jahre austauschen, bzw. Arbeitsspeicher und Grafikkarten entsprechend aufrĂŒsten. Damit lĂ€uft dann die aktuelle Software.  Bilder und andere, immer grĂ¶ĂŸer werdende Multimedia Dateien können optimal bearbeitet werden.

Zum Thema Adobe wurde hier schon viel geschrieben, es sollte sich deshalb auch rumgesprochen haben, dass es fĂŒr Raw Konversion und Bildverwaltung genĂŒgende Alternativen zu Adobes Abo Modell gibt.

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vor 19 Minuten schrieb Peter Lienau:

Wer einwendet, man könne ja auch offline arbeiten - dem sei die LektĂŒre wie oben empfohlen. Das geht nĂ€mlich, aber nicht auf Dauer.

Ich arbeite seit jeher weitgehend ohne Adobes Cloud (die benutze ich nur zur Übertragung der Bilder vom iPhone auf den Computer) und arbeite ausschließlich mit den Bildern auf der lokalen Festplatte. Warum sollte das nicht auf Dauer gehen?

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Wenn man Abo- und Micropayment-Systeme aus Prinzip nicht bestÀrken möchte, tut man sich auch mit Ausnahmen schwer.

Fakt ist allerdings, dass das Abo fĂŒr Adobe ein deutlicher Gewinn ist, weil es die Marge erhöht hat. Fakt ist auch dass dies maßgeblich damit zusammenhĂ€ngt dass die Wahl der Kaufoption gestrichen wurde und so das Abo auch in vielen FĂ€llen als notwendiges Übel abgeschlossen wurde.

Kein Lightroom-only Nutzer hat geschrien „Hurra endlich gibts das als Abo!“.

bearbeitet von Crischi74
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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Kein Lightroom-only Nutzer hat geschrien „Hurra endlich gibts das als Abo!“.

na, ja - Ich kann mich noch anZeiten erinnern, da habe ich fĂŒr Photoshop alle 1-2 Jahre 600 Euro fĂŒrs Update bezahlt und fĂŒr jede neue Lightroom Version, die gabs jedes Jahr um die 70.

FĂŒr mich hat sich das in jedem Fall gelohnt.

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Den meisten Hobbyfotografen reichen die Möglichkeiten von Lightroom völlig aus.  Sie bezahlen im Abo dann PS mit obwohl sie nicht benötigen. Gute Photoshop-Alternativen gibts fĂŒr unter 100€ einmalig. Und man bekommt dort auch regelmĂ€ĂŸig kostenfreie Updates.

Ich muss sagen, dass ich durchaus bereit wĂ€re ein Lightroom Classic Abo ohne Cloud fĂŒr dann entsprechend weniger Geld also 3-5€ im Monat abschließen wĂŒrde.  Aber halt nicht 10–15 Euro fĂŒr den großen Koffer bei dem ich den teuersten Teil gar nicht benötige weil ich ihn mit Alternativen abgedeckt habe.

Adobe weiß aber dass dies dann sehr viele Kunden machen wĂŒrden. FĂŒr die ist es besser wenn die Kunden mehr bezahlen.

bearbeitet von Crischi74
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