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Blitzangst...


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Servus in die Runde

morgen hab ich ein ganz ungeplantes Shooting. Parkhaus, oberes Deck, Sonnenaufgang.
Jetzt dachte ich, erst ich fotografiere mit dem vorhandenen Licht. Aber das wird wohl eher nichts.

zum Blitzen habe ich ein kleines Godox Set, das ich aber nicht wirklich schon mal benutzt, bzw mich damit befasst habe.
xPro F, tt685f und tt350f.

Den kleinen Blitz auf den Body? Oder doch eher die Funksteuerung?
Wie bekomme ich überhaupt die Blitze angesteuert, gibt es da eine Anleitung für ganz DOOFE wie mich?

Ich bin gerade so was von Blond, dass ich nicht mal hier was finde....

Ich wünsch euch allen ein frohes Pfingstfest.
 

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vor 16 Minuten schrieb P. Jongleur:

Den kleinen Blitz auf den Body? Oder doch eher die Funksteuerung?

Wenn du das noch nie gemacht hast, dann ist es natürlich nicht gerade von Vorteil, vor allem, wenn die Ergebnisse am Ende stimmen müssen. Dazu kommt natürlich auch noch, was das zum Schluss werden soll. Mit deinem Setup kannst du jedenfalls schon was anfangen. Ich würde den Pro Auslöser auf die Kamera setzen und die Blitze entfesselt benutzen. Dazu benötigst du für den "Großen " ein Stativ, im Notfall kannst du ihn auch auf ein Einbein montieren und jemanden halten lassen. Besser wäre natürlich, wenn du noch eine kleine Softbox hättest, aber im Notfall tut es auch wenigstens ein Diffussor, damit das Licht nicht so hart wird. Was die Ausleuchtung betrifft müsste man dann natürlich wissen, ob der ganze Körper oder nur ein Halbportrait aufgenommen werden soll, ob es eine Person ist oder mehrere Personen oder am Ende gar keine Personen und nur Autos.

Du stellst die Blitze dazu auf Slave stellst zwei unterschiedliche Kanäle ein und die hast du dann auf deinem Pro Auslöser stehen und kannst das Licht und die Leistung für jedes einzelne Gerät festlegen. Drückst du oben auf "A" kannst du über das Drehrad die Leistung von Blitz eins festlegen usw.

Die Kamera würde ich auf manuell stellen, 1/125, Blende steuerst du je nach Bedarf und über den ISO Wert kannst du den Rest regeln, auch die Helligkeit im Hintergrund.

Der zweite Blitz muss dann je nach Bedarf an anderer Stelle postiert werden. Dazu müsstest du mir aber die Situation schildern und genauere Angaben machen. Mit diesen Infos kann ich leider nicht viel anfangen.

Falls dir das alles zu viel ist, kannst du natürlich auch direkt den Blitz auf die Kamera setzen. Auch da würde ich manuell arbeiten, wie gehabt nur den Blitz auf TTL lassen und leicht nach oben kippen.

Zum Verständnis: Der Blitz gibt jetzt soweit er kann immer die richtige Lichtmenge auf das Motiv ab, unabhängig, was an der Kamera eingestellt ist. Ist dir das Motiv trotz allem zu hell oder zu dunkel, dann kannst du dass über den +/- Regler am Blitz regeln.

Die Helligkeit im HG änderst du über den ISO Wert. Ist dir das hinten zu schwarz, dann setzt du den ISO Wert nach oben, bei zu hell, dann nach unten. So hast du in der Regel und bei dieser relativ dunklen Location  freie Wahl bei der Blende, damit du sie zur Bildgestaltung nutzen kannst.

Wie gesagt, was in deinem Falle ratsam ist und was du dir am Ende zutraust......Da musst du einfach mehr zu deinem Shooting sagen.

VG M

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vor 3 Minuten schrieb DRS:

 

Wenn du das noch nie gemacht hast, dann ist es natürlich nicht gerade von Vorteil, vor allem, wenn die Ergebnisse am Ende stimmen müssen. Dazu kommt natürlich auch noch, was das zum Schluss werden soll. Mit deinem Setup kannst du jedenfalls schon was anfangen. Ich würde den Pro Auslöser auf die Kamera setzen und die Blitze entfesselt benutzen. Dazu benötigst du für den "Großen " ein Stativ, im Notfall kannst du ihn auch auf ein Einbein montieren und jemanden halten lassen. Besser wäre natürlich, wenn du noch eine kleine Softbox hättest, aber im Notfall tut es auch wenigstens ein Diffussor, damit das Licht nicht so hart wird. Was die Ausleuchtung betrifft müsste man dann natürlich wissen, ob der ganze Körper oder nur ein Halbportrait aufgenommen werden soll, ob es eine Person ist oder mehrere Personen oder am Ende gar keine Personen und nur Autos.

Du stellst die Blitze dazu auf Slave stellst zwei unterschiedliche Kanäle ein und die hast du dann auf deinem Pro Auslöser stehen und kannst das Licht und die Leistung für jedes einzelne Gerät festlegen. Drückst du oben auf "A" kannst du über das Drehrad die Leistung von Blitz eins festlegen usw.

Die Kamera würde ich auf manuell stellen, 1/125, Blende steuerst du je nach Bedarf und über den ISO Wert kannst du den Rest regeln, auch die Helligkeit im Hintergrund.

Der zweite Blitz muss dann je nach Bedarf an anderer Stelle postiert werden. Dazu müsstest du mir aber die Situation schildern und genauere Angaben machen. Mit diesen Infos kann ich leider nicht viel anfangen.

Falls dir das alles zu viel ist, kannst du natürlich auch direkt den Blitz auf die Kamera setzen. Auch da würde ich manuell arbeiten, wie gehabt nur den Blitz auf TTL lassen und leicht nach oben kippen.

Zum Verständnis: Der Blitz gibt jetzt soweit er kann immer die richtige Lichtmenge auf das Motiv ab, unabhängig, was an der Kamera eingestellt ist. Ist dir das Motiv trotz allem zu hell oder zu dunkel, dann kannst du dass über den +/- Regler am Blitz regeln.

Die Helligkeit im HG änderst du über den ISO Wert. Ist dir das hinten zu schwarz, dann setzt du den ISO Wert nach oben, bei zu hell, dann nach unten. So hast du in der Regel und bei dieser relativ dunklen Location  freie Wahl bei der Blende, damit du sie zur Bildgestaltung nutzen kannst.

Wie gesagt, was in deinem Falle ratsam ist und was du dir am Ende zutraust......Da musst du einfach mehr zu deinem Shooting sagen.

VG M

Das hat mir jetzt schon sehr viel geholfen. Herzlichen Dank. An Stative (die ich Gott sei Dank für Dauerlicht habe) hätte ich nicht gedacht.
Auch die Einstellungen Blitz und Sender haben auf Anhieb geklappt...

Herzlichen Dank, 
ich stelle hier dann das beste Bild ein...

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Ja das Thema Blitzen ist schon eine eigene Kunst für sich und ich habe mich da auch noch nie richtig daran getraut. Nur so halbherzig, darum ist mein Wissen auch nicht gerade so umfassend. Doch etwas ist mir dabei hängen geblieben. Ist es nicht so, dass je hörer der ISO-Wert auch die Reichweite des Blitzes steigt? Darum bin ich mir nicht so sicher, ob man einfach so an den ISO-Werten schrauben kann?

Es ist einfach ein sehr komplexes Thema und ich habe erst zweimal die Situation gehabt, dass das "normale" Licht nicht ausreichend war. Mit dem Blitzen bin ich überhaupt nicht glücklich geworden, darum habe ich die estwas umständliche und Zeitintensive Variatnte gewählt. Ich habe für Dauerlicht mit starken Strahlern gesorgt und die Portätaufnahmen so ohne Blitz hinbekommen. Das war allerdings im Gebäude und nicht im Freien oder in einem offenen Gebäude mit Mischlicht. Ja, gar nicht so einfach für @P. Jongleur eine gute Hilfe zu geben, wenn er das noch nie gemacht hat. Ich beneide Dich nicht darum, aber ich drücke Dir dennoch die Daumen. 👍

Hier kann man nur sagen, probieren und aus Versuchen lernen. Wenn Du es öfters machen möchtest, Dir vielleicht von jemanden mit Erfahrungen etwas abschauen und Tipps in der praktischen Anwendung holen. Aber das wird Dir jetzt für das aktuelle Problem nicht helfen. Darum mochmal viel Glück von meiner Seite. 😉

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vor 6 Stunden schrieb P. Jongleur:

morgen hab ich ein ganz ungeplantes Shooting. Parkhaus, oberes Deck, Sonnenaufgang.
Jetzt dachte ich, erst ich fotografiere mit dem vorhandenen Licht. Aber das wird wohl eher nichts.

Ich setze mal voraus "oberes Deck" meint ganz oben unter freiem Himmel, und "Shooting" meint Personenfotografie. Und ich denke, Fotografieren mit dem vorhandenen Licht (eventuell plus Aufheller) ist in Deinem Fall die bessere Option, als wenn Du Dich ohne Übung und Erfahrung mit Deiner Blitzausrüstung in die Blitzerei stürzt.

Blitzen ist für die beschriebene Situation zwar naheliegend, denn direkt nach Sonnenaufgang musst Du mit tiefstehendem Licht und hohem Beleuchtungskontrast rechnen, den Du mit Blitz(en) gut ausgleichen könntest. Aber das zu handhaben ist nicht ganz trivial, d.h. verlangt Erfahrung mit der Ausrüstung, die ich an Deiner Stelle lieber erstmal anderweitig sammeln würde, wo's nicht gleich auf Anhieb klappen muss.

Außerdem: Zwar wird die Sonne wahrscheinlich auch morgen wieder aufgehen, aber vielleicht bleibt sie ja hinter Wolken verborgen. Dann hast Du ein wunderbares und kaum merkbar gerichtetes Streulicht und kannst ohne alle Tricks und Kniffe ganz einfach so fotografieren.

Und für den Fall, dass die Sonne doch scheint, würde ich lieber einen Aufheller und einen Assi mitnehmen als die Blitzausrüstung. Desweiteren würde ich mich vorher vor Ort genau umsehen und mich orientieren: Wo geht die Sonne auf? Gibt es vorhandene Gebäudeteile, die sich als Aufheller nutzen lassen? etc.

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vor 7 Stunden schrieb DRS:

über den ISO Wert kannst du den Rest regeln, auch die Helligkeit im Hintergrund.

 

vor 7 Stunden schrieb DRS:

Die Helligkeit im HG änderst du über den ISO Wert.

Den bildwirksamen Anteil von Blitzlicht und Umgebungslicht kann man zwar beeinflussen und gezielt einpegeln, aber nicht über die ISO. ISO beeinflusst immer die Gesamthelligkeit.

Der bildwirksame Anteil des Blitzlichts wird über die Blende geregelt. Der bildwirksame Anteil des Umgebungslichts über die Verschlusszeit (erforderlichenfalls Kurzzeitsynchronisation).

 

bearbeitet von micaelo
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vor 5 Stunden schrieb micaelo:

Den bildwirksamen Anteil von Blitzlicht und Umgebungslicht kann man zwar beeinflussen und gezielt einpegeln, aber nicht über die ISO. ISO beeinflusst immer die

Wenn ich mit TTL blitze wird meiner Ansicht und Erfahrung nach das Motiv korrekt belichtet, wenn ich mit manuellen Kameraeinstellungen arbeite. Das heißt doch dass ich den Hintergrund dabei nicht berücksichtige. Mein Motiv wird da im HG so belichtet, wie es bei den Kamera Einstellungen der Fall ist. Das heißt dass der Hintergrund von tiefschwarz bis zu hell werden kann. Natürlich kann ich das auch über die Blende regeln, aber auch über den ISO Wert. Der Blitz gibt dann logischerweise weniger Licht auf das Motiv ab. Sollte das trotzdem falsch sein, dann ist es komisch, dass es seit Jahren bei mir funktioniert. Ich meine mit Hintergrund auch nicht einen halben Meter hinter dem Motiv. Kurzzeit Synchronisation wäre in einem dunklen Parkhaus auch nicht vorteilhaft. B einer sehr hellen Umgebung funktioniert das natürlich ab einem gewissen Punkt nur noch über die Blende oder Verschlusszeit. 

bearbeitet von DRS
Korr
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vor 13 Stunden schrieb P. Jongleur:

Servus in die Runde

morgen hab ich ein ganz ungeplantes Shooting. Parkhaus, oberes Deck, Sonnenaufgang.
Jetzt dachte ich, erst ich fotografiere mit dem vorhandenen Licht. Aber das wird wohl eher nichts.

Hi P. Jongleur,,

für den Fall, dass Du dies noch vor dem Shooting liest: 😀

Blitzlicht brauchst Du in Deiner Konstellation nur, wenn Du das Modell im Gegenlicht fotografieren willst...

Einfacher wäre es also, wenn die frühe Morgensonne auf das Modell fällt und Du mit dem Licht arbeitest!

Um die gewünschte Blende wie z.B. f/5.6 und Belichtungszeit von 1/125 s zu erreichen, stelle die Filmempfindlichkeit (ISO) passend dazu ein. 

Einmal die Schärfe justiert und es funzt 😊.

Viel Spaß beim Shooting und Gruß

jordi

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vor 27 Minuten schrieb jordi:

Blitzlicht brauchst Du in Deiner Konstellation nur, wenn Du das Modell im Gegenlicht fotografieren willst...

Einfacher wäre es also, wenn die frühe Morgensonne auf das Modell fällt und Du mit dem Licht arbeitest!

Um die gewünschte Blende wie z.B. f/5.6 und Belichtungszeit von 1/125 s zu erreichen, stelle die Filmempfindlichkeit (ISO) passend dazu ein. 

IT-Berater, Web-Designer, und co haben auf solche Vorschläge gerne den Spruch parat "Kann man so machen, aber dann isses halt Ka..." 😉

Aber im Ernst: Das Modell in die noch tiefstehende Sonne blinzeln zu lassen, verspricht nicht unbedingt ansprechende Bildergebnisse. Viel attraktiver ist es doch, die tiefstehende Sonne als Gegen- oder Seitenlicht zu nutzen. Genau das ergibt aber einen hohen Beleuchtungskontrast, und damit die Schatten nicht absaufen, muss man für Aufhellung sorgen, sei es nun mit Blitz oder mobilem Aufheller oder - wenn die Location das hergibt - durch geeignete Gebäudeteile (im bzw. auf einem Parkhaus zum Beispiel Wände aus Sichtbeton). Deshalb auch mein Vorschlag oben, auf jeden Fall vorher die Location zu checken und festzustellen, aus welcher Richtung das Licht zur geplanten Aufnahmezeit kommt.

Aufhellen mit Blitz ist einfach, besonders wenn man den Blitz auf der Kamera belässt und die Automatik nutzt. Damit kann man dann aber nur aus Aufnahmerichtung aufhellen. Seitliches Aufhellen mit Blitz erfordert entfesseltes Blitzen, an sich auch nicht schwierig, aber das sollte man voher schon mal durchprobiert haben, damit man die Einstellungen beherrscht und nicht erst vor Ort alles austüfteln muss.

Ich würde einen mobilen (Falt-)Aufheller bevorzugen. Da sieht man den Aufhelleffekt unmittelbar und kann ihn leicht variieren. Dazu natürlich ein stabiles Stativ und irgendetwas zum Beschweren (falls Wind aufkommt).

 

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Kurzzeit Synchronisation wäre in einem dunklen Parkhaus auch nicht vorteilhaft.

Von einem dunklen Parkhaus war auch gar nicht die Rede, sondern von "Parkhaus, oberes Deck, Sonnenaufgang". Ich gehe also davon aus, dass es einen im Bild sichtbaren Hintergrund geben wird. Wenn ich nun unter diesen Bedingungen den Vordergrund (also das Motiv, Modell, etc.) mit Blitz beleuchte oder aufhelle und die Helligkeit des Hintergrunds unabhängig von der Belichtung des Vordergrunds variieren möchte, kann das nicht über die ISO-Einstellung funktionieren. Die ISO-Einstellung ist ja nichts anderes als der Grad der Verstärkung des Sensorsignals und bezieht sich immer auf die ganze Sensorfläche (ganz abgesehen davon, dass der Sensor ja nicht wissen kann, was Vorder- und was Hintergrund werden soll). Die Änderung der ISO-Einstellung würde am Helligkeitsverhältnis von Vorder- und Hintergrund nichts bewirken.

 

bearbeitet von micaelo
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vor 7 Stunden schrieb micaelo:

Die ISO-Einstellung ist ja nichts anderes als der Grad der Verstärkung des Sensorsignals und bezieht sich immer auf die ganze Sensorfläche (ganz abgesehen davon, dass der Sensor ja nicht wissen kann, was Vorder- und was Hintergrund werden soll). Die Änderung der ISO-Einstellung würde am Helligkeitsverhältnis von Vorder- und Hintergrund nichts bewirken

Wie gesagt, wenn es im HG zu hell ist und man das Modell nur aufhellen möchte funktioniert das über den ISO Wert natürlich nicht. Hatte ich wohl völlig überlesen. Unwahr ist allerdings dass es prinzipiell nicht möglich ist. Da ist es doch völlig egal, ob der Sensor weiß, was Vordergrund ist und was nicht.  Nehmen wir mal an ich stelle meine Kamera auf 1/125 und blende 4. Ich Blitze mein Modell an. Im Hintergrund herrscht aber eine Situation wo man 1/30 bei Blende 4 benötigt. Stelle ich jetzt bei dieser Situation meinen ISO Wert nach oben, gibt der Blitz weniger Licht auf das Motiv ab, weil er ja auch weniger benötigt aber der HG wird bei dieser Zeit und Blende heller. Was soll daran jetzt falsch sein? 

Ich hätte in dieser Situation auch einen Reflektor genommen. 

bearbeitet von DRS
Ergänzung
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vor 59 Minuten schrieb DRS:

Nehmen wir mal an ich stelle meine Kamera auf 1/125 und blende 4. Ich Blitze mein Modell an. Im Hintergrund herrscht aber eine Situation wo man 1/30 bei Blende 4 benötigt. Stelle ich jetzt bei dieser Situation meinen ISO Wert nach oben, gibt der Blitz weniger Licht auf das Motiv ab, weil er ja auch weniger benötigt aber der HG wird bei dieser Zeit und Blende heller.

Gutes Beispiel. Und ja, das funktioniert. Aber warum sollte ich den gewünschten Effekt (Hintergrund heller machen) auf einem Umweg erreichen, wenn ich das doch direkt erreichen kann, indem ich die Verschlusszeit auf 1/30 setze? Zumal ich mit der Erhöhung der ISO ja einen weiteren Effekt setze, den ich vielleicht gar nicht will (mehr Rauschen, zumindest theoretisch).

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vor 26 Minuten schrieb micaelo:

Zumal ich mit der Erhöhung der ISO ja einen weiteren Effekt setze, den ich vielleicht gar nicht will (mehr Rauschen, zumindest theoretisch).

Das ist Sache der Arbeitsweise. Ich würde nicht unbedingt bei einem Personen Shooting mit 1/30s fotografieren, aber ich würde auch den ISO Wert nicht bis zum Ende ausreizen. Kommt auf die Situation an. Wie man sieht, war es ja nicht ganz so hell. 

Wie gesagt, hat alles  seine Vorteile und auch Nachteile  und man muss es situationsgebunden sehen. Manchmal macht es auch Sinn mit 1/20 zu fotografieren, manchmal stört es auch nicht, wenn man die Blende schließen muss. In einer normalen Blitzlichtsituation kann es aber auch von Vorteil sein, wenn man mit den Parametern fotografiert, mit denen man möchte und einfach am ISO Wert verändert, solange es die Technik und BQ zulässt. 

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Am 24.5.2021 um 10:10 schrieb P. Jongleur:

Die erste Sichtung ohne große Bearbeitung

Das sieht doch schon ganz gut aus. Gleiche mal bei den geblitzten Bildteilen die Farbtemperatur (ein bisschen) der Umgebung an. Das Blitzlich wirkt recht kalt.

 

Am 23.5.2021 um 11:20 schrieb P. Jongleur:

An Stative ... hätte ich nicht gedacht.

Da würde mich dann mal interessieren, wie Du gedacht hast, die Blitze aufzustellen. ;)

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  • 1 month later...
  • 3 weeks later...
Am 25.5.2021 um 11:07 schrieb MarcWo:

Das sieht doch schon ganz gut aus. Gleiche mal bei den geblitzten Bildteilen die Farbtemperatur (ein bisschen) der Umgebung an. Das Blitzlich wirkt recht kalt.

 

Da würde mich dann mal interessieren, wie Du gedacht hast, die Blitze aufzustellen. ;)

Die Farbe habe ich mal ausgeblendet, aber an Stativ gedacht....

 

 

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