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Instagram Live, Stories, Reels und IGTV: Instagram wandelt sich von einer Fotografie- zunehmend zu einer Video-Plattform – mit weitreichenden Folgen für Fotografen.

https://www.profifoto.de/szene/notizen/2021/12/06/instagram-noch-attraktiv-fuer-fotografen-oder-was-muss-sich-aendern/

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Instagram hat sich in meinen Augen zu einer Werbeschleuder entwickelt.
Es ist ja kaum möglich die Story eines echten Freundes (also von jemandem den wirklich kennt) zu schauen ohne das Werbung kommt. Auch permanente Werbung für Handyganes und anderen Quatsch zwischen den einzelnen Beiträgen nervt sehr.

Ich nutze es auch eher zum Zeitvertreib und das auch nicht oft. Manchmal poste ich auch mal ein Bild. 

Allerdings ist der "Erfolg" mäßig. Den brauche ich aber auch nicht. Und mich selbst "promoten" möchte ich erst recht nicht. ;) 

Ein Freund und Fotokollege allerdings versucht das schon länger, er hat auch gute Inhalte wie ich finde, aber er bekommt im Prinzip kein Bein auf den Boden.
Instagram als Plattfor um bekannter zu werden erweist sich als ungeeignet. 

Für mich als User wird Instagram somit immer uninteressanter. 

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Es kommt sicherlich immer auch auf die Zielsetzung an. Buchungen über Insta bekommen? Direkt eher nein. Models für TfP dort finden? Durchaus, inzwischen oft sogar besser als über Fb oder die unsägliche Model-Kartei. Eigene Bildbände über Kickstarter verkaufen? Ja, klappte bei Insta tatsächlich fast so gut wie bei Facebook ...

Aber: Man kann den Erfolg oder Misserfolg ja auch nicht immer 1:1 messen. Nur weil ich nicht via Insta DM angeschrieben wurde, heißt ja nicht, dass der oder die Interessentin vielleicht nicht doch meinen Stream erstmal gecheckt hat, bevor sie mit mir Kontakt aufgenommen hat, auch wenn das dann auf einem anderen Kanal erfolgte. 

Irritiert bin ich aber darüber, dass viele Fotograf:innen inzwischen nur noch auf Insta ihre Webpräsenz haben und dann auch gleich mal auf ein Impressum verzichten ...

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Ich habe auch Instagram, aber ich messe der Sache überhaupt keine Bedeutung bei. Letztens hatte ich mal das Problem, dass ich ein Modell suchte, mit dem ich das letzte Mal 2016 gearbeitet habe. Telefonnummer und Mail stimmte nicht mehr, Webseite war weg, aber bei Instagram habe ich sie dann gefunden. Das war mein erstes Positiverlebnis mit dieser Art von softwaregewordener Bilderschau mit Werbung.

Ich poste da zwar immer mal ein Bild, was mir gerade so in den Sinn kommt, aber eigentlich ist es mir  nicht wichtig. Fürs Geschäft benötige ich es ja zum Glück absolut nicht. Die Wertigkeit richtet sich wohl auch ein bisschen danach, wie sehr man sich damit beschäftigt, was man damit anstellt, schlechthin auch wie aktiv man da ist. Von alleine und völlig ohne Engagement, wie z.B. bei mir passiert da absolut nichts, außer man ist einer von den zehn Glücklichen, denen der Zufall hilft.

Ich kenne viele gute Fotografen, die auch Instagram und Flickr haben, vielleicht auch noch Facebook, aber alles mehr oder weniger vernachlässigen. wenn man sich erst einmal ein bisschen mit guter Arbeit durchgesetzt hat, reichen im Prinzip die Empfehlungen, um unbeschwert weiterarbeiten zu können, wenn man mal die Bedeutung der Pandemie für manche Kollegen außer Acht lässt. Ab und an kann man sich dann auch untereinander helfen, wenn man mal zu viel oder zu wenig hat. Da ist es wie mit einer sehr guten gastronomischen  Einrichtung...  Am Ende kann die überall liegen, wenn sie sich erst mal einen Namen gemacht hat und immer weiter empfohlen wird. (auch ein blödes Beispiel in dieser Zeit)

Natürlich gibt es auch  sehr viel Erfolg auf dem Onlinemarkt, wenn es diejenigen richtig angestellt haben und gute Fotos machen. da kenne ich auch ein paar, die wirklich massenhaft Follower haben und in zig Journalen schon halbe Hefte füllten, hochgelobt von der Kritik und trotzdem aber rein wirtschaftlich gesehen nicht ganz so erfolgreich sind, wie es scheint und wenn man mal nachhakt, wie das alles zustande kam. Das heißt beileibe nicht, dass sie nicht sehr gut sind, wie viele, die nichts zu tun haben und trotzdem mehr können als andere.

ich glaube man muss für diese Online Geschichten der Typ sein, muss sich dann auf der ganzen Linie vernetzen, gute Bilder machen und sehr viel Zeit in diese Art von Eigenwerbung investieren. Da ist Instagram nur ein Bausteinchen, was man aber auch nicht vernachlässigen darf. 

Ich mag das nicht und setze mich nach einem Tag mit der Kamera lieber abends mit einem Käffchen auf meine Terrasse oder genieße die Natur um mich herum und die Ruhe, als mich in dieses Meer von Social Networking zu stürzen.

 

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